Jetzt auch in Grün: Die Longines HydroConquest

Nach grauen und schwarzen Modellen präsentiert Longines die HydroConquest nun auch in zweierlei Grün. Und wie ihre Vorgängermodelle sind auch diese Versionen ganz von der faszinierenden Welt des Wassersports inspiriert. Als Sportuhrenkollektion wird die HydroConquest den Ansprüchen all derer gerecht, die die Weite der Ozeane lieben und greift typische Stilelemente des Tauchsports auf.

Die Lünette der khakigrünen Version der Longines HydroConquest ist mit einem Keramikeinsatz in der Farbe des Zifferblatts versehen, der die sportliche und moderne Silhouette der Uhr noch einmal zusätzlich hervorhebt. Daneben stellt Longines auch eine Version in einem satten Smaragdgrün zur Verfügung, und selbstverständlich kommt auch diese Uhr mit einem farblich passenden Keramikinlay. Die Lünette ist bei beiden Modellen nur in eine Richtung drehbar, wie es bei Taucheruhren aus Sicherheitsgründen allgemein üblich ist. So wird durch ein versehentliches Verstellen die Tauchzeit höchstens verkürzt, jedoch in keinem Fall verlängert, so dass die mitgeführte Luft im Tank in jedem Fall sicher reicht.
Das Gehäuse der HydroConquest, das in entweder 41 mm oder 43 mm Durchmesser erhältlich ist, punktet mit einer Wasserdichtigkeit von bis zu 300 Metern.

In beiden Modellen arbeitet ein exklusiv für Longines entwickeltes Kaliber: das L888.5. Das Automatikwerk arbeitet mit 25.500 Halbschwingungen pro Stunde und stellt mit bis zu 64 Stunden eine komfortable Gangreserve zur Verfügung.
Angezeigt werden lediglich Stunden, Minuten und Sekunden und ein Datum bei drei Uhr. Das Zifferblatt ist sauber und übersichtlich und dank des großzügigen Einsatzes von Super-LumiNova problemlos auch bei Dunkelheit ablesbar. Geschützt wird das Ganze von einem kratzfesten Saphirglas.

Getragen wird die Longines HydroConquest an einem Armband aus Edelstahl samt Doppelsicherheitsfaltschließe und einer integrierten Tauchverlängerung. Für die smaragdgrüne Version bietet Longines zusätzlich ein Band aus Kautschuk im Grün des Zifferblatts an. Dank des Schnellwechselsystems, auf das mittlerweile immer mehr Uhrenhersteller setzen, lassen sich die Bänder ohne Probleme (und vor allem auch ohne Werkzeug) bequem zu Hause austauschen.

Longines Pulsometer Chronograph – die Uhr für Mediziner

Der Schweizer Uhrenhersteller Longines zelebriert seine lange Geschichte, indem er ein altes Modell wieder aufleben lässt. Der Longines Chronograph Pulsometer kombiniert Eleganz mit Funktionalität und fügt dem distinguierten Design eine breit angelegte Pulsometer-Skala am Rand des Zifferblatts hinzu. Mit diesem Monodrücker-Chronographen lässt sich nicht nur die Zeit messen sondern auch der Herzschlag.

Zum Design inspirierte eine Uhr aus dem eigenen Hause aus den 1020er Jahren, die damals jedoch überwiegend für den medizinischen Gebrauch bestimmt war. Mit ihrer Hilfe konnte medizinisches Personal die Herzrate eines Patienten schnell und zuverlässig errechnen. Dafür musste der Puls eines Patienten noch für 60 Sekunden gemessen werden, um ein präzises Ergebnis zu erhalten.

Der neue Longines Pulsometer Chronograph misst die Anzahl der Herzschläge zusätzlich zur Zeit und am Ende steht ein präzises Ergebnis. Der Chronographenzeiger, welcher mit der Pulsometer-Skala gekoppelt ist, zeigt nach 30 gemessenen Pulsschlägen die exakte Herzrate an.

Durch die großzügige Pulsometer-Skala am Rand des weißen Zifferblattes rücken die restlichen Anzeigen weiter in die Mitte und auch enger zusammen. Ziffern und Anzeigen heben sich durch kühne, kontrastierende Farben deutlich gegen das weiße Zifferblatt ab. Das sorgt für Übersichtlichkeit und gute Ablesbarkeit, obwohl das Zifferblatt eine Menge an Informationen zur Verfügung stellt. Auf irrelevante Komponenten wurde aus diesem Grund verzichtet. Gebläute Breguet-Zeiger weisen die Zeit aus und auf 6 Uhr befindet sich eine Datumsanzeige.

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Im Inneren der Uhr arbeitet das Automatikwerk L788.2, welches bereits im Schwestermodell zum Einsatz kam und von der Eta exklusiv für Longines entwickelt wurde. Das Werk stellt die Energie für Stunden- und Minutenanzeige, für eine kleine Sekunde, ein Datum und die Pulsometer-Skala zur Verfügung. Und trotzdem hat es noch eine Gangreserve von 54 Stunden.

Das Gehäuse aus Edelstahl kommt auf einen Durchmesser von 40 mm. Die Armbanduhr ist dafür designt, bequem unter einen Hemds- oder Pulloverärmel zu passen, ohne neugierige Blicke auf sich zu ziehen. Gepflegtes Understatement trotz eines extravaganten Zifferblatts im Retro-Look.

Der Boden ist aus Glas und das Saphirglas, welches das Zifferblatt schützt, ist extraentspiegelt für eine klare und einfache Ablesbarkeit. Der Longines Pulsometer Chronograph ist bis 30 Meter wasserdicht. Das Armband ist aus braunem Alligatorleder, welches die Farbpalette auf dem Zifferblatt wunderbar ergänzt.

Der Erwerb dieses extravaganten Chronographen schlägt mit 3.500 Euro zu Buche.