Hublot: Jetzt gibt’s handgemachte Sonnenbrillen

Hublot ist ja normalerweise bekannt für Luxusuhren im Hochpreissegment. Und für gelegentliche Designexperimente. Was haben wir nicht schon alles von den Schweizern gesehen: pechschwarze Ski, einen Schlitten, Lautsprecher und Kopfhörer.

Und jetzt eben Sonnebrillen.

Zu allererst gefällt mir der Name der Brille sehr gut: Specs. Das ist umgangssprachliches Englisch und steht für „Brille“.

In Zusammenarbeit mit der Marcus Marienfeld AG, ebenfalls ein Schweizer Unternehmen, und Zeiss (die unter anderem die spiegelungsfreie Glasbeschichtung erfunden haben) hat Hublot nun den neuen Wurf gelandet. Ich finde die Specs großartig.

Als Gläser kommen die CR-39 zum Einsatz, blau-grau schimmernde Linsen mit hohem Sonnenschutzfaktor. Die Zeiss-Beschichtung sorgt dafür, daß die Sonne sich nirgendwo spiegeln kann, wo es den Träger stört. Auf der Außenseite hat Hublot eine Beschichtung auftragen lassen, die verhindert, dass die Gläser schnell schmutzig oder fettig werden.

Specs gibt es komplett in Titanschwarz oder in Titan. Jedes einzelne Modell ist nummeriert.