Der Co-Pilot am Handgelenk von Breitling

Im Jahr 1953 lancierte Breitling seine Ref. 765 AVI, eine Fliegeruhr, auch bekannt als der „Co-Pilot“. Sie hatte ein besonders markantes Design mit einer Drehlünette und übergroßen arabischen Ziffern, und ihre beeindruckende Leserlichkeit machte sie zu einem Favoriten unter den Piloten. Nun würdigt Breitling das Erbe dieses klassischen Chronographen mit der AVI Ref. 765 1953 Re-Edition.
Die neue AVI Ref. 765 1953 Re-Edition ist eine sorgfältige entwickelte und gefertigte Neuauflage der Co-Pilot und basiert auf einem der frühen Modelle aus diesem Jahr. Die Co-Pilot war eine 1950er-Jahre-Interpretation der Borduhren, die in den 1930er- und 1940er-Jahren vom Huit Aviation Department von Breitling entworfen und hergestellt wurden und die bereits als Inspiration für die Uhren der Aviator 8 Kollektion dienten.
Und die neue Uhr ist außerdem die perfekte Ergänzung einer anderen Breitling Ikone: Die Navitimer, die sich mit ihrem berühmten kreisförmigen Rechenschieber bei Kursberechnungen einen Namen gemacht hat.

Die Neuauflagen von Breitling werden mit viel Liebe zum Detail kreiert. Und es werden alle Anstrengungen unternommen, um sicherzustellen, dass jede einzelne Uhr eine getreue Reproduktion des Originals ist. Die AVI Ref. 765 1953 Re-Edition verfügt über die gleichen arabischen Ziffern wie die Co-Pilot aus dem Jahr 1953 und ist mit einer Super-LumiNova-Beschichtung ausgestattet, die in ihrer Farbe dem originalen nachtleuchtenden Material exakt nachempfunden wurde. Die Uhr verfügt über dünne Spritzenzeiger, die exakt denen der frühesten Exemplare entsprechen, und ein gewölbtes Hesalitglas, das in genau der gleichen Form wie das Original gefertigt wurde. Es gibt nur zwei Zugeständnisse, durch die sich dieses neue Modell von seinem Vorgänger unterscheidet: Die Wasserdichtigkeit wurde auf 3 bar erhöht und die Aufschrift „GENEVE“ ist nicht länger auf dem Zifferblatt zu sehen.

Die Armbanduhr wird von einem Breitling-Manufakturkaliber B09 angetrieben. Das mechanische Chronographenwerk basiert auf dem renommierten Kaliber 01 von Breitling und ist COSC-zertifiziert. Das Werk arbeitet auf einer Frequenz von 28.800 Hz und stellt eine Gangreserve von 70 Stunden zur Verfügung. Es liegt in einem 41,1-mm-Gehäuse aus Edelstahl.

Die AVI Ref. 765 1953 Re-Edition wird in in einer limitierten Serie von 1953 Exemplaren produziert. Alle Modelle kommen an einem schwarzen Lederarmband im Vintage-Stil.

Neue Partnerschaft: Breitling und Ironman

Breitling ist in der vergangenen Woche eine neue Partnerschaft eingegangen – mit Ironman. Im Rahmen dieser Partnerschaft wird Breitling die offizielle Luxusuhr von Ironman und selbstverständlich auch bei mehreren Veranstaltungen präsent sein – darunter bei der Ironman 70.3 Weltmeisterschaft in Nizza in Frankreich und der Vega Ironman Weltmeisterschaft in Kailua-Kona, Hawaii. Und das wichtigste (zumindest für uns hier): Breitling hat eine neue, zum Ereignis passende Uhr vorgestellt: Die Breitling Superocean Automatic 44 Ironman Limited Edition.

Die Partnerschaft mit Ironman ist ganz nach Breitling’s Geschmack, hat der Hersteller doch mit seiner beeindruckenden Gruppe von Triathleten, die bereits alle beträchtliche Erfolge bei entsprechenden Veranstaltungen feiern konnten, seine Wertschätzung für den Triathlon unter Beweis gestellt. Die Ironman Triathlon Series bietet Athleten die Möglichkeit, bis an ihre Grenzen und darüber hinaus zu gehen – immerhin muss jeder, der den begehrten Titel „Ironman“ erhalten möchte, 3,8 Kilometer schwimmen, 180 Kilometer Rad fahren und 42,2 Kilometer laufen. Damit ist der Ironman seit dem Jahr 1978 einer der ultimativsten Tests für Körper, Geist und Seele unter den Sportlern.

Die Superocean Automatic 44 Ironman Limited Edition ist ein Mitglied der beliebten Taucheruhrfamilie aus dem Hause Breitling. Die Uhr hat ein 44-Millimeter-Gehäuse aus Edelstahl, das bis 100 Bar wasserdicht ist. Ausgestattet ist es mit einer einseitig drehbaren Lünette, so dass man die abgelaufene Zeit zuverlässig im Blick behalten kann.
und ein schwarzes Zifferblatt mit dem unverwechselbaren Ironman-Logo. Die Ziffern, Indizes und Zeiger sind mit Super-LumiNova beschichtet, so dass optimale Ablesbarkeit in allen Lichtverhältnissen garantiert ist.
Angetrieben wird die Uhr von einem COSC-zertifizierten Chronometer. Das Breitling-Kaliber 17 ist ein Automatikwerk, das eine Gangreserve von 38 Stunden bietet. Der Gehäuseboden trägt nochmal eine Gravur des Ironman-Logos sowie den Hinweis „One of 300“.

Amtierende Ironman-Weltmeisterin Daniela Ryf mit der neuen Breitling.

Die Breitling Superocean Automatic 44 Ironman Limited Edition präsentiert sich an einem roten Diver Pro III Armband aus Kautschuk, das Salzwasser, Wind und Wetter trotzt.
Die Uhr ist auf nur 300 Stück limitiert.

Auf dem Retro-Trip: Breitling stellt seine Neuen vor – und begeistert

Wie die meisten von euch wahrscheinlich bereits wissen, stehen bei Breitling fundamentale Änderungen auf dem Plan, seit Georges Kern im vergangenen Jahr CEO wurde. Die riesigen Herrenuhren, die die fast jeder von uns mit dem Hersteller verbindet, treten zugunsten schlichterer Modelle mit herrlichen Retro-Anleihen zunehmend in den Hintergrund. Das war auch deutlich auf dem ersten „Breitling Summit“ zu sehen, auf dem die neue Premier Kollektion vorgestellt wurde.
Die neue Kollektion besteht aus fünf Modellen, die sich an Designs aus den 1940er Jahren orientieren. Sie alle verbinden Funktionalität und Stil mit Qualität, Leistung und einem wahrlich zeitlosen Auftreten. Wir stellen hier heute den Premier B01 Chronograph 42 vor, den Breitling mit einem Panda-Zifferblatt oder einem in Blau anbietet. Diese Uhr hat uns hier bei Retrograde auf den ersten Blick begeistert. Sie kommt mit einen unverkennbaren Vintage-Touch, wirkt aber nichtsdestotrotz modern.

Das Panda-Zifferblatt ist ein Klassiker und immer beliebt. Wie nicht anders zu erwarten, hat Breitling auf die Tachymeterskala bei diesem Chronographen nicht verzichtet. Durch ihre Platzierung auf einem schwarzen Ring um das Zifferblatt hält sie sich jedoch herrlich dezent im Hintergrund. Breitling hat sich dazu entschlossen, die Zeiger für die normale Zeitanzeige zu polieren, so dass sie sich deutlich gegenüber den Chronographenfunktionen absetzen. Der Hintergrund des Datumsfensters auf sechs Uhr hat die selbe Farbe wie das Zifferblatt – in allen angebotenen Farbvarianten. Auf drei Uhr findet sich der Minutenzähler des Chronographen, auf neun Uhr die laufende Sekunde. Die Gestaltung des Zifferblattes ist so schlicht wie bestechend. Hervorragend ausbalanciert, alle Ziffern im selben Stil (und in der selben Größe), schöner könnte es wirklich nicht sein.
Der Premier B01 Chronograph 42 ist für alle, die sich bisher nicht für die Chronographen von Breitling erwärmen konnten. Die Gestaltung ist schlichter, übersichtlicher, zurückhaltender. Klingen wir angemessen begeistert? Wir sind es!

Auch die Proportionen des Gehäuses überzeugen. Sie ist groß genug um sicherzustellen, dass das Zifferblatt groß genug und damit die Leserlichkeit hervorragend ist. Die Bandanstöße sind dynamisch kurz und garantieren, dass der Premier B01 Chronograph 42 auch super an kleineren Handgelenken sitzt. Mit einem Durchmesser von nur 42 mm ist diese Uhr eine bemerkenswert kleine Breitling; sie versteckt sich aber nicht. Das Edelstahlgehäuse kommt auf eine Wasserdichtigkeit auf 100 Meter.

Für den reibungslosen Antrieb ist das Breitling Manufaktur-Kaliber 01 zuständig. Das Automatikwerk bietet genau das, was sich Uhrenliebhaber wünschen: eine lange Gangreserve (Breitling garantiert mindestens 70 Stunden) höbei einer hohen Ganggenauigkeit. Das Werk arbeitet auf einer Frequenz von 4 Hz, ist modern im Aufbau und höchst zuverlässig.

Das wäre er also, der neue Breitling Premier B01 Chronograph 42. Eine herrliche Uhr mit drei verschiedenen Zifferblättern zur Auswahl und einem Armband aus Leder (passend zur Zifferblattfarbe!) oder Edelstahl.

Taucheruhr: Breitling Superocean II 36

Der Uhrenhersteller Breitling legt seine Taucheruhr Superocean in einer neuen Variante auf – als Superocean II 36 mit einem Gehäusedurchmesser von 36 mm.

Für beste Ablesbarkeit auch in größeren Tiefen sind Ziffern und Zeiger großzügig dimensioniert und mit Leuchtfarbe beschichtet.

Unter den Modellen findet sich auch eines für die Damenwelt mit Zifferblatt, Lünette aus gussgeformtem Kautschuk und Armband in Weiß. Die Uhr ist bis 200 Meter wasserdicht und wird von einem COSC-zertifizierten Automatikwerk angetrieben.
Die Armbanduhr verfügt über eine Gangreserve von 40 Stunden, der Gehäuseboden ist verschraubt. Das Saphirglas ist bombiert und beidseitig entspiegelt. Beim Armband kann zwischen Leder, Diver Pro, Ocean Racer und Professional III gewählt werden.

Für Flieger und andere Abenteurer: Die Breitling Emergency II

Einen Quarz-Chronographen mit einer einzigartigen Zusatzfunktion hat Breitling seit 2013 in einer neuen Auflage im Angebot: Wenn der Träger in Not geraten ist, kann die Emergency II über ein Funksignal Hilfe herbeirufen. Zu diesem Zweck ist ein zweikanaliges Notrufsystem integriert.
Piloten kennen vielleicht die Vorgängerin dieser Uhr, die Emergency von 1995. Sie war die erste Armbanduhr mit einem Mikrosender, der auf der internationalen Aviatiknotruf-Funkfrequenz 121,5 MHz sendete. Diese Funktion hat bereits mehreren Menschen das Leben gerettet.

Zentrale Bedeutung kommt dem satellitengestützten Rettungssystem Cospas-Sarsat zu. Seit 2009 werden Notsignale nur noch auf der Frequenz 406 MHz ausgelöst; eine digitale Frequenz, die sicherstellt, dass ein Notruf überall auf der Welt empfangen werden und an lokale Rettungszentren übermittelt werden kann. Da Schiffe und Flugzeuge in der Luft allerdings weiterhin das alte 121,5 MHz Signal empfangen, ist die Nutzung eines Zweifrequenzsystems unerlässlich – und über nichts anderes verfügt die Breitling Emergency II.

In den Boden der Uhr ist eine Bedienungsanleitung graviert – eine Fehlbedienung ist praktisch ausgeschlossen. Nach dem Kauf der Uhr werden außerdem die persönlichen Daten des Käufers hinterlegt und damit eine eindeutige Zuordnung ermöglicht.

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Breitling sah sich bei der Entwicklung der Uhr zwei besonderen Herausforderungen gegenüber:
Zum ersten Akku und Zweifrequenzensender – hier werden unterschiedliche Leistungen gefordert und die Entwicklung war entsprechend langwierig. Im Normalbetrieb hält der Akku zwei Monate durch, danach muss er auf die mitgelieferte Ladestation. Bei dieser Gelegenheit wird auch gleich die Funktion des Notfunksenders überprüft.
Das zweite Problem stellte der Sender selbst dar – er musste erheblich verkleinert werden, um in das Gehäuse zu passen.

Daneben ist die Breitling Emergeny II natürlich auch noch eine Uhr. Sie vereint die Funktionen Chronograph, Alarm, Countdown, zweite Zeitzone und ewiger Kalender.
Mit 51 mm Durchmesser und mehr als 20 mm Höhe ist das Gehäuse wuchtig, dank des Titangehäuses aber nicht so schwer, wie man vielleicht annehmen könnte. Etwa 15.000€ gibt man für dieses Modell aus – nicht gerade ein Schnäppchen, aber das eigene Leben sollte einem das doch wert sein.

Die Emergency II ist nicht nur für Piloten interessant sondern generell für alle, die aus beruflichen Gründen oder aus der puren Lust am Abenteuer gerne abseits der Zivilisation unterwegs sind.

 

Breitling Navitimer 01: Ein Klassiker unter den Pilotenuhren

Die Breitling Navitimer hat einen Ruf als Lieblingsuhr von Piloten und Aeronautikfans. Die Armbanduhr misst 43 mm im Durchmesser bei 14,25 mm Höhe, kommt mit schwarzem Zifferblatt samt rotem Sekundenzeiger, silberfarbenen Chronographenzählern und applizierten Indexen oder Ziffern.

Die in beide Richtungen drehbare Lünette mit gezahntem Reliefrand ermöglicht eine einfache Bedienung des kreisförmigen Aviatikrechenschiebers. Die Navitimer 01 ist neben Stahl auch in Rotgold erhältlich und ist mit Stahl- oder Lederarmband zu haben.

Für Zuverlässigkeit und präzise Performance des Chronographen sorgt das Breitling Manufakturkaliber 01; die Gangreserve beträgt 70 Stunden.

Cockpit B50 von Breitling – das ultimative Piloteninstrument

Mit dem neuen elektronischen Multifunktionschronografen, dessen Kaliber analoge und digitale Anzeigen steuert, beweist sich Breitling einmal mehr als Partner für Piloten. Eine breitgefächerte Funktionspalette, hoher Bedienungscomfort und eine optimale Anzeigeart machen diese Armbanduhr zum idealen und unverzichtbaren Begleiter in der Luft. Robust und leicht im Auftreten mit einem leistungsstarken SuperQuartz-Werk besteht die Cockpit B50 auch in extremen Missionen.

Neben dem Chronographen mit Zwischenzeiten und Rückstellung im Flug verfügt die Uhr unter anderem auch über eine zweite Zeitzone, einen ewigen Kalender, zwei Alarmsysteme, eine Lap-Funktion sowie einen Countdown mit Alarm. Mit der Chrono Flight-Vorrichtung können Flugzeiten erfasst, Datum, Start- und Landezeiten gespeichert werden.

Die Bedienung ist logisch und kohärent, die Anzeigen optimal ablesbar unter allen Bedingungen – dank Flüssigkristalldisplays und eine aktivierbare Hintergrundbeleuchtung. Die Uhr wird von einem Mini-Akku angetrieben, welcher über das Stromnetz oder auch per USB am Computer aufgeladen werden kann.