In die Luft (oder nach draußen) mit der G-Shock GA 1000-4A

Der Salon International de la Haute Horlogerie 2014, nett abegkürzt mit SIHH 2014, geht heute zu Ende.

Hauptsächlich gab es Hochglanz-Uhren zu bewundern, und die Liste der großen Namen kann sich sehen lassen: A. Lange & Söhne, Audemars Piguet, Baume & Mercier, Cartier, Greubel Forsey, IWC Schaffhausen, Jaeger-LeCoultre, Panerai, Parmigiani, Richard Mille und Vacheron Constantin sind nur einige davon.

Wie wohltuend es ist, wenn in all dem Presselärm der großen Player auch mal Meldungen auftauchen, die von Uhren berichten, die sich auch der Durchschnittsgeldbeutel leisten kann! Und hier kommt ein Name ins Spiel, den wir alle kennen: G-Shock. Diese Uhren werden es wahrscheinlich nie auf die SIHH schaffen, aber dafür haben sie ganz andere Qualitäten.

Nicht nur, dass die Japaner mittlerweile einen durch und durch akzeptierten Namen genießen, sondern sie kommen seit einigen Jahren mit interessanten Neuerungen auf den Markt. Beispielsweise mit ihrer G-Aviation-Kollektion. Daas Startmodell ist die GA 1000-4A. Manche Dinge ändern sich nie, und die Namen der G-Shocks gehören sicherlich dazu 😉

Die GA 1000-4A ist eine typische G-Shock, aber mit zwei interessanten Details. Zum einen hat es einen digitalen Kompass eingebaut, der auf Knopfdruck zeigt, wo’s langgeht. Und dann ist da noch das Thermometer. Das kann man sicherlich gut gebrauchen, wenn man beispielsweise Bergwandern geht. Zwar ist die GA 1000-4A als Fliegeruhr ausgeschildert, aber sie ist meiner Erachtens viel zu unruhig dafür. Für Outdoor-Einsätze kommt sie mir ideal vor.

1356861d1390558819-twin-sensor-thermometer-g-shock-ga-1000-4a-ga1000-4a_xlarge