Seiko hat seine Automatic Diver’s von 1968 neu aufgelegt

Der Retro-Trend geht weiter, auch bei Seiko. Seit dem Jahr 1965 hat der japanische Uhrenhersteller Taucheruhren im Angebot und seitdem überschreitet man bei Seiko mit Freude und technischem Know-How kontinuierlich die Grenzen des technisch Machbaren.
Im Jahr 1968 führte Seiko Japans erste Taucheruhr mit Schnellschwingerkaliber ein und nur zehn Jahre später stellte der Hersteller die weltweit erste Quarzuhr für das Sättigungstauchen vor. Nun werden diese bedeutenden Uhren durch Kreationen geehrt, die mit den neuesten Technologien von Seiko den Ansprüchen von Berufs- und Freizeittauchern gerecht werden.

Die neuen Prospex Automatic Diver’s SPB077J1 und SPB079J1 erinnern an das Original von 1968. Stark an das Originaldesign angelehnt, wurden diese Modelle jedoch vorsichtig und gekonnt modernisiert. So sind die Gehäuse mit einer flacheren Lünette ausgestattet, die mit einem schwarzen oder blauen Inlay ausgestattet sind, einem leuchtenden Punkt auf der 12-Uhr-Position und einer Minutenunterteilung. Die Gehäuse bestehen aus Edelstahl und kommen mit einem Durchmesser von 44 Millimetern bei einer Höhe von 13,1 Millimetern. Damit befinden sich diese beiden Uhren eher auf der größeren Seite dessen, was im Alltag für die meisten Träger praktikabel und gut tragbar ist. Ganz Taucheruhr, sind die Gehäuse der Prospex Automatic Diver’s SPB077J1 und SPB079J1 wasserdicht bis zu 20 bar oder 200 Meter. Der Boden wie auch die Krone, die auf 4 Uhr platziert ist, sind verschraubt.

Die Zifferblätter der beiden Taucheruhren sind identisch und bewusst schlicht gehalten. Die großen Indexe und modernisierten Zeiger sind mit einer LumiBrite Beschichtung überzogen, so dass die Uhrzeit auch in großen Tiefen oder ganz einfach bei Dunkelheit gut abgelesen werden kann. Auf der 3-Uhr-Position wird der Index durch ein kleines Datumsfenster mit weißem Hintergrund ersetzt. Über den Zifferblättern liegt ein entspiegeltes, kratzfestes Saphirglas.

Angetrieben werden die Prospex Automatic Diver’s SPB077J1 und SPB079J1 vom Kaliber 6R15, einem Automatikwerk, das mit 21.600 Halbschwingungen pro Stunde arbeitet und eine Gangreserve von mehr als 50 Stunden zur Verfügung stellt. Legt man die Uhr am Freitag nach der Arbeit ab, läuft sie am Montag Morgen also noch.

Die Prospex Automatic Diver’s SPB077J1 und SPB079J1 kommt mit einem Armband aus Edelstahl oder einem aus Kautschuk. Beide sind pflegeleicht und unempfindlich gegenüber Salzwasser. Mit 1.050€ bzw. 900€ ist man hier dabei.

Neu und Swiss Made: Mathis Montabon stockt auf

Mathis Montabon hat ein neues Swiss Made Modell in seiner Kollektion. Die bisherigen Modelle weisen bereits eine enorme Vielfältigkeit auf; sie kamen mit und ohne offene Unruh, ganz schlicht oder mit einer zirkoniabesetzten Lünette, es gibt Uhren mit teilweise skelettiertem Zifferblatt und analoger Datumsanzeige. An der stilistischen Vielfalt der Automatikuhren gab es also nichts auszusetzen.
Swiss Made-Modelle stehen aber natürlich immer hoch im Kurs – noch mehr bei Automatik- oder Mechanikuhren. Also schauen wir uns den Neuzugang mal an.

Die Mathis Montabon Elégance de Suisse ist optisch so schlicht, wie eine Armbanduhr nur sein kann. Sie ist eine einfache Dreizeigeruhr mit einem Datumsfenster. Kein Schnickschnack, keine Experimente, keine Komplikationen. Nichts gegen kompliziertere, aufwändigere Uhren, aber auch der Purismus hat unbestreitbar seinen Reiz. Und es stehen immerhin fünf verschiedene Modelle zur Auswahl – das komplett silberne ist dabei das schlichteste. Das Modell gibt es außerdem noch mit einem schwarzen Zifferblatt. Ebenfalls mit einem schwarzen Zifferblatt kommen die beiden Bicolor-Modelle: eines in Edelstahl-Gold, eines in Edelstahl-Roségold. Wem das nicht golden genug ist, der kann auf eine komplett goldene Version zurückgreifen. Und jede Variante hat unbestreitbar ihren Reiz.

Auf dem Zifferblatt lenkt nichts von der Zeitanzeige ab – trotz der vielen Komplikationen, die seit den ersten Uhren entwickelt wurden nach wie vor unbestreitbar die wichtigste Funktion einer Armbanduhr. Stunden, Minuten und Sekunden werden allesamt zentral angezeigt. Der Sonnenschliff sorgt für eine schöne Dynamik, das Datumsfenster auf drei Uhr ist von einem silbernen Rahmen umgeben. All das macht die Elégance de Suisse hervorragend ablesbar, und die mit Lume gefüllten Zeiger stellen beste Ablesbarkeit auch unter kritischen Lichtbedingungen sicher.
rosegold_stahl_schwarz_two_toneDie aufgesetzten Indexe sind silbern oder – je nach Version – golden mit einem doppelten Index auf der 12-Uhr-Position. Ein besonders reizvolles Detail fällt erst bei genauerem Hinsehen ins Auge: Innerhalb der Eisenbahnminuterie, die um das Zifferblatt verläuft, sind römische Ziffern eingearbeitet. Über dem Zifferblatt liegt ein Saphirglas.

Angetrieben wird die Mathis Montabon Elégance de Suisse vom Sellita SW 200-1, einem Schweizer Automatikwerk, das für seine solide, zuverlässige Arbeitsweise bekannt ist. Nach Vollaufzug stellt es eine Gangreserve von ca. 38 Stunden zur Verfügung.
Das Werk wird von einem Edelstahlgehäuse mit einem Durchmesser von 42 mm beherbergt. Im Armband wechseln sich matte mit polierten Flächen ab, was der Optik der Uhr einen zusätzlichen Reiz verleiht.
Die Elégance de Suisse wird offiziell als Herrenuhr geführt, wir können uns aber vorstellen, dass dieses Modell auch viele Damen anspricht und mit ihren Abmessungen ist diese Armbanduhr garantiert auch für viele weibliche Handgelenke passend.

Chrono Diamond Theseus: Klassisches Design aus der Schweiz

Chrono Diamond hat einen neuen Chronographen im Angebot. Der Schweizer Uhrenhersteller hat seiner aktuellen Kollektion ein neues Uhrenmodell in sechs verschiedenen Varianten hinzugefügt. Grund genug, uns das Ganze mal etwas näher anzusehen. Dazu haben wir die Variante Stahl schwarz mit schwarzem Zifferblatt gewählt.

Die Chrono Diamond Theseus legt ganz in Schwarz – aber auch ganz klassisch in Edelstahl und weißem Zifferblatt – einen markanten Auftritt hin. Der Herrenchronograph in klassischem Design kommt in einem großzügig dimensionieren Gehäuse aus Edelstahl. Es hat einen Durchmesser von 43 Millimetern und ist bis 5 ATM druckgeprüft. Das ist für den Alltag völlig ausreichend, die Uhr muss zum Duschen oder Händewaschen nicht abgenommen werden – zum Schwimmen allerdings besser schon.

Chrono_Diamond_Theseus_2Das Zifferblatt ist strukturiert und wartet mit drei Hilfszifferblättern auf, die klassisch auf den Positionen drei, sechs und neun Uhr liegen. Stunden und Minuten werden durch zentrale Zeiger angezeigt, die Chronographensekunde ebenfalls. Dafür wandert die laufende Sekunde auf das Hilfszifferblatt bei drei Uhr. Auf sechs Uhr befindet sich der 12-Stunden-Zähler des Chronographen, bei neun Uhr werden die Chronographenminuten angezeigt. Die Chrono Diamond Theseus trägt eine eingravierte Tachymeterskala auf der Lünette, mit deren Hilfe Geschwindigkeiten berechnet werden können. Zudem findet sich auf sechs Uhr noch ein kleines Datumsfenster.
Zeiger und Indexe sind hell und heben sich dadurch hervorragend vom dunkeln Zifferblatt ab. Um die Uhrzeit zu erkennen, genügt ein schneller Blick auf das Handgelenk, die Ablesbarkeit ist hervorragend. Damit das auch unter kritischen Lichtbedingungen so bleibt, wurde bei der Beschichtung mit Leuchtfarbe nicht gespart; sowohl Stunden- und Minutenzeiger als auch die Indexe sind mit Leuchtmasse versehen.
Wie bei allen Uhren aus den Kollektionen von Chrono Diamond fehlen natürlich auch bei der Theseus die namensgebenden Diamanten nicht. Sie wurden rechts und links des Firmenlogos auf dem Zifferblatt platziert. Darüber liegt ein gehärtetes Mineralglas.

Qualität aus der Schweiz wird natürlich auch – und vor allem – beim Innenleben der Theseus sichergestellt. Für den Antrieb der Uhr sorgt ein Schweizer Quarzwerk.

Sechs verschiedene Varianten gibt es von diesem Uhrenmodell – neben schwarz und weiß auch in Gold, Roségold und bicolor. Zifferblattfarben und die Akzente sind je nach Modell unterschiedlich passend gestaltet.
Mit diesem Zeitmesser am Handgelenk kann auf keinen Fall etwas falsch machen – Design und Qualität sind stimmig.

Die neue Scafograf 300 von Eberhard & Co.

Der Schweizer Uhrenhersteller Eberhard & Co. präsentiert seine Taucheruhr Scafograf 300 in einem neuen Design. Dafür hat Eberhard & Co. eine Zeitreise in die eigene Vergangenheit unternommen, denn das Design der neuen Scafograf 300 ist eine Neuauflage des gleichnamigen Modells aus den 1960er Jahren. Mit ihrem sportlich-eleganten Design eignet sich diese Uhr bestens für den Einsatz inner- und außerhalb des Wassers.

EberhardCo._SCAFOGRAF 300_BRACCIALE_41034 02_20160323_soldat_klEberhard & Co. entwickelte in den 1950er Jahren seine erste Taucheruhr. Die erste Kollektion bestand aus mehreren Edelstahlmodellen, die bis 100, 200, 300, 400, 750 oder 1000 Meter wasserdicht waren. Alle kamen mit lumineszierenden Stundenmarkierungen und mit oder ohne eine drehbare Lünette. 1964 stellte Eberhard & Co. den ersten Scafograf 300 vor und die Neuinterpretation ist als eine Hommage an die Erfolgsgeschichte des ersten Modells gedacht.

Der neue Scafograf 300 wird von einem Mechanikwerk mit Selbstaufzug angetrieben, dem Kaliber ETA 2824-2. Das Werk ist ein robustes Arbeitstier, das vielfach im Einsatz ist und sich als äußerst langlebig und zuverlässig erwiesen hat.

Das Gehäuse aus Edelstahl hat einen Durchmesser von 43 Millimetern bei einer Höhe von 12,5 Millimetern und ist mit einer drehbare Keramiklünette ausgestattet, die sich nur entgegen den Uhrzeigersinn verstellen lässt. Die ersten 15 Minuten der Lünette sind mit Leuchtmarkierungen versehen. Auf der 9-Uhr-Position des Gehäuses befindet sich ein Heliumventil. Um höchste Dichte zu gewährleisten, ist der Boden der Scafograf 300 verschraubt. In ihn ist außerdem ein stilisierter Seestern eingraviert.

Das Zifferblatt der Armbanduhr ist schwarz. Vor diesem Hintergrund heben sich die lumineszierenden Indexe und Zeiger hervorragend ab. Dadurch ist die Zeit hervorragend abzulesen, auch bei kritischen Lichtverhältnissen. Ein Muss für jede Taucheruhr. Auf 3 Uhr findet sich das Datumsfenster. Stunden, Minuten und Sekunden werden zentral angezeigt.
Das Zifferblatt der Scafograf 300 wird von einem kratzfesten Saphirglas geschützt.

Komplettiert wird die Uhr von einem Armband aus Kautschuk oder Edelstahl – beide Materialien sind bestens für den Einsatz unter Wasser geeignet. Man hat die Wahl zwischen drei verschiedenen Farben bei diesem Modell. Das Zifferblatt bleibt in jeder Variante Schwarz, bei Leuchtpunkten, Sekundenzeigern und dem Logo hat man dagegen die Wahl zwischen Weiß, Blau oder Gelb.
Wie der Name schon sagt, ist die Eberhard & Co. Scafograf 300 wasserdicht bis 300 Meter Tiefe.

Preislich bewegt man sich zwischen 2.490€ für das Modell mit Kautschukarmband und 3.070€ für das Modell mit Edelstahlarmband.

Baselworld 2016: Die TAG Heuer Aquaracer 300M

TAG Heuer hat auf der Baselworld 2016 mehrere neue Modelle vorgestellt, darunter auch die Aquaracer 300M. Beim Design dieser Sportuhr hat sich TAG Heuer, wie der Name schon vermuten lässt, von der Wasserwelt inspirieren lassen.
Die Edition von 2016 ist noch massiver als ihre Vorgängermodelle mit einem Durchmesser von 43 Millimetern gegenüber 41 Millimetern. Auch andere Neuerungen wurden vorgenommen, das Gesamtdesign der Uhr leicht überarbeitet.

WAY201A.BA0927 AQRC CALIBRE 5 BLACK CERAMIC - PR VIEW 2016Die Aquaracer ist – wie der Name schon sagt – wasserdicht bis zu einer Tiefe von 300 Metern. Sie verfügt über eine einseitig drehbare, zwölfeckige Keramiklünette mit 12 Facetten und 6 Reitern. Die Lünette wurde im Vergleich zum Vorgängermodell neu gestylt, trägt nun eingravierte und silbern lackierte Ziffern. Auf der 12-Uhr-Position der Lünette wurde ein mit Super LumiNova beschichteter Leuchtpunkt angebracht.
Das Gehäuse ist aus Edelstahl und vereint polierte und satinierte Oberflächen, die hervorragend zusammenspielen.

In das kratzfeste Saphirglas wurde über dem Datumsfenster eine Lupe eingeschliffen. Das ist wie immer Geschmackssache und möglicherweise scheiden sich hier die Geister – nicht jeder mag die Zyklopen. Allerdings drängelt sie sich hier nicht so aufdringlich in den Vordergrund wie bei manch anderen Modellen.
Indexe und Zeiger sind mit großzügigen Leuchtbeschichtungen versehen, um auch unter schlechten Lichtbedingungen eine exzellente Ablesbarkeit sicherzustellen. Auch der Sekundenzeiger trägt eine Leuchtmarkierung an der Spitze. Durch die starken Kontraste zwischen Zifferblatt, Indexen und Zeigern ist die Uhr hervorragend abzulesen, ein kurzer Blick aufs Handgelenk genügt.

WAY201B.BA0927 AQRC 300M CAL. 5 - BLUE CERAMIC - MOOD PACKSHOT 2016Der Boden ist – wie auch die Krone – verschraubt, um höchste Dichtigkeit gewährleisten zu können. Schließlich muss die Aquaracer dem Druck von 300 Metern Tiefe standhalten. Auf dem Boden ist außerdem eine Taucherglocke eingraviert.
Angetrieben wird die TAG Heuer Aquaracer 300M von einem Automatikwerk, dem Kaliber 5 (ETA 2824-2) mit Selbstaufzug. Es hat sich bereits in früheren Modellen als zuverlässig und leistungsstark erwiesen.
Komplettiert wird diese Uhr durch ein Armband aus Edelstahl. Damit die Uhr beim Tauchen auch über den Neoprenanzug getragen werden kann, ist das Armband erweiterbar.

Die neue Aquaracer 300M gibt es in zwei verschiedenen Farbvarianten: in Blau oder Schwarz. Bei beiden hat TAG Heuer auf gelbe Highlights im Zifferblatt gesetzt.

TAG Heuer bietet in dieser Kollektion auch Damenmodelle an. Sie verfügen über ein Keramikgehäuse und ein passendes Armband, ebenfalls aus Keramik. Es gibt sie in Schwarz und Weiß. Diese Uhren haben einen Durchmesser von 35 mm und werden von einem Quarzwerk angetrieben. Das schwarze Modell ist auch mit einer diamantbesetzten Lünette oder mit einer aus Rotgold zu haben.

„George Clooney’s Choice“: Speedmaster ’57 OMEGA Co-Axial Chronograph

Die Omega Speedmaster ’57 gibt es ja schon eine Weile in verschiedenen Ausführungen. Auf der Baselworld 2015 hat Omega eine neue Version vorgestellt – in einem ziemlich coolen Retro-Design. Das Modell ist eine kunstvolle Nachbildung der ersten, der originalen Speedmaster aus dem Jahre 1957. Diese Armbanduhr macht ihrem legendären Vorfahren wirklich alle Ehre.

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Das neue Modell fügt der Speedmaster ’57-Kollektion ein paar dezente Merkmale hinzu, wie z.B. die „Broad Arrow“-Zeiger und das markante, matt-schwarze Zifferblatt, die an die originale Speedmaster Professional erinnern. Die Ähnlichkeit mit dem berühmten Vorfahren ist unverkennbar. Das schwarze Zifferblatt mit den beigefarbenen, eingelassenden Indizes wird von einer gebürsteten Lünette umrahmt, die mit einer Tachymeterskala versehen ist. Damit ist dieser Chronograph zwar ein Vintage-Modell, er kommt jedoch in einer modernen Verpackung – und mit einem Innenleben, das auf dem neuesten Stand der Technik ist.

Zu den diskreten Anspielungen auf die erste Omega Speedmaster aus dem Jahr 1957 gehören die gestreckten Bandanstöße und die Armbänder. Die Zifferblätter zeichnen sich durch ein schlichtes, zurückhaltendes Design aus. Anstatt der sonst für die Speedmaster typischen drei besitzt dieses Modell lediglich zwei Hilfszifferblätter. Dies ist durch die innovative Anordnung des 12-Stunden- und des 60-Minutenzählers auf einem Hilfszifferblatt bei 3 Uhr möglich, das für ein einfaches, intuitives Ablesen der vom Chronographen gemessenen Zeit sorgt. Das zweite Hilfszifferblatt bei 9 Uhr misst die verstrichenen Sekunden. Die gebürstete Lünette besticht durch ihre Tachymeterskala – eine weitere Designeigenschaft, die stark auf die Omega Speedmaster verweist. Auf 6 Uhr befindet sich ein Datumsfenster.
Omega-Speedmaster-57-Retro-Dial-2015-ablogtowatch-1Die Ablesbarkeit ist wunderbar und dank der floureszierenden Zeiger und Indexe auch bei Dunkelheit gegeben.

Alle Speedmaster ’57 Modelle werden durch die Omega Co-Axial Kaliber 9300/9301 mit Silizium-Unruh-Spiralfeder angetrieben, den ersten Vertretern aus der Reihe der  Omega Co-Axial-Kaliber mit Chronographenfunktion. Das Automatik-Chronographenwerk mit Säulenradmechanismus ist mit einer Co-Axial Hemmung für höhere Präzision, Stabilität und Haltbarkeit ausgestattet. Das Saphirglas des Gehäusebodens ermöglicht einen Blick auf das revolutionäre Uhrwerk. Es stellt eine Gangreserve von ca. 60 Stunden zur Verfügung.

Die Speedmaster’57 besitzt ein 41,5 mm-Gehäuse aus Edelstahl. Das Modell gibt es entweder mit einem Metallarmband oder einem honigfarbenem Lederarmband.