Flacher geht’s schon, aber nicht so stylisch

Vestal-Uhren sind bekannt für drei Dinge: Erstens sind sie „Mode-Uhren“, zweitens sind sie batteriebetrieben, und drittens haben sie eine ganz bestimmte Formensprache. Die dritte Qualität ist es, die sie interessant für mich macht.

Beispielsweise die Vestal Digichord. Die 41-Millimeter-Uhr ist an ihrer dicksten Stelle gerade mal etwas über einen halben Zentimeter dick. Natürlich gibt es viel flachere Uhren, aber die sehen meistens nicht so stylisch aus wie die Digichord.

Klar, für knappe 60 Euro kann man nicht rasend viel von einer Uhr verlangen, aber wie so oft sprechen bei diesem Retro-Modell tatsächlich die äußeren Werte. Ein Fall von sympathischer Oberflächlichkeit, sozusagen.

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