Transparenz bis zum Äußersten in der Quasar Light

Die Kunst, Feinmechanik zu offenbaren, gehört zweifellos zu den größten Eigenschaften von Girard-Perregaux. Die neue Quasar Light ist eine Hommage an dieses Können, und sie steigert die Transparenz bis zum Äußersten. Das in einer Limitierten Edition aufgelegte Meisterwerk ist nach dem strahlendsten aller astronomischen Gebilde – dem Quasar – benannt und bietet eine glanzvolle Sicht auf das in Saphir gefasste Uhrwerk.

Wie ihr Namensvetter stellt die Quasar Light alle anderen ihrer Klasse in den Schatten. Das glitzernde Tourbillon scheint in einem unsichtbaren Gehäuse schwerelos zu schweben. Allein die Formgebung und das Schleifen des Gehäuses aus einer einzigen Saphirscheibe erfordert mehr als 200 Arbeitsstunden, Hunderte von verschiedenen Arbeitsgängen und perfektionierte Techniken, um die atemberaubende Transparenz zu erreichen.
Die intergalaktische Rundumansicht wird durch das über das Gehäuse hinausragende Box-Saphirglas noch zusätzlich betont. Das Ganze kommt in einem Durchmesser von 46 mm und weist eine Wasserdichtigkeit von nur 3 atm auf.

Damit das Uhrwerk mit der klingenden Referenz GP09400-1128 bei Lichteinfall so beeindruckend funkelt, hat Girard-Perregaux das Federhaus rutheniert. Das Platinmetall bildet schillernde Kristalle, die das Licht in alle Richtungen streuen. Die Brücken des Werks sind aus Saphir gefertigt und erfüllen das Innenleben der Uhr bis ins kleinste Detail mit Licht. Der Tourbillonkäfig wird von einem automatischen Aufzug mit einem Mikrorotor aus Weißgold angetrieben. Das Werk arbeitet auf einer Frequenz von 3 Hz und stellt eine Gangreserve von mindestens 60 Stunden zur Verfügung.

Von der Quasar Light fertigt Girard-Perregaux lediglich 18 Stück. Sie alle sind mit einem Armband aus grauem Stoff mit metallisierender Wirkung ausgestattet.

Alpina Seastrong Diver Comtesse Quartz

Bei Alpina gab es kürzlich eine Rückkehr aus den Tiefen der Ozeane: Die Seastrong Diver Comtesse Quartz ist die würdige Erbin der ersten ganz dem Wassersport gewidmeten Damenmodelle, die der Schweizer Uhrenhersteller vor fast 60 Jahren geschaffen hat. Im Vordergrund steht hier allerdings nicht, wie so häufig, eine originalgetreue Wiederbelebung oder gar ein Festhalten an vergangenen Zeiten, sondern die sichere Verankerung der neuen Seastrong Diver Comtesse Quartz im 21. Jahrhundert – und damit in der Gegenwart.

Diese neue Uhr entspringt einer ganz besonderen Verbindung, und zwar der Zusammenführung der Kollektion Seastrong Diver und der Comtesse-Reihe, die sich zu 100% feminin und sportlich-chic präsentiert und bereits die Kollektion Alpiner des Hauses höchst erfolgreich bereichert. Das Ergebnis sind neue, ansprechende Taucheruhren, die sich exklusiv an ein weibliches Klientel richten.
Entwickelt wurde die neue Seastrong Diver Comtesse Quartz für alle, die sich danach sehnen, die Meere dieser Welt von Nahem zu erkunden. Als eine Begleiterin in die Tiefen der Ozeane verfügt die Uhr über alle Merkmale, die sie braucht, um sich den Anforderungen der Tiefen erfolgreich entgegenstellen zu können: Eine garantierte Wasserdichtigkeit bis 300 Meter, eine mit einer Skala versehene, nur einseitig drehbare Lünette, einen verschraubten Gehäuseboden und eine verschraubte Krone sowie große, mit Leuchtmasse beschichtete Zeiger, die eine perfekte Ablesbarkeit der Tauchzeit selbst in großen Tiefen (aka tiefster Dunkelheit) verspricht.
Jede der Uhren zeichnet sich durch die für Alpina so typischen Eigenschaften aus, angefangen mit dem emblematischen roten Dreieck, das als Gegengewicht des Sekundenzeigers dient und darüber hinaus auch das Zifferblatt sowie die Lünette bei 12 Uhr ziert. Auf der 3-Uhr-Position findet sich ein Datumsfenster.

Das Quarzwerk AL-240 gewährleistet eine hervorragende Ganggenauigkeit über einen Zeitraum von nahezu vier Jahren. Es liegt in einem Gehäuse aus Edelstahl von nur 34 mm, das von einem kratzfesten Saphirglas zifferblattseits und von einem verschraubten Boden komplettiert wird. letzterer trägt die für alle Taucheruhren von Alpina spezifische Gravur: die Alpengipfel und den Dreizack.

Alpina bietet die Seastrong Diver Comtesse Quartz in vier verschiedenen Varianten an, mit Armbänden aus Edelstahl oder Kautschuk, mit Permuttzifferblättern in Blau oder Weiß, die eine besondere Verbindung mit dem Meer pflegen.

EMC TimeHunter Desert Sage von Urwerk

Wie es sich für jede Kreation aus dem Hause Urwerk gehört, sind auch die neuen Ausführungen der EMC TimeHunter in hohem Maße non-konformistisch, unvergleichbar, nahezu außerirdisch. Urwerk bingt außerdem eine neue Oberflächenbehandlung ins Spiel, und das mit atemberaubender Wirkung – das Ergebnis ist ein sandfarbener Zeitmesser mit einem Textilarmband in Tarnfarben und dem passenden Codenamen „Desert Sage“. Diese Uhr gehört zur Familie der UR-Chonometry, die alle auf übergeordnete Präzision ausgelegte Urwerk-Konzepte vereint.

Die EMC TimeHunter „Desert Sage“ ist ein doppeltes Messinstrument. Das Gehäuse der Uhr ist nicht rund, nicht quadratisch und auch nicht kissenförmig – es gehört nicht einmal zu den für das Urwerk-Design typischen, unbestimmbaren Formen. Stattdessen schmiegt sich diese hypertechnische Maschine um die Umrisse ihres Motors und unterwirft sich dessen Zwängen. Sie ist weder symmetrisch noch regelmäßig, weder flach noch gewölbt und dennoch harmonisch und auf spezielle Weise einzigartig. Die Ästhetik der EMC folgt ihrer Funktion und bricht mit allen bestehenden Regeln. Das Gehäuse ist aus Stahl und besitzt einen Boden aus Titan; wasserdicht ist es bis zu einem Druck von 3 bar.
Die Oberfläche des Gehäuses ist mikrokugelgestrahlt und anschließend mit einem keramikähnlichen, harten und matten Lack überzogen. Die so entstandenen feingekörnten Oberflächen der EMC TimeHunter „Desert Sage“ erinnern unverkennbar an Militärausrüstungen.

Auch das Zifferblatt der Uhr wird ganz vom Funktionalismus beherrscht. Jede Anzeigezone hat ihren eigenen Bereich und ist klar abgegrenzt. Jede Einheit ist mit dem von Urwerkt häufig verwendeten, neongrünen Super-LumiNova beschichtet. Neben dem karierten Hauptzifferblatt, das Auskunft über Stunden und Minuten gibt, präsentiert die EMC Timehunter eine in Fünferschritten bei 1 Uhr platzierte Scheibe für die Sekunden. Bei 7 Uhr rundet eine Gangreserveanzeige das Bild harmonisch ab. Die Anzeigen für die Überwachung der Ganggenauigkeit sind bei 11 Uhr zusammengefasst und befinden sich gegenüber der Aufschrift „EM Control“ auf der Lünette.

Das Herzstück der EMC bildet ein elektronisch-mechanisches Hybridsystem, das jeden der Zeitmesser absolut einzigartig macht. Die rein mechanische Uhr wird durch einen optoelektronischen Schaltkreis optimiert. Dieser enthält einerseits das von Urwerk eigens für die EMC-Kollektionen selbst entwickelte und gebaute Werk mit Handaufzug, das Kaliber UR-EMC2. Es arbeitet auf einer Frequenz von 4 Hz und stellt eine Gangreserve von 80 Stunden zur Verfügung.
Und dann wäre da noch ein in das Kaliber integriertes Elektronikmodul, das einzig zur Gangmessung der Mechanik dient. Seine Energiequelle ist strikt vom Rest des Werks getrennt.

Passend zum militärischen Look des Gehäuses rüstet Urwerk die EMC TimeHunter „Desert Sage“ mit einem Textilarmband in Tarnfarben aus.
Diese Uhr ist eine Limited Edition von lediglich 5 Stück. Wer jetzt auf den Geschmack gekommen ist, jedoch keine der Uhren mehr ergattern konnte, kann sich ja mal in der restlichen EMC TimeHunter-Kollektion umsehen.

160 Jahre TAG Heuer – das muss gefeiert werden

TAG Heuer feiert nun bereits seit sechs Monaten sein 160-jähriges Firmenjubiläum und die Präsentation von Sondereditionen und Sammlerstrücken reißt einfach nicht ab. Die neueste Hommage an die Geschichte des Hauses – die farbenfrohe TAG Heuer Carrera 160 Years Montreal Limited Edition – verbindet gekonnt das Montreal Modell aus dem Jahr 1972 mit der Carrera von heute. Das kann man nur gut finden.

Die TAG Heuer Carrera 160 Years Montreal Limited Edition würdigt die Montreal-Kollektion. Diese enthielt eine Reihe brillanter, faszinierender Automatik-Chronographen, die 1972 auf den Markt kamen. Das überarbeitete Design feiert als elegante 39-mm-Carrera ein fulminates Comeback.
Die Heritage-Abteilung des Herstellers entschied sich bewusst für das weiße Montreal-Design, denn das farbenfrohe Zifferblatt birgt eine ganz besondere Strahlkraft. Hier wurde mit den existierenden Designcodes experimentiert und ihnen neues Leben eingehaucht. Inklusive kühner Akzente. In dieser Jubiläumsuhr verschmelzen das Design und die DNA zweier legendärer Zeitmesser.

Die White Heuer Montreal von 1972 gilt bis heute als ein seltenes Sammlerstück und für das Jubiläumsmodell stützte sich TAG Heuer auf die perfekt ausgewogene Farbpalette des Originals, welche Rot, Gelb und Blau umfasst. Das fröhliche Zifferblatt ist ein Sinnbild der 1970er Jahre und kam auch durch die Verwendung farbiger Leuchtmasse zustande.
Das Ganze wurde mit der 1962 erstmals vorgestellten Carrera kombiniert; einem Chronographen, der bis heute eine gut proportionierte Ästhetik für die Liebhaber klarer, moderner Designs mit Rennsporteigenschaften vereint.

Das mattweiße Zifferblatt der Carrera 160 Years Montreal Limited Edition ist mit drei blau azurierten Zählern ausgestattet. Der Minutenzähler des Chronographen bei drei Uhr besticht durch seine geschwungenen Linien, die mit gelbem Super-LumiNova beschichtet sind. Auch die zentralen Minuten- und Stundezeiger sind mit dieser Leuchtbeschichtung versehen, während sich der zentrale Sekundenzeiger des Chronographen in markantem roten Lack präsentiert.
Das Zifferblatt wird von einem gewölbten Saphirglas geschützt.

Die Carrera 160 Years Montreal Limited Edition wird vom TAG Heuer Calibre Heuer 02 angetrieben. Das Manufakturwer bietet mit 80 Stunden eine beeindruckende Gangreserve und arbeitet auf eienr Frequenz von 4 Hz. Das Automatikwerk ist durch den Boden aus Saphirglas einsehbar.

Diese Sonderedition ist eine Limited Edition mit nur 1.000 Stück. Jede Uhr wird von einem blauen Armband aus Alligatorleder komplettiert, das die farbigen Elemente des Zifferblattes wieder aufgreift.

Jetzt auch in Grün: Die Longines HydroConquest

Nach grauen und schwarzen Modellen präsentiert Longines die HydroConquest nun auch in zweierlei Grün. Und wie ihre Vorgängermodelle sind auch diese Versionen ganz von der faszinierenden Welt des Wassersports inspiriert. Als Sportuhrenkollektion wird die HydroConquest den Ansprüchen all derer gerecht, die die Weite der Ozeane lieben und greift typische Stilelemente des Tauchsports auf.

Die Lünette der khakigrünen Version der Longines HydroConquest ist mit einem Keramikeinsatz in der Farbe des Zifferblatts versehen, der die sportliche und moderne Silhouette der Uhr noch einmal zusätzlich hervorhebt. Daneben stellt Longines auch eine Version in einem satten Smaragdgrün zur Verfügung, und selbstverständlich kommt auch diese Uhr mit einem farblich passenden Keramikinlay. Die Lünette ist bei beiden Modellen nur in eine Richtung drehbar, wie es bei Taucheruhren aus Sicherheitsgründen allgemein üblich ist. So wird durch ein versehentliches Verstellen die Tauchzeit höchstens verkürzt, jedoch in keinem Fall verlängert, so dass die mitgeführte Luft im Tank in jedem Fall sicher reicht.
Das Gehäuse der HydroConquest, das in entweder 41 mm oder 43 mm Durchmesser erhältlich ist, punktet mit einer Wasserdichtigkeit von bis zu 300 Metern.

In beiden Modellen arbeitet ein exklusiv für Longines entwickeltes Kaliber: das L888.5. Das Automatikwerk arbeitet mit 25.500 Halbschwingungen pro Stunde und stellt mit bis zu 64 Stunden eine komfortable Gangreserve zur Verfügung.
Angezeigt werden lediglich Stunden, Minuten und Sekunden und ein Datum bei drei Uhr. Das Zifferblatt ist sauber und übersichtlich und dank des großzügigen Einsatzes von Super-LumiNova problemlos auch bei Dunkelheit ablesbar. Geschützt wird das Ganze von einem kratzfesten Saphirglas.

Getragen wird die Longines HydroConquest an einem Armband aus Edelstahl samt Doppelsicherheitsfaltschließe und einer integrierten Tauchverlängerung. Für die smaragdgrüne Version bietet Longines zusätzlich ein Band aus Kautschuk im Grün des Zifferblatts an. Dank des Schnellwechselsystems, auf das mittlerweile immer mehr Uhrenhersteller setzen, lassen sich die Bänder ohne Probleme (und vor allem auch ohne Werkzeug) bequem zu Hause austauschen.

Omega De Ville Tourbillon Edition

Der Schweizer Uhrenhersteller Omega steht für Innovationen und renommierte Handwerkskunst, Präzision und Leistung. Das Haus hat unter anderem einen Ruf für seine Fortschritte in der Kunst des Tourbillon erworben und schlägt nun mit der Enthüllung seiner neuen De Ville Tourbillon-Edition ein neues Kapitel in seiner uhrmacherischen Geschichte der Höchstleistungen auf; trägt der neue Zeitmesser doch als erster Handaufzug die Auszeichnung „Master Chronometer“.

Omega hat den Tourbillon so konstruiert, dass er auch einem Magnetfeld von 15.000 Gauß problemlos widersteht. Mit einer Umdrehung pro Minute wird zusätzlich auch die Anzeige von Sekunden ermöglicht.
Das Tourbillon ist Teil eines Omega Co-Axial Master Chronometers, des Kalibers 2640. Durch die Verwendung eines gläsernen Bodens ist das Werk in seiner ganzen luxuriösen Schönheit zu sehen. Die Brücken und die Hauptplatine sind aus Gold gefertigt und selbstverständlich wurde das Kaliber sorgfältig von Hand bearbeitet und finissiert.

Natürlich ist neben der herausragenden Präzision des Werkes vor allem das Design typisch für Omega, indem es die uhrmacherische Tradition des Hauses widerspiegelt; Know-how und fortschrittliche Materialien verbindet. Das gilt auch für zwei der hauseigenen Edelmetalllegierungen: Canopus Gold, eine Weißgoldlegierung, die sich durch ihre hohe Brillanz, Weiße und Langlebigkeit auszeichnet und Sedna Gold, eine feurige Roségoldlegierung. Das 43-mm-Gehäuse und die Krone bestehen aus Canopus Gold; bei den Bandanstößen und der Lünette hat sich Omega für Sedna Gold entschieden. Das Ganze ist wasserdicht bis 3 bar.
Das Zifferblatt besteht ebenfalls aus Sedna Gold und hat mittels einer schwarzen PVD-Behandlung einen eindrucksvollen dunklen Farbton erhalten. Omega hat das Tourbillon direkt in die Mitte des Zifferblattes platziert und ihn so ganz plakativ auch in den Mittelpunkt aller Aufmerksamkeit gestellt. Die Vorrichtung mit ihrem Käfig aus handpoliertem schwarzem, keramisierten Titan treibt die Bewegungen der geheimnisvollen Zeiger an.

Angetrieben wird die De Ville Tourbillon vom Omega Kaliber 2640, einem Chronometer mit COSC-Zertifizierung. Es stellt eine Gangreserve von 72 Stunden zur Verfügung.

Die neue De Ville Tourbillon Numbered Edition wird von einem Armband aus schwarzem Leder komplettiert.

Nomos Glashütte und Ärzte ohne Grenzen

Mit zwei limitierten Sondermodellen unterstützt Nomos Glashütte die Hilfsorganisation Ärzte ohne Grenzen Deutschland. Im bereits achten Jahr dieser Kooperation präsentiert der Uhrenhersteller erstmals seine robuste Automatikuhr Ahoi in zwei ebenso elegant wie sportlich anmutenden Versionen – inklusive Metallarmband.
Uhren, die für den guten Zweck ticken sind bereits seit mehreren Jahren ein Anliegen von Nomos Glashütte und seit dem Jahr 2012 gehören limitierte Sondermodelle zugunsten von Ärzte ohne Grenzen zum Programm des deutschen Uhrenherstellers. Ob in der kompakten Version mit besonders flachem Gehäuse oder der größeren Ausführung mit Datum, die beiden neuen Ahoi-Modelle unterstützen die mit dem Friedensnobelpreis ausgezeichnete Hilfsorganisation nach bewährtem Prinzip: Jedes einzelne Exemplar leistet einen direkten Beitrag für humanitäre Hilfe – und zwar weltweit.

Ahoi zählt zu den Flaggschiffen im Sortiment Nomos-Uhren. Mit ihrem außergewöhnlich robustem Gehäuse sowie dem eigens entwickeltem Uhrwerk ist die Automatikuhr nahezu überall und unter allen Bedingungen tragbar. Dank Tauchlizenz bis 200 Meter wird sie selbst den höchsten Ansprüchen von Extremsportlern gerecht. Der sechsfach verschraubte Boden und die gut geschützte Krone garantieren, dass alles ordentlich dichthält.

Auch die neuen Modelle tragen das unverwechselbare Erkennungsmerkmal der Sondereditionen aus dieser Zusammenarbeit: Die rote Zwölf auf dem Zifferblatt steht für grenzenlosen Einsatz rund um die Uhr. Ansonsten werden die Zifferblätter vom unverkennbaren Stil von Nomos Glashütte dominiert mit den charakteristischen Ziffern – auch im Datumsfenster. Nomos Glashütte hat sowohl die Stundenindizes als auch die Zeiger mit Super-LumiNova versehen, so dass beste Ablesbarkeit unter allen Lichtbedingungen garantiert ist.

Im Inneren der beiden Modelle arbeitet ein hauseigenes Manufakturkaliber. Das DUW 5101 verfügt über einen Automatikaufzug und bietet eine Gangreserve von ca. 42 Stunden und treibt die Ahoi Datum an. In der Aho neomatik für Ärzte ohen Grenzen Deutschland hat sich Nomos Glashütte für den Einsatz des DUW 3001 entschieden. Dieses Manufakturkaliber ist ebenfalls ein Automatikwerk, kommt jedoch ohne eine Datumsfunktion.

In der Sonderedition für Ärzte ohne Grenzen Deutschland legt Nomos Glashütte die Automatikuhr in beiden Größen erstmals mit dem Nomos Metallband Sport auf – und unterstreicht so die Robustheit der Uhr.
Diese Sonderedition ist eine Limited Edition von lediglich 250 Exemplaren.

Hochkarätige Kollaboration: MB&F und H. Moser & Cie.

Als außergewöhnlichen Ausdruck einer mehr als zehn Jahre bestehenden Verbindung zwischen H. Moser & Cie. und MB&F haben Edouard Meylan und Maximilian Büsser ein einzigartiges Duett für die Liebhaber feiner Uhrmacherkunst geschaffen. Zum ersten Mal in seiner Geschichte hat sich MB&F an einem Stück Performance Art beteiligt, das auf einer vollständig wechselseitigen Beziehung beruht. Hierbei wirken die beiden Uhrenmarken so zusammen, dass sie die DNA ihrer jeweiligen individuellen Hauptmerkmale zu zwei gemeinsamen Kreationen verbunden hat.
Die beiden entstandenen Uhrenmodelle sind die Verwirklichung einer langen Freundschaft zwischen zwei Männern mit gemeinsamen Werten. Die Schönheit der gemeinsam geschaffenen Modelle basiert auf dem Know-how und der einzigartigen Handschrift zweier Uhrmacher, die zur gegenseitigen Bereicherung miteinander kombiniert wurde.

LM 101 MB&F x H. Moser

Die Legacy Machine 101 verkörpert die Unruh, Gangreserve und voranschreitender Zeit die Quintessenz der mechanischen Uhrmacherei. Daher ist es kein Zufall, dass MB&F sich dazu entschieden hat, dieses Modell – eines der puristischsten und einfachsten in seiner Kollektion – wieder aufzugreifen, denn es ist dieser Minimalismus, der bei der Kreation der LM 101 MB&F x H. Moser Pate gestanden hat. Wie H. Moser & Cie. mit seinem in der Concept-Serie verkörperten Ansatz „zurück zum Wesentlichen“ hat auch MB&F beschlossen, auf sein Logo zu verzichten. Im selben subtilen Geist hat der Uhrmacher auf die schwebenden und gewölbten Hilfszifferblätter verzichtet, um Stunden und Minuten sowie die 45-Stunden-Gangreserve mithilfe von Zeigern direkt auf dem Hauptzifferblatt anzuzeigen. Dadurch lassen sich die von H. Moser & Cie. entlehnten Fumé-Zifferblätter vollkommen frei präsentieren, während ihre Ausdruckskraft durch eine raffinierte Lünette noch weiter verstärkt wird.
Für das Modell LM 101 MB&F x H. Moser wurden gleich vier verschiedene Fumé-Zifferblätter in Red, Cosmic Green, Aqua Blue und Funky Blue ausgewählt.
Die faszinierende große, aufgehängte Unruh steht weiterhin im Mittelpunkt, wenngleich sie für die LM 101 MB&F x H. Moser vollkommen neu gestaltet wurde, um die Schönheit der Fumé-Zifferblätter zusätzlich hervorzuheben.

Das mit einem gewölbten Saphirglas gekrönte Gehäuse hat MB&F aus Stahl gefertigt. Durch den Gehäuseboden erlaubt das gewölbte Saphirglas einen Blick auf den Motor, der diesen Zeitmesser antreibt. Im Gegensatz zum Basiswerk der Legacy Machine 101 ist die Ästhetik des Kalibers der LM 101 MB&F x H. Moser zeitgemäßer.

Endeavor Cylindrical Tourbillon H. Moser x MB&F

H. Moser & Cie. hat von MB&F das Konzept des dreidimensionalen Uhrwerks entlehnt, das ein wichtiges Element der Identität des Konzeptlabors darstellt. Es ist durch eine Saphirkuppel geschützt und mit einem einminütigen fliegenden Tourbillon versehen, das sich durch eine bei 12 Uhr liegende ventriukuläre Öffnung über dem Hauptzifferblatt erhebt. Ein weiterer Verweis auf die uhrmacherische Handschrift von MB&F liegt in dem geneigten Zifferblatt, das H. Moser & Cie. für seine Stunden- und Minutenanzeige übernommen hat. Dieses Zifferblatt ist um 40° geneigt, sodass nur der Träger der Uhr das Geheimnis der aktuellen Zeit erfährt, und auf einem konischen Getriebe montiert, das eine optimale Drehmomentübertragung von einer Ebene auf die andere gewährleistet.

Das Modell Endeavour Cylindrical Tourbillon H. Moser x MB&F ist in fünf verschiedenen Versionen mit Stahlgehäuse und Fumé-Zifferblättern in Funky Blue, Cosmic Green, Burgundy, Off-White oder Ice Blue erhältlich. Alle Modelle haben einen Durchmesser von 42 mm und werden vom selben Uhrwerk angetrieben, dem Manufakturkaliber HMC 810. Das Automatikwerk arbeitet auf einer Frequenz von 21.600 Halbschwingungen pro Stunde und stellt darüber hinaus eine Gangreserve von 72 Stunden zur Verfügung.

Die Endeavour Cylindrical Tourbillon H. Moser x MB&F ist in fünf limitierten Auflagen von jeweils 15 Stück erhältlich. Sie werden alle an einem Armband aus schwarzem Alligatorleder getragen.

IWC Schaffhausen präsentiert neue Portugieser mit ewigem Kalender

IWC Schaffhausen hat kürzlich mehrere Neuzugänge in seiner Portugieser-Kollektion vorgestellt, darunter auch einige Modelle mit einem ewigen Kalender. Wir dachten, dass das auf jeden Fall einen näheren Blick lohnt.

IWC Schaffhausen hat die neuen Portugieser Perpetual Calendar 42 konsequent von den Bedürfnissen der Benutzer her gedacht und mit einem Fokus auf maximale Autonomie und eine einfache Bedienung entwickelt. Keine andere Komplikation verkörpert die Werte der Manufaktur so deutlich wie der in den 1980er Jahren entwickelte ewige Kalender.

Das mechanische Programm des ewigen Kalenders erkennt selbständig die unterschiedlichen Monatslängen und fügt alle vier Jahre Ende Februar einen Schalttag hinzu. Alle Anzeigen sind perfekt miteinander synchronisiert und können ganz einfach über die Krone eingestellt werden. Bei dieser Variante des Kalenders verteilen sich die Anzeigen für das Datum, den Monat und den Wochentag auf drei Hilfszifferblätter bei 3 Uhr, 6 Uhr und 9 Uhr. Die ewige Mondphasenanzeige wurde in die Monatsanzeige integriert und weicht erst nach 577,5 Jahren um einen Tag von der realen Umlaufbahn des Mondes ab. Und eine Anzeige in der Wochentagsanzeige zählt die Jahr bis zum nächsten Schaltjahr.

Für die Portugieser Perpetual Calendar 42 hat IWC diese wichtige Komplikation zum ersten Mal in ein Manufakturwerk aus der Kaliberfamilie 82000 integriert. Dessen kompakte Abmessungen machen es möglich, die Uhr in einem Gesamtdurchmesser von 42 Millimetern zu präsentieren. Das Manufakturkaliber 82650 treibt das Kalendermodul mit einem einzigen, nächtlichen Schaltimpuls an. Der automatische Aufzug baut eine Gangreserve von 60 Stunden auf und durch den Sichtboden aus Saphirglas lässt sich das Werk samt Aufzugsrotor bei der Arbeit betrachten.

Drei verschiedene Modelle bietet IWC Schaffhausen von der Portugieser Perpetual Calendar 42 im Rahmen dieser neuen Kollektion an, und zwar zwei in Rotgold und eines in Edelstahl. Natürlich wurde bei allen drei Varianten darauf geachtet, dass Gehäusefarbe, Details auf dem Zifferblatt und das Lederarmband miteinander harmonieren. Dabei sticht die Referenz IW344205 mit ihrem tiefblauen Zifferblatt ganz besonders ins Auge.

A. Lange & Söhne Zeitwerk Minutenrepetition

Heute stellen wir euch die A. Lange & Söhne Zeitwerk Minutenrepetition vor – aus gegebenem Anlass in der limitieren Edition aus Weißgold mit einem tiefblauen Zifferblatt. Die Uhr ist jedoch auch in einer nicht limitierten Version verfügbar.
Mit der Zeitwerk Minutenrepetition interpretiert A. Lange & Söhne eine klassische Kompliaktion völlig neu. Das Schlagwerk der Uhr, das – anstelle der Viertelstunden – die Zehnminutenintervalle mit Doppelschlägen wiedergibt, ergänzt die „digitale“ Darstellung der Uhrzeit.

Die Zeitwerk Minutenrepetition hat A. Lange & Söhne in ein 44,2 mm großes Gehäuse aus Weißgold verbaut, das bis 3 atm wasserdicht ist und für einen vollen, warmen Klang sorgt.
Mit ihrer exakt springenden Ziffernanzeige stehen alle Zeitwerk-Modelle für kompromisslose gestalterische Klarheit. Das aus drei scheiben bestehende Anzeigemodul wurde so konzipiert, dass die in großen Ziffern dargestellte Zeit wie gewohnt von links nach rechts abgelesen werden kann. Mit sanftem Klick schaltet der Mechanismus von Minute zu Minute, bis zur vollen Stunde alle drei Ziffernscheiben gleichzeitig um exakt einen Zähler vorschnellen.
Das tiefblaue Zifferblatt besteht aus massivem Silber.

Bei der Entwicklung des Schlagwerks nutzten die Konstrukteure von Lange das Grundprinzip des Sprungziffermechanismus, bei dem die Zeit über einen Stundenring und zwei Minutenscheiben dargestellt wird. Diese Konstruktion erhöht die Zuverlässigkeit des Schlagwerks, so dass sichergestellt ist, dass angezeigte und geschlagene Zeit immer übereinstimmen.
Sobald das Schlagwerk über den Drücker bei 10 Uhr aktiviert wird, kann man hören was man sieht. Und man kann sehen, was man hört. Der linke Tonhammer schlägt den tiefen Ton für die Stunde, Doppeltöne werden für vollendete Zehnminuten angeschlagen und der rechte Hammer gibt die einzelnen Minuten durch hohe Töne wieder. Die Federn werden von Hand gestimmt und sie harmonieren perfekt miteinander.

Für den Antrieb wie auch die Minutenrepetition ist das aus 771 Teilen bestehende Manufakturkaliber L043.5 zuständig.

Komplettiert werden die 30 Uhren dieser A. Lange & Söhne Zeitwerk Minutenrepetition von einem handgenähten, blauen Armband aus Leder.

Jaquet Droz: Grande Seconde Quantième präsentiert sich neu

Seit fast drei Jahrhunderten ist das Antlitz der Grande Seconde eines der unverkennbarsten Designs der Haute Horlogerie. Die dezentrale Anzeige verbindet die perfekte Ablesbarkeit der STunden und Minuten mit der Präzision eines großen Sekundenzeigers. Die Grande Seconde Quantième erweist sich als würdige Erbin dieser außergewöhnlichen Kollektion, die sich mit einem neuen Durchmesser aber mit gewohnter Eleganz präsentiert.

Die seit langem von Uhrenliebhabern erwartete Zwischengröße nahm Jaquet Droz zum Anlass, um gleich mehrere Designelemente zu überarbeiten. Dadruch ist die Grande Seconde Quantième 41 mm eine echte Kreation und nicht nur die einfache Verkleinerung eines bereits existierenden Modells. Die Veränderungen beginnen mit dem Gehäuse selbst, das unter Berücksichtigung seiner neuen Größe von 41 mm neu gestaltet wurde. Seine Bauhöhe wurde kaum merklich verringert, um einen leichteren und harmonischeren Tragekomfort im Einklang mit seinem neuen Durchmesser zu bieten. Die Proportionen, aber insbesondere auch die Ausgewogenheit des Originalsmodell, wurden somit beibehalten.

Zusätzlich hat Jaquet Droz für die neue Kollektion einige Extras parat. Die 41-mm-Modelle der Grande Seconde Quantième bieten mit ihren Grand-FeuEmail-Zifferblättern eine enorme Vielfalt. Die Zifferblätter wurden in Elfenbeintönen, aber auch in Dunkelblau, Weinrot oder Anthrazit gestaltet. Jede einzelne der Farbnuancen wurde speziell für diese neue Kollektion entwickelt, begonnen mit der langwierigen Suche nach dem perfekten Emailpulver. Eine applizierte Verzierung in Rotgold rückt den Kalender bei 6 Uhr in den Mittelpunkt. Ergänzt werden diese vier Farben durch ein Zifferblatt in einem tiefen Mattschwarz, eine graue Version aus sandgestrahltem Titan sowie eine ebenfalls sandgestrahlte versilberte Variante. Sie sind alle wasserdicht bis 3 atm.

Jaquet Droz präsentiert insgesamt sieben Modelle gleichzeitig, die so eine komplette Kollektion ergeben. Jede Variante bietet eine eigene Interpretation. Die ersten vier Modelle, die der tradtionellen uhrmacherischen Ästhetik treu bleiben, werden mit Gehäuse, applizierten Verzierungen, Zeigern und Schwungmasse aus Rotgold sowie einem jeweils auf das Email-Zifferblatt abgestimmten Armband aus Alligatorleder angeboten. Die drei anderne Modelle präsentieren sich mit einem zeitgenössischen Gehäuse aus Edelstahl, das eine Reihe moderner Veredelungen aufgreift: passende Armbänder aus Kalbsleder sowie applizierte Verzierungen aus Gold, rhodiniert oder mit Farbbehandlungen, die mit intensiven Kontrasten spielen. Hinzu kommt eine durchbrochene Schwungmasse.

Egal welche der sieben Varianten der Grande Seconde Quantième man wählt, angetrieben werden sie alle vom Manufakturkaliber 2660Q2. Das Automatikwerk stellt eine Gangreserve von 68 Stunden oder drei Tagen zur Verfügung. Wie bei allen seinen modernen Kreationen hat Jaquet Droz auch hier durch die Verwendung seiner Silizium-Spiralfeder gewährleistet, dass die Werke sich gegen Temperaturschwankungen unempfindlich zeigen.

Ikone der Weiblichkeit: Piaget Limelight Gala

Piaget hat sich in seiner neuesten Kreation einmal mehr von außergewöhnlichen, mutigen, starken und kreativen Frauen inspirieren lassen, die Handwerkskunst und Talent zu schätzen wissen. Also sehen wir sie uns an, die Limelight Gala.

Die neue Limelight Gala ist von einem Modell aus dem Jahr 1973 inspiriert, einer Zeit, in der die berühmte „Piaget Society“ zu Höchstform auflief. Prominente, Künstler, Kunden und Freunde der Maison kamen auf glamourösen Parties zusammen. Und die Piaget Society ist heute noch so lebendig wie damals.
Die Inspiration für diese Armbanduhr mit ihren sinnlichen Rundungen, dem gewölten Gehäuse und den asymmetrischen Stegen, die von beiden Seiten des Gehäuses bis auf das Armband reichen, lieferte der extravagante Geist der 1960er Jahre. Die modernen Interpetationen der Limelight Gala haben dasselbe Design mit integriertem Gehäuse und Stegen, die mit einer Fülle erlesener Edelsteine, prunkvollen Zifferblättern und opulenten Goldarmbändern kombiniert wurden.

Fast 50 Jahre später ist die Piaget Limelight Gala viel mehr als eine Armbanduhr – sie ist eine Ikone der Weiblichkeit, die zum Symbol der Eleganz und Harmonie geworden ist. Um die Kult-Kollektion gebührend zu feiern, präsentiert Piaget eine ganze Reihe neuer Zeitmesser, die auf vier Prinzipien basieren: Gold, Licht, Farbe und Uhrwerk.

Die Limelight Gala Ref. G0A45163 besticht mit einem von Hand gravierten Armband und Zifferblatt, deren Raffinesse von großen Diamanten und Saphiren in ienem dezenten blauen Farbverlauf betont wird. Das Weißgoldarmband präsentiert sich im ikonischen Palast-Dekor, wie auch das mit blauer Emaille überzogene Zifferblatt.

Die Limelight Gala-Kollektion bekommt Zuwachs von gleich drei Haute Joaillerie-Zeitmessern. Diese präsentieren sich mit herrlichen ovalen Zifferblättern, die über und über von Diamanten in Schneebesatztechnik überzogen sind, sowie mit atemberaubend gesetzten Edelsteinen im Marquise-Schliff auf Lünette, Stegen und Armband.
Diese Uhren sind jeweils 2 x 28 mm groß. Das erste Modell ist mit ienem in Pavé-Technik komplett mit Diamanten im Brillant- und Marquise-Schliff besetzten Armband erhältlich, das zweite ist sowohl mit Diamanten als auch mit blauen Saphiren besetzt. Das dritte Modell ist mit Diamanten besetzt und mit einem eleganten Armband aus blauem Satin ausgestattet.

Piaget präsentiert des weiteren eine neue Limelight Gala in Roségold, bei der die Edelsteine mittels Serti-Descendu-Technik gefasst wurden. Sie ist mit einem weinroten Armband und einem Zifferblatt aus zartem Perlmutt erhältlich.

Drei neue Modelle aus Aventuringlas ergänzen die Limelight Gala-Kollektion. Die Zifferblätter aus Aventurin bestechen mit einem zauberhaften Funkeln durch das zugegebene Kupferoxid. Der Effekt gleicht den Sternen am Nachthimmel.
Die drei Weißgold-Editionen dieser Kollektion sind limitiert: Sie kommen in einem Gehäuse von 26 mm oder 32 mm (von beiden gibt es je 300 Stück). Für das dritte Modell wurde die Serti-Descendu-Technik verwendet; hier produziert Piaget nur 200 Exemplare.

Und dann wollen wir das Einzelstück Limelight Gala Black Opal nicht unerwähnt lassen. Diese Haute-Joaillerie-Kreation präsentiert sich mit einem Zifferblatt, das mit dem seltenen Schwarzen Opal bestückt wurde. Schwarze Opale reflektieren im Licht eine Myriade leuchtender Farben. Daneben finden sich auf dieser außergewöhnlichen Uhr 86 blaue Saphire im Brillantschliff wie eine farbenfrohe Palette von Farbedelsteinen im Marquise-Schliff, in der sich 58 Saphire in Gelb und Orange sowie 14 rosafarbene Rubine in einem herrlichen Farbverlauf anordnen. Der perfekte Rahmen für ein einzigartiges Zifferblatt.

Bell & Ross und die Formel 1: Collection R.S.20

Der Uhrenhersteller Bell & Ross hatte es schon immer mit der Geschwindigkeit. Die Faszination mit der Luftfahrt bestand von Anfang an und seit dem Jahr 1994 zeigen Bell & Ross-Uhren Piloten die Zeit an. Und nachdem man stets auf der Suche nach neuen Herausforderungen ist, hat sich der Uhrenhersteller im Jahr 2016 dann zum ersten Mal auf die Rennstrecke begeben. Und wurde im Zuge dessen offizieller Partner des Renault DP World F1 Teams. Die beiden Marken teilen neben ihrem Ursprungsland auch Leistung und technische Stärke als gemeinsame Werte.
Wir stellen heute hier bereits die fünfte R.S.-Kollektion vor, die aus der Partnerschaft der beiden Häuser hervorgegangen ist; sie umfasst gleich vier sportliche Chronographen – darunter sogar ein Tourbillon.

Die beiden aktuellen Fahrer des Renault-Teams: Daniel Ricciardo und Esteban Ocon

Die Komplikation des Chronographen ermöglicht es, Kurzzeiten, und damit die Leistung der Rennfahrzeuge, zu messen. Diese Sportfunktion stellt eine direkte Verbindung zur Welt der Formel 1 her, denn eine solche Uhr vervollständigt das Instrumentarium des Piloten und ist ganz auf seine Bedürfnisse zugeschnitten. Deshalb ist der Chronograph auch historisch mit dem Motorsport verbunden.
Die Kreation der Kollektion R.S.20 begann mit der Suche nach der „Materie“, die der Inspiration Substanz verleihen sollte. Dazu gehören die F1-Rennwagen des Renault-Teams und daneben auch das Superauto RS2027. Das Ergebnis ist eine futuristische, in der Gegenwart verankerte Kollektion. Die Uhren sind noch stärker designorientiert und graphischer als frühere Modelle. Sie behalten die Hauptthemen von Bell & Ross – Stil, Lesbarkeit, Funktionalität – bei, während sie sie auf futurustische Weise neu interpretieren.

BR V3-94 R.S.20

Dieser Chronograph ist eine runde Instrumentenuhr mit einem großen Gehäuse aus Stahl (Durchmesser 43 mm bei einer Wasserdichtigkeit von 100 Meter) und einer fein gezahnten Lünette. Letztere kommt mit einer 60-Minuten-Einteilung und ermöglicht so die Kurzzeitmessung.
Die Ziffern sind in der Typografie von Renault gestaltet und die Minuteneinteilung zeigt kleine, schachbrettartig angeordnete weiße und schwarze Quadrate. Sie symbolisieren die Zielflagge der Autorennen. Die Chronographenfunktionen sind durch ihre gelben Zeiger klar von der Zeitanzeige getrennt.
Angetrieben wird der BR V3-94 R.S.20 vom Kaliber BR-CAL.301.

BR 03-94 R.S.20

Das ist die ikonische quadratische Uhr von Bell & Ross; dieser Chronograph wurde in ein 42-mm-Gehäuse aus schwarzer Keramik gepackt. Auch hier sind die Chronographenanzeigen in Gelb gehalten und die Typographie ist deutlich als die von Renault erkennbar.
Auch in der BR 03-94 R.S.20 arbeitet das automatische Chronographenkaliber BR-CAL.301.

BR-X1 R.S.20

Die BR-X1 R.S.20 greift das Bell & Ross-Gehäuse mit dem „Runden im Quadrat“ auf. Dieser Chronograph ist skelettiert und eine raffineirte Variante des BR 03-94. Das Gehäuse dieser Uhr besteht aus Titan, Keramik und Kautschuk, hat einen Durchmesser von 45 mm und ist wasserdicht bis 100 bar. Auch hier ist wieder die gelbe Farbe zu finden, und für eine gute Leserlichkeit hat Bell & Ross nicht am Super-LumiNova gespart.
Die Wippendrücker erinnern an die Schaltwippen am Lenkrad eines Formel 1-Wagens. Das durchbrochen gearbeitete Zifferblatt gibt den Blick frei auf den skelettierten Mechanismus des Kalibers BR-CAL.313. Das Automatikwerk arbeitet auf einer Frequenz von 4 Hz.

BR-X1 Tourbillon R.S.20

Die BR-X1 Tourbillon R.S.20 ist das Haute Horlogerie-Modell dieser Kollektion. Sein 45-mm-Gehäuse ist aus Titan, beherbergt jedoch auch Elemente aus Keramik und wurde mit einem Einsatz aus Kautschuk versehen. Die Lünette ist mit einer Minuteneinteilung sowie einer Stopp/Start-Markierung versehen.
Das Kaliber BR-CAL.283 wird von einem fliegenden Tourbillon reguliert und die Zugfeder garantiert eine spektakuläre Gangreserve von 100 Stunden. Die zifferblattseitig gut sichtbare Chrongoraphenfunktion wird von einem einzigen Drücker bedient.

Die BR V3-94 R.S.20 wie auch die BR 03-94 R.S.20 sind in einer Limiterten Auflage von 999 Stück erhältlich, die skelettierte BR-X1 R.S.20 ist auf nur 250 Stück limitiert. Von der BR-X1 Tourbillon R.S.20 gibt es sogar nur 5 Stück.

Avantgardistische Klassiker, technisch ausgereift und von der Formel 1 inspiriert – was will man mehr?

Taucheruhr mit Geschichte und Charakter bei Certina

Die markante DS Super PH500M zieht alle Blicke auf sich. Diese Special Edition sorgt mit Retro-Stil und ihrem Zifferblatt in leuchtendem Orange für Aufsehen und lässt die Herzen höher schlagen. Noch dazu dürfte der Anblick der Uhr bei eingefleischten Fans ein Déjà-vu auslösen: Diese jüngste Certina-Taucheruhr geht auf ein Modell von 1968 zurück.
Das Vorbild aus den 1960er Jahren wurde zu einem Zeitpunkt entwickelt, zu dem es Certina bereits gelungen war, sich als Hersteller besonders widerstandsfähiger Uhren einen Namen zu machen. Kein Wunder also, dass die damals brandneue DS-2 Super PH500M dafür ausgewählt wurde, im Rahmen des Unterwasserexperiments Tektite I vier Wissenschaftler zu begleiten, die zwei Monate lang in Wohntanks unter Wasser lebten. Und diese Uhr hat nun in der neuen DS Super PH500M Special Edition ein würdiges Update bekommen.

In puncto Design bleibt die jüngste Certina Taucheruhr ihren Wurzeln eindeutig treu. Besonders markant ist die Drehlünette. Erst durch leichten Druck lässt sie sich einseitig drehen. Diese Sicherheitsmaßnahme garantiert, dass ein wesentliches Verstellen der Tauchzeit unmöglich ist.
Damals wie heute präsentiert sich die DS Super PH500M mit einem Durchmesser von 43 mm und einem kratzfesten Saphirglas über dem Zifferblatt. Eine großzügige Beschichtung mit Leuchtmasse sorgt für Klarheit bei allen Lichtverhältnissen. Das orangefarbene Zifferblatt ist ebenfalls von einer historischen Certina Taucheruhr inspiriert und verleiht der zeitgenössischen Neuauflage durchaus einen eigenständigen Charakter (neben bester Ablesbarkeit).

Angetrieben wird die DS Super PH500M Special Edition von einem modernen Powermatic-80-Kaliber. Dieses Automatikwerk erfüllt alle Anforderungen der ISO 6425 an Taucheruhren und bietet eine stolze Gangreserve von 80 Stunden. Daneben bietet das Werk selbstverständlich hohe Zuverlässigkeit und Präzision.

Die Wasserdichtigkeit von bis zu 500 Metern in Kombination mit den anderen Merkmalen der Uhr beeindrucken auch den Verband Deutscher Sporttaucher; Certina bringt diese Special Edition in Kooperation mit dem VDST heraus.

Getragen wird die DS Super PH500M Special Edition an einem scharzen Armband aus Kautschuk mit Wellendekor und separater Taucherverlängerung; Mitglieder des VDST bekommen zusätzlich ein schwarzes NATO-Band mit Klettverschluss mitgeliefert.

Zwei neue Overseas für die Damen

Die Overseas-Kollektion von Vacheron Constantin zeigt sich mit ihren neuesten Zugängen einmal mehr von ihrer femininen Seite. Bereits 1996, bei der Lancierung der Kollektion, hat der Hersteller neben zwei Herrenuhren auch eine Quarzversion für Damen vorgestellt. Sie nahm damals den Faden der 222-Kollektion aus dem Jahr 1977 wieder auf, in welcher Vacheron Constantin zum ersten Mal in seiner langen Geschichte Quarzwerke einsetzte.

Die neuen Modelle der Overseas-Kollektion bieten eine reizvolle MIschung aus Weiblichkeit, anmutigem Charme und Sportlichkeit. Die Lünetten mit ihren sechs Aussparungen, die Assoziatioen an das emblematische Malteserkreuz von Vacheron Constantin wecken, sind mit 78 Diamanten im Brillantschliff verziert.
Sie umschließen die lackierten und im Sonnenschliff satinierten Zifferblätter, die einen angenehmen Kontrast zu den facettierten Leuchtzeigern und Stundenindizes bilden. Das goldene Modell hat Vacheron Constantin mit dem silberfarbenem Zifferblatt der Kollektion ausgestattet, das Zifferblatt des Edelstahlmodells ist eine Neuentwicklung in Denimblau.
Die beiden neuen Overseas-Modelle zeigen Stunden, Minuten und Sekunden zentral an und verfügen bei drei Uhr über ein kleines Datumsfenster.

Der Reiz aller Overseas-Modelle wird durch die straffe Linienführung der bis 5 bar wasserdichten Gehäuse verstärkt. Mit einem Durchmesser von lediglich 33 mm sind sie für eine Vielzahl von Handgelenken geeignet, denn sie tragen nicht auf.
In der Geschichte von Vacheron Constantin finden sich viele Quarzmodelle für die weibliche Kundschaft mit leger-schicker Ausstrahlung. Nicht zuletzt, weil diese Art Uhr wegen ihrer Präzision und unkomplizierten Bedienung (bleiben nicht so schnell stehen, sind wenig störanfällig und müssen nicht regelmäßig aufgezogen und neu gestellt werden) von den Trägerinnen sehr geschätzt wurde und bis heute wird.

Die Armbänder der Overseas-Modelle können leicht ausgetauscht werden, somit sind die Uhren äußerst wandlungsfähig und passen sich spielend jeder Gelegenheit perfekt an, ganz nach dem Wunsch ihrer Trägerin. Frau hat hier die Wahl zwischen Alligatorleder, Leder-, Metall oder Kautschukarmband.
Das Modell ist auch in einer Variante aus Edelstahl mit einem schwarz lackierten Zifferblatt erhältlich.