Herausragendes Design und anspruchsvolle Technik bei Bovet

Uhrenhersteller Bovet 1822 ist für seine außergewöhnlichen und sicher einzigartigen Uhren bekannt, die höchste technische Ansprüche mit herausragenden Designs verknüpfen. Das gilt auch für die Uhr, die wir heute vorstellen, die Récital 26 Brainstorm Chapter Two in Red Gold.
Die Manufaktur hat diese Uhr erstmals in einem Gehäuse vorgestellt, das vollkommen aus Saphirglas bestand – und fuhr dafür prompt den Mechanical Exception Award der GPHG ein. Kein Wunder, überzeugt die Uhr doch mit einzigartigen Anzeigemechanismen, die auf intuitive Ablesbarkeit setzen, fasziniert mit konzentrischen Walzen, rotierenden Kuppeln und dreidimensionalen Zeigern.
Nun stellt Bovet die Uhr in einer neuen Version vor, in der das ikonische Gehäuse aus Rotgold besteht. Diese Entscheidung hat definitiv den Charakter der Armbanduhr verändert, sie vielleicht ein bisschen subtiler gemacht, aber nicht weniger augenfällig.

Die Récital 26 Brainstorm Chapter Two in Red Gold punktet nicht nur mit einem doppelseitigen, fliegenden Tourbillon, sondern auch mit einer dreidimensionalen Mondphasenanzeige, die nicht nur, wie in der Regel üblich, die nördliche Hemisphäre anzeigt, sondern auch die südliche. Daneben ist eine zweite Zeitzonenanzeige zu sehen mit 24 Städten. Sie hat Bovet mit einer dreidimensionalen, V-förmigen Nadel versehen, durch die in Kombination mit der Wölbung eine intuitive Weltzeitfunktion erreicht wird, dank welcher die Zeit in allen Zeitzonen gleichzeitig abgelesen werden kann. Selbstverständlich gibt es auch eine „normale“ Zeitanzeige mit Stunden und Minuten. Sie werden über ein kleines Zifferblatt auf der 12-Uhr-Position abgelesen. Dieses ist in verschiedenen Farben erhältlich; Bovet bietet es in blauem oder grünen Quarz an sowie in blauem Aventurin. Die Anzeige der Sekunde übernimmt das Tourbillon, das auf der 6-Uhr-Position platziert ist.

Im Inneren des 47,8 mm-Gehäuses aus Rotgold arbeitet das neue Kaliber, das Bovet für die Brainstorm Chapter Two eigens entwickelt hat. Es ist ein Manufakturwerk, das mit nur einem einzigen Federhaus eine Gangreserve von ganzen 5 Tagen sicherstellt. Das Mechanikwerk arbeitet auf einer Frequenz von 21.600 Halbschwingungen pro Stunde und garantiert durch das doppelte Tourbillon eine außergewöhnlich hohe Ganggenauigkeit und Präzision. Die Gangreserve wird zwischen den beiden Bandanstößen bei 12 Uhr in einem seitlichen Fenster angezeigt.

Die Récital 26 Brainstorm Chapter Two existiert bereits in mehreren Ausführungen erhältlich, von denen jede eine auf fünf Exemplare limitierte Edition ist. Das gilt auch für die Récital 26 Brainstorm Chapter Two in Red Gold.

H. Moser & Cie: Swiss Alp Watch Final Upgrade

Der schweizerischste aller Schweizer Uhrenhersteller, H. Moser & Cie., hat vor Kurzem den krönenden Abschluss eines ungewöhnlichen Konzepts vorgestellt: Die Swiss Alp Watch Final Upgrade. Diese Uhr markiert den Höhepunkt und gleichzeitig das Ende einer Saga, die die Uhrenwelt seit 2016 in ihren Bann zieht. Geschaffen als Antwort auf den Aufstieg der Smartwatches, sollte die Swiss Alp Watch zum Ausdruck bringen, dass eine fast zweihundert Jahre alte Marke wie H. Moser & Cie. ihren traditionellen Werten und der mechanischen haute Horlogerie treu bleiben kann, während sie gleichzeitig moderne, innovative Uhrwerke entwickelt. Nun gibt diese einzigartige Uhr ihren Abschied.

Wie auch ihre Vorgängermodelle ist die Swiss Alp Watch Final Upgrade vom modernen Design der Smartwatches inspiriert, dabei jedoch eine rein mechanische Uhr. Die Schaffhausener Manufaktur ist nach wie vor davon überzeugt, dass die Technologie ein Mittel zum Zweck bleiben muss, und dass eine Uhr vor allem eine Funktion erfüllen sollte: die Zeit anzuzeigen.
Bei diesem Modell wollte H. Moser & Cie. eine Reihe von Elementen kombinieren, die in den vergangenen Jahren zum Erfolg der Manufaktur beigetragen haben. Die Smartwatch-inspirierte Ästhetik wird durch ein Vantablack-Zifferblatt in Concept Version (ohne Logo oder Indizes) unterstrichen. Vantablack ist das schwärzeste von Menschenhand hergestellte Material, und die geschwärzten Stunden- und Minutenzeiger lassen sofort an den Standby-Look einer Smartwatch denken. Dieser Eindruck wird durch die kleine Sekunde bei 6 Uhr noch deutlich verstärkt, die extra für diese Modell neu gestaltet wurde: als schattierte, aus Öffnungen bestehende Scheibe. Damit verweist sie symbolhaft auf das unaufhaltsame Verstreichen der Zeit.

Das 100% Swiss Made Manufakturwerk, das die Swiss Alp Watch Final Upgrade antreibt, ist auf Langlebigkeit angelegt und bietet eine Gangreserve von mindestens 96 Stunden. Das Mechanikwerk arbeitet auf einer Frequenz von 18.000 Halbschwingungen pro Stunde.
Es liegt in einem Stahlgehäuse mit einer schwarzen DLC-Beschichtung, das die Intensität des perfekt schwarzen Erscheinungsbildes der Uhr noch einmal unterstreicht. Komplettiert wird die Swiss Alp Watch Final Upgrade von einem Armband aus schwarzem Alligatorleder.

Ungewöhnliche Taucheruhr: DB28Gs Yellow Submarine

Wasser und Feuer scheint eine unmögliche Kombination zu sein – aber nicht für De Bethune. Der Schweizer Uhrenhersteller hat aus der Vision einer schicksalhaften Begegnung zwischen zwei Elementen eine Sportuhr entworfen, die ihresgleichen sucht; eine Uhr des Wassers, getaucht in Feuer. Magisch, mystisch, hypnotisch.

De Bethune beschäftigt sich schon lange mit der Kunst der thermischen Oxidation von Methallen und erforscht dabei alle Farbnuancen, die von der Hitze freigesetzt werden. In den firmeneigenen Werkstätten werden die chemischen Reaktionen von wärmebehandeltem Stahl und Titan genau beobachtet und die Stoffe zum Leuchten gebracht. Insbesondere Titan strahlt, wenn es oxidiert, und neue Farben kommen zum Vorschein.
Getreu den natürlichen Farben der vier Elemente – Luft, Wasser, Erde und Feuer hat De Bethune bereits im Jahr 2019 ein warmes Titan mit natürlichen Schattierungen von Bernstein und Flammenblond entwickelt. Und nun folgt ein feuriges, radikales und magnetisches Gelb, das ebenfalls aus der Oxidation resultiert.
Bei einer Taucheruhr darf die drehbare Lünette natürlich nicht fehlen, wird doch über sie die Tauchzeit berechnet sowie die Übergänge der verschiedenen Dekompressionsstufen. Meist sind alle Ziffern, die sich auf den Minutenzähler beziehen, auf der Lünette angegeben. Bei der DB28GS Yellow Submarine erscheinen diese Anzeigen auf dem fest mit der Lünette verbundenen Saphirglas. Diese Entscheidung führt zu einer äußerst schlanken Ästhetik.
Das Gehäuse ist mit den für De Bethune so typischen schwebenden Bandanstößen ausgestattet, hat einen Durchmesser von 44 mm und ist wasserdicht bis 10 atm.

Bei jeder Sportuhr steht perfekte Ablesbarkeit immer im Vordergrund steht. Diesem Prinzip hat De Bethune natürlich auch die DB28GS Yellow Submarine unterworfen und ein ausgeklügeltes Beleuchtungssystem entwickelt. Die Uhr wird zusammen mit dem Werk von innen beleuchtet – vollmechanisch nach dem Dynamoprinzip. Ein Drücker bei sechs Uhr aktiviert ein kleines Räderwerk das durch das doppelte Federhaus angetrieben wird und dem Dynamo die nötige Energie bereitstellt.
Der Oxidationsprozess wird von De Bethune nicht nur bei Gehäuse angewandt sondern auch viele Teile des Uhrwerks. Jedes Element wird geprüft, so dass am Ende einheitliche Farbtöne stehen.
Das Kaliber DB2080 ist ein Mechanikwerk mit Handaufzug, das die Energie für Stunden, Minuten und Sekunden zur Verfügung stellt. Und natürlich für die Beleuchtung. Es arbeitet mit 28.800 Halbschwingungen pro Stunde und stellt eine Gangreserve von 5 Tagen zur Verfügung. Letztere kann über die Anzeige zwischen 9 und 10 Uhr auf dem Zifferblatt abgelesen werden.

Komplettiert wird die De Bethune DB28GS Yellow Submarine von einem Kautschukarmband oder von einem Gewebeband mit Leder.

Strahlende Eleganz bei A. Lange & Söhne

Mit der neuen Saxonia Thin stellt A. Lange & Söhne eine besondere, limitierte Variante in Weißgold vor. Ihr sanft schimmerndes Zifferblatt ist mit schwarzem Goldfluss belegt, in dem sich winzige kupferfarbene Partikel befinden, die die tiefschwarze Oberfläche funkeln lassen. Ein wahrlich strahlender Auftritt.

Das mit schwarzem Goldfluss belegte Zifferblatt aus massivem Silber lässt die neue Saxonia Thin am Handgelenk eindrucksvoll funkeln. Die winzigen Partikel, die auf der gesamten tiefschwarzen Oberfläche verteilt sind, reflektieren das Licht und schimmern kupferfarben.
Die schwarze Golflussvariante kommt in dieser Saxonia Thin zum ersten Mal in einer Uhr von A.Lange & Söhne zum Einsatz. Im Jahr 2018 stellte die Manufaktur eine Uhr aus der selben Kollektion vor, bei der ein blaurot funkelndes Zifferblatt mit blauem Goldfluss für Aufsehen sorgte.
Um dem herrlichen Zifferblatt möglichst viel Raum zu geben, ist diese Version der Saxonia Thin auf die Anzeige von Stunden und Minuten reduziert. Neben Stunden- und Minutenzeigern sowie den aufgesetzten Stabappliken lenkt nichts von der funkelnden Oberfläche des Hintergrundes ab.

Auch die schmale Lünette des runden Goldgehäuses erlaubt dem Zifferblatt, sich maximal auszudehnen, um die größtmögliche Wirkung zu erzielen. Dank der charakteristischen Wölbung der Bandanstöße liegt die elegante Uhr zudem perfekt am Handgelenk. Und natürlich macht sie ihrem Namen „Thin“ alle Ehre: Bei einem Gehäusedurchmesser von 40 Millimetern misst diese Uhr lediglich 6,2 mm in der Höhe.

Angetrieben wird diese Saxonia Thin von einem Manufakturwerk. Das von A. Lange & Söhne im eigenen Haus entwickelte und gefertigte Handaufzugswerk L093.1 ist kompakt gebaut (es ist nur 2,9 Millimeter hoch), arbeitet mit 21.600 Halbschwingungen pro Stunde und bietet eine Gangreserve von bis zu 3 Tagen. Selbstverständlich sind die Teile handwerklich veredelt, um dem hohen Standard des Hauses zu entsprechen. Durch den Boden können die aufwändigen Verzierungen des Werks eingesehen werden.

A. Lange & Söhne komplettiert die Saxonia Thin mit einem glänzenden Armband aus schwarzem Leder, welches das strahlende Zifferblatt auf das Schönste unterstreicht.

Transparenz bis zum Äußersten in der Quasar Light

Die Kunst, Feinmechanik zu offenbaren, gehört zweifellos zu den größten Eigenschaften von Girard-Perregaux. Die neue Quasar Light ist eine Hommage an dieses Können, und sie steigert die Transparenz bis zum Äußersten. Das in einer Limitierten Edition aufgelegte Meisterwerk ist nach dem strahlendsten aller astronomischen Gebilde – dem Quasar – benannt und bietet eine glanzvolle Sicht auf das in Saphir gefasste Uhrwerk.

Wie ihr Namensvetter stellt die Quasar Light alle anderen ihrer Klasse in den Schatten. Das glitzernde Tourbillon scheint in einem unsichtbaren Gehäuse schwerelos zu schweben. Allein die Formgebung und das Schleifen des Gehäuses aus einer einzigen Saphirscheibe erfordert mehr als 200 Arbeitsstunden, Hunderte von verschiedenen Arbeitsgängen und perfektionierte Techniken, um die atemberaubende Transparenz zu erreichen.
Die intergalaktische Rundumansicht wird durch das über das Gehäuse hinausragende Box-Saphirglas noch zusätzlich betont. Das Ganze kommt in einem Durchmesser von 46 mm und weist eine Wasserdichtigkeit von nur 3 atm auf.

Damit das Uhrwerk mit der klingenden Referenz GP09400-1128 bei Lichteinfall so beeindruckend funkelt, hat Girard-Perregaux das Federhaus rutheniert. Das Platinmetall bildet schillernde Kristalle, die das Licht in alle Richtungen streuen. Die Brücken des Werks sind aus Saphir gefertigt und erfüllen das Innenleben der Uhr bis ins kleinste Detail mit Licht. Der Tourbillonkäfig wird von einem automatischen Aufzug mit einem Mikrorotor aus Weißgold angetrieben. Das Werk arbeitet auf einer Frequenz von 3 Hz und stellt eine Gangreserve von mindestens 60 Stunden zur Verfügung.

Von der Quasar Light fertigt Girard-Perregaux lediglich 18 Stück. Sie alle sind mit einem Armband aus grauem Stoff mit metallisierender Wirkung ausgestattet.

Hochkarätige Kollaboration: MB&F und H. Moser & Cie.

Als außergewöhnlichen Ausdruck einer mehr als zehn Jahre bestehenden Verbindung zwischen H. Moser & Cie. und MB&F haben Edouard Meylan und Maximilian Büsser ein einzigartiges Duett für die Liebhaber feiner Uhrmacherkunst geschaffen. Zum ersten Mal in seiner Geschichte hat sich MB&F an einem Stück Performance Art beteiligt, das auf einer vollständig wechselseitigen Beziehung beruht. Hierbei wirken die beiden Uhrenmarken so zusammen, dass sie die DNA ihrer jeweiligen individuellen Hauptmerkmale zu zwei gemeinsamen Kreationen verbunden hat.
Die beiden entstandenen Uhrenmodelle sind die Verwirklichung einer langen Freundschaft zwischen zwei Männern mit gemeinsamen Werten. Die Schönheit der gemeinsam geschaffenen Modelle basiert auf dem Know-how und der einzigartigen Handschrift zweier Uhrmacher, die zur gegenseitigen Bereicherung miteinander kombiniert wurde.

LM 101 MB&F x H. Moser

Die Legacy Machine 101 verkörpert die Unruh, Gangreserve und voranschreitender Zeit die Quintessenz der mechanischen Uhrmacherei. Daher ist es kein Zufall, dass MB&F sich dazu entschieden hat, dieses Modell – eines der puristischsten und einfachsten in seiner Kollektion – wieder aufzugreifen, denn es ist dieser Minimalismus, der bei der Kreation der LM 101 MB&F x H. Moser Pate gestanden hat. Wie H. Moser & Cie. mit seinem in der Concept-Serie verkörperten Ansatz „zurück zum Wesentlichen“ hat auch MB&F beschlossen, auf sein Logo zu verzichten. Im selben subtilen Geist hat der Uhrmacher auf die schwebenden und gewölbten Hilfszifferblätter verzichtet, um Stunden und Minuten sowie die 45-Stunden-Gangreserve mithilfe von Zeigern direkt auf dem Hauptzifferblatt anzuzeigen. Dadurch lassen sich die von H. Moser & Cie. entlehnten Fumé-Zifferblätter vollkommen frei präsentieren, während ihre Ausdruckskraft durch eine raffinierte Lünette noch weiter verstärkt wird.
Für das Modell LM 101 MB&F x H. Moser wurden gleich vier verschiedene Fumé-Zifferblätter in Red, Cosmic Green, Aqua Blue und Funky Blue ausgewählt.
Die faszinierende große, aufgehängte Unruh steht weiterhin im Mittelpunkt, wenngleich sie für die LM 101 MB&F x H. Moser vollkommen neu gestaltet wurde, um die Schönheit der Fumé-Zifferblätter zusätzlich hervorzuheben.

Das mit einem gewölbten Saphirglas gekrönte Gehäuse hat MB&F aus Stahl gefertigt. Durch den Gehäuseboden erlaubt das gewölbte Saphirglas einen Blick auf den Motor, der diesen Zeitmesser antreibt. Im Gegensatz zum Basiswerk der Legacy Machine 101 ist die Ästhetik des Kalibers der LM 101 MB&F x H. Moser zeitgemäßer.

Endeavor Cylindrical Tourbillon H. Moser x MB&F

H. Moser & Cie. hat von MB&F das Konzept des dreidimensionalen Uhrwerks entlehnt, das ein wichtiges Element der Identität des Konzeptlabors darstellt. Es ist durch eine Saphirkuppel geschützt und mit einem einminütigen fliegenden Tourbillon versehen, das sich durch eine bei 12 Uhr liegende ventriukuläre Öffnung über dem Hauptzifferblatt erhebt. Ein weiterer Verweis auf die uhrmacherische Handschrift von MB&F liegt in dem geneigten Zifferblatt, das H. Moser & Cie. für seine Stunden- und Minutenanzeige übernommen hat. Dieses Zifferblatt ist um 40° geneigt, sodass nur der Träger der Uhr das Geheimnis der aktuellen Zeit erfährt, und auf einem konischen Getriebe montiert, das eine optimale Drehmomentübertragung von einer Ebene auf die andere gewährleistet.

Das Modell Endeavour Cylindrical Tourbillon H. Moser x MB&F ist in fünf verschiedenen Versionen mit Stahlgehäuse und Fumé-Zifferblättern in Funky Blue, Cosmic Green, Burgundy, Off-White oder Ice Blue erhältlich. Alle Modelle haben einen Durchmesser von 42 mm und werden vom selben Uhrwerk angetrieben, dem Manufakturkaliber HMC 810. Das Automatikwerk arbeitet auf einer Frequenz von 21.600 Halbschwingungen pro Stunde und stellt darüber hinaus eine Gangreserve von 72 Stunden zur Verfügung.

Die Endeavour Cylindrical Tourbillon H. Moser x MB&F ist in fünf limitierten Auflagen von jeweils 15 Stück erhältlich. Sie werden alle an einem Armband aus schwarzem Alligatorleder getragen.

Jaquet Droz: Grande Seconde Quantième präsentiert sich neu

Seit fast drei Jahrhunderten ist das Antlitz der Grande Seconde eines der unverkennbarsten Designs der Haute Horlogerie. Die dezentrale Anzeige verbindet die perfekte Ablesbarkeit der STunden und Minuten mit der Präzision eines großen Sekundenzeigers. Die Grande Seconde Quantième erweist sich als würdige Erbin dieser außergewöhnlichen Kollektion, die sich mit einem neuen Durchmesser aber mit gewohnter Eleganz präsentiert.

Die seit langem von Uhrenliebhabern erwartete Zwischengröße nahm Jaquet Droz zum Anlass, um gleich mehrere Designelemente zu überarbeiten. Dadruch ist die Grande Seconde Quantième 41 mm eine echte Kreation und nicht nur die einfache Verkleinerung eines bereits existierenden Modells. Die Veränderungen beginnen mit dem Gehäuse selbst, das unter Berücksichtigung seiner neuen Größe von 41 mm neu gestaltet wurde. Seine Bauhöhe wurde kaum merklich verringert, um einen leichteren und harmonischeren Tragekomfort im Einklang mit seinem neuen Durchmesser zu bieten. Die Proportionen, aber insbesondere auch die Ausgewogenheit des Originalsmodell, wurden somit beibehalten.

Zusätzlich hat Jaquet Droz für die neue Kollektion einige Extras parat. Die 41-mm-Modelle der Grande Seconde Quantième bieten mit ihren Grand-FeuEmail-Zifferblättern eine enorme Vielfalt. Die Zifferblätter wurden in Elfenbeintönen, aber auch in Dunkelblau, Weinrot oder Anthrazit gestaltet. Jede einzelne der Farbnuancen wurde speziell für diese neue Kollektion entwickelt, begonnen mit der langwierigen Suche nach dem perfekten Emailpulver. Eine applizierte Verzierung in Rotgold rückt den Kalender bei 6 Uhr in den Mittelpunkt. Ergänzt werden diese vier Farben durch ein Zifferblatt in einem tiefen Mattschwarz, eine graue Version aus sandgestrahltem Titan sowie eine ebenfalls sandgestrahlte versilberte Variante. Sie sind alle wasserdicht bis 3 atm.

Jaquet Droz präsentiert insgesamt sieben Modelle gleichzeitig, die so eine komplette Kollektion ergeben. Jede Variante bietet eine eigene Interpretation. Die ersten vier Modelle, die der tradtionellen uhrmacherischen Ästhetik treu bleiben, werden mit Gehäuse, applizierten Verzierungen, Zeigern und Schwungmasse aus Rotgold sowie einem jeweils auf das Email-Zifferblatt abgestimmten Armband aus Alligatorleder angeboten. Die drei anderne Modelle präsentieren sich mit einem zeitgenössischen Gehäuse aus Edelstahl, das eine Reihe moderner Veredelungen aufgreift: passende Armbänder aus Kalbsleder sowie applizierte Verzierungen aus Gold, rhodiniert oder mit Farbbehandlungen, die mit intensiven Kontrasten spielen. Hinzu kommt eine durchbrochene Schwungmasse.

Egal welche der sieben Varianten der Grande Seconde Quantième man wählt, angetrieben werden sie alle vom Manufakturkaliber 2660Q2. Das Automatikwerk stellt eine Gangreserve von 68 Stunden oder drei Tagen zur Verfügung. Wie bei allen seinen modernen Kreationen hat Jaquet Droz auch hier durch die Verwendung seiner Silizium-Spiralfeder gewährleistet, dass die Werke sich gegen Temperaturschwankungen unempfindlich zeigen.

Die neue Röntgen-Perspektive: Ulysse Nardin Skeleton X

In seiner neuen Skeleton X ermöglicht der Uhrenhersteller Ulysse Nardin den Zugang zum Unsichtbaren. Diese Armbanduhr stellt die anspruchsvolle Technik in ihrem Inneren ins Zentrum der Aufmerksamkeit, enthüllt die innere Schönheit des Manufakturwerks und überlässt nichts der Vorstellungskraft.
Ulysse Nardin hat so viel wie möglich weggenommen, ohne die Stoßfestigkeit des Werks zu gefährden; hier bleibt nichts verborgen. Mit der Skeleton X bringt der Hersteller die Skelettierung auf ein neues Niveau. Diese markante, wagemutige Kreation ist eine Interpretation der Zukunft des Uhrendesigns, die alles durchleuchtet, selbst die Architektur der Zeit.

Das Gehäuse der Skeleton X wurde neu geformt, ist mit 42 mm Durchmesser sehr klein und trotzdem aktuellen Trends: kantiger, maskuliner, weniger rund. Die Form-in-der-Form-Geometrie – ein X, das aus den vier Indizes gebildet und von einem Rechteck umrandet wird, welches sich wiederum in einem Kreis befindet – erzeugt einen faszinierenden visuellen Effekt.
Im Inneren der Uhr befindet sich eine der Innovationen der Vorgängerin dieser Uhr, der Freak Vision: eine Unruh aus Silizium, extra breit, mit Fliehgewichten aus Nickel und stabilisierenden Mikro-Lamellen. Das neue Manufakturwerk, das Kaliber UN-371, basiert auf dem UN-171, wurde jedoch komplett neu gestaltet. Die 96-stündige Gangreserve kann durch Fenster im Gehäuseboden sowie im Federhaus selbst abgelesen werden.

Die Skeleton X wird in vier verschiedenen satinierten Versionen angeboten: in Titan in Blau oder Schwarz, in Rotgold oder Carbonium Gold. Carbonium, ein neues, superleichtes Material und eines der wichtigsten Bestandteile moderner Flugzeuge. In der Verbindung mit Gold entstehen schimmernde und fließende Wellen, die dem Material eine einzigartige Optik verleihen. Das Gehäuse aus Carbonium Gold ist mit 43 mm im Durchmesser größer als die Versionen in Rotgold und Titan. Alle Uhren sind wasserdicht bis 50 Meter.

Alle Ulysse Nardin Skeleton X Modelle sind mit einem Armband aus Kautschuk ausgestattet. Die Uhren aus Titan und Rotgold können zudem mit einem Armband aus Alligatorleder erworben werden, das aus Carbon Gold mit einem aus Kalbsleder.

Maurice Lacroix Masterpiece Gravity Limited Edition

Maurice Lacroix ist seit jeher als zukunftsorientiertes Unternehmen bekannt, das sich durch die Kreation interessanter Zeitmesser auszuzeichnen weiß. Im Jahr 2014 brachte das Schweizer Unternehmen eine neue Uhr auf den Markt, die Masterpiece Gravity. Dieser neue Zeitmesser hob sich dank seines markanten Designs und seiner Schweizer Handwerkskunst von anderen Uhren ab. Nun hat das Unternehmen eine neue und sehr exklusive Version seiner legendären Masterpiece Gravity vorgestellt, die in einer auf nur 25 Exemplare limitierten Auflage erscheint.
Maurice Lacroix glaubt, dass eine Masterpiece ihren Träger mit einem aufregenden Zifferblatt und mechanischer Virtuosität in seinen Bann ziehen sollte. Deshalb bricht die Masterpiece Gravity herkömmliche Designkonventionen.

Die Stunden und Minuten werden auf einem dezentralen, schwarz karierten Zifferblatt angezeigt. Mit gelber Super-LumiNova versehene Zeiger bewegen sich über die Oberfläche, die über zwei Sicherheitsschrauben, das Firmenlogo sowie den Namen verfügt. Um die Mitte des Zifferblatts herum befindet sich ein leuchtend gelber Stundenring mit schwarzen arabischen Ziffern und weiß applizierten Indexen mit Super-LumiNova. Das dezentrale Zifferblatt ist von einer schwarzen Minuterie umgeben, die mit weißen Markierungen versehen ist.
Im unteren Bereich des Zifferblatts befindet sich die Anzeige der kleinen Sekunde. Auch diese besticht durch gelbe und graue Akzente. Großformatige Ziffern sowie der auffällige Zeiger mit schwarzer Super-LumiNova gewährleisten eine hervorragende Ablesbarkeit. Der Rand der Anzeige der kleinen Sekunde ist gebürstet und freitragend und schwebt scheinbar über den angrenzenden Brücken.

Die Maurice Lacroix Masterpiece Gravity Limited Edition kommt in einem Edelstahlgehäuse mit 43 mm mit einer PVD-Beschichtung in Anthrazit. Es ist wasserdicht bis 5 atm.
Im Inneren des Gehäuses liegt das Kaliber ML230. Das Manufakturwerk zeigt das uhrmacherische Savoir-faire von Maurice Lacroix. Der Oszillator ist zifferblattseitig positioniert, so dass der Träger die Spiralfeder und die Unruh in Aktion bewundern kann. Der Boden aus Saphirglas erlaubt tiefe Einblicke in das aufwändig finissierte Werk.
Das Automatikwerk arbeitet auf einer Frequenz von 2.5 Hz und stellt eine Gangreserve von ca. 50 Stunden zur Verfügung.
Diese Uhr kommt an einem schwarzen Lederarmband mit einer gelben Naht.

Tudor Black Bay 58

Heute stellen wir ein weiteres Modell von Tudor aus der Black Bay Linie vor, die Black Bay Fifty-Eight, deren Abmessungen denen der ersten Taucheruhren der Marke entsprechen. Der Uhrenhersteller beschäftigt sich nun schon seit beinahe einem Jahrzehnt mit Vintage-Modellen, die starke Einflüsse der Geschichte des Hauses erkennen lassen.
Man darf mittlerweile wirklich mit Fug und Recht behaupten, dass Tudor es geschafft hat, aus dem großen Schatten des großen Bruders Rolex herauszutreten. Nicht zuletzt durch das Verbauen der im eigenen Haus entwickelten, COSC-zertifizierten Uhrwerke. Also schauen wir uns die Black Bay Fifty-Eight mal genauer an

Die größte Abweichung von denn letzten Modellen zur neuen Black Bay Fifty-Eight findet sich in der Größe des Gehäuses. Tudor hat es von 41 mm Durchmesser auf 39 mm geschrumpft und auch die Höhe hat sich von 14,8 mm auf 12 mm verringert. Damit ist man zurück zum Original-Maß aus den 1950er Jahren und präsentiert damit gleichzeitig eine ideale Größe für schmalere Handgelenke. Was das Finish des Gehäuses angeht, hat sich nichts verändert; Tudor setzt auch hier weiterhin auf eine attraktive Kombination von polierten und mattierten Oberflächen.
Die einseitig drehbare Lünette aus Edelstahl kommt mit einer matt-schwarzen Aluminium-Scheibe, die eine 60-Minuten-Graduierung und rotgoldene Ziffern trägt. Die 12-Uhr-Markierung mit dem roten Dreieck ist mit einem erhöhten, leuchtenden Punkt ausgestattet.

Das Zifferblatt zeichnet sich durch ein simples, hoch funktionelles Design aus. Genau so fand es auch schon in den 1950er Jahren bei Tudor Verwendung. Alle Indexe sowie Stunden-, Minuten- und Sekundenzeiger sind mit einer großzügigen Leuchtbeschichtung ausgestattet, um auch unter kritischen Lichtbedingungen eine gute Ablesbarkeit zu garantieren. Tudor hat sich dazu entschlossen, auf ein Datumsfenster zu verzichten

Die Black Bay Fifty-Eight ist mit einem Armband ausgestattet, dass ebenfalls den Taucheruhren aus den 1950er Jahren Respekt zollt. Dafür stehen die sichtbaren Nietköpfe zur Befestigung der einzelnen Elemente sowie die stufenförmige Anordnung der Glieder. Ergänzt wird dieses Armband durch eines aus braunem Leder sowie durch ein schwarzes Textilband mit einem goldenen, zu den Akzenten auf dem Zifferblatt passenden, Streifen.

Angetrieben wird die Black Bay Fifty-Eight vom Kaliber MT5402, einem Manufakturwerk aus dem Hause Tudor. Dieses Automatikwer wurde extra für mittelgroße Armbanduhren entwickelt und garantiert Robustheit, Haltbarkeit und absolute Zuverlässigkeit. Außerdem ist es COSC-zertifiziert und mit einer Gangreserve von 70 Stunden läuft diese Uhr immer noch, wenn man sie über das Wochenende ablegen sollte.

Tudor bietet die Black Bay Fifty-Eight für 3.575€ an.

Leidenschaftlich glamourös: Die neue PanoMatic Luna

Glashütte Original feiert am 6. Juli, dem Internationalen Tag des Kusses, die Magie der Liebe und der Leidenschaft. Mit – wie kann es anders sein – einer herrlichen Damenuhr, einem limitierten Sondermodell, das wahrhaftig von Herzen kommt.
Die diamant- und rubinbesetzte Variante der PanoMatic Luna kleidet sich stolz in die Farbe der Liebe. Die mechanische Diamantuhr setzt so ihre klassische Mondphasenanzeige neu und außerordentlich verführerisch in Szene.

Das Zifferblatt der neuen PanoMatic Luna vereint gleich zwei romantische Elemente in einer eleganten Komposition. Auf dem Hintergrund des weißen Perlmutt entfalten das sanft geschwungene Mondrelief und der silberfarbene Sternenhimmel ihre ganz eigene Poesie. Die gewölbte Öffnung der Mondphasenanzeige befindet sich auf zwei Uhr. die Rundung des Mondes stellt Glashütte Original mit viel Fingerspitzengefühl und vorsichtigem Diamantschnitt in der hauseigenen Zifferblattmanufaktur in Pforzheim her.
Ergänzt wird das Schauspiel der wandelnden Mondsichel von 18 Rubinindexen, die auf der gegenüberliegenden Hälfte des Zifferblattes für leuchtend rote Farbreflexe sorgen und die dezentrale Zeitanzeige von Stunde und Minute umrahmen. Sie befinden sich zusammen mit der kleinen Sekunde – im klassischen Pano-Stil – auf einer Achse in der linken Hälfte des Zifferblattes, während die Mondphasenanzeige und das typische Panoramadatum von Glashütte Original die rechte Seite schmücken.

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Und was wäre ein romantischer Nachthimmel ohne Sternenglanz? Die Lünette der PanoMatic Luna ist mit 64 Diamanten im Brillantschliff besetzt, die bei jeder Bewegung das Licht reflektieren. Sie bilden den glamourösen Rahmen für das runde Edelstahlgehäuse von 39,4 mm Durchmessern. Ein beidseitig entspiegeltes Saphirglas sorgt auf der Oberseite für beste Einblicke und die Krone trägt einen Rubin.
Im Inneren des Gehäuses arbeitet das manufaktureigene Automatikkaliber 90-12, das durch den Boden aus Saphirglas bewundert werden kann. Er gibt den Blick frei in das veredelte Herz samt der für Glashütte Original typischen Duplex-Schwanenhals-Feinregulierung. Und auch andere Elemente wie die Dreiviertelplatine und die typischen Glashütter Zierschliffe bezeugen die Herkunft des Werks unzweifelhaft.

Gehalten wird die Uhr von einem leuchtend roten Armband aus Alligatorleder, dessen Dornschließe für einen sicheren Sitz am Handgelenk sorgt. Wie bereits erwähnt, kommt diese PanoMatic Lunar in einer limitierten Auflage von 50 Stück.

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Action am Steuer und auf dem Zifferblatt mit Perrelet

Die Schweizer Uhrenmarke Perrelet und der aus zahlreichen „The Fast and The Furious“-Filmen bekannte Schauspieler Sung Kang haben in Las Vegas ihre gemeinsame Armbanduhren-Kreation vorgestellt: die Turbine Sung Kang. Der amerikanische Schauspieler mit koreanischen Wurzeln ist für seine Vorliebe für schnelle, schöne Autos und Uhren bekannt, die auch in seinen Action-Filmen zum Vorschein kommt.
Die Turbine Sung Kang ist in Kooperation mit dem Filmstar entstanden und trägt deshalb auch seinen Namen. Als Fan anspruchsvoller Mechanik hat Sung Kang die Gelegenheit am Schopf ergriffen, seiner Leidenschaft für anspruchsvolle Mechanik in der Zusammenarbeit mit dem Uhrenhersteller auszuleben. Präzision, Geschwindigkeit, Zuverlässigkeit und Dynamik waren die Schlüsselbegriffe, die auch Eingang in die neue Turbine gefunden haben. Das  innovative Design dieser Uhr mit den versetzten Stundenmarkierungen soll das Ablesen der Zeit beim Autofahren erleichtern.

Perrelet_TurbineSungKang_A1098_2_klDie Turbine von Perrelet ist mittlerweile zu einem der Aushängeschilder des Schweizer Uhrenherstellers geworden mit ihrer Schaufelradturbine, die bei jeder Bewegung des Handgelenks rotiert und für spannende optische Effekte sorgt.
Das Zifferblatt der neuen Turbine Sung Kang besteht aus drei verschiedenen Teilen: dem Unterzifferblatt, der Turbine selbst und dem Index-Ring, auf den die arabischen Ziffern und Indexe aufgesetzt sind. Darüber sitzt ein entspiegeltes Saphirglas. Für eine bessere Ablesbarkeit während des Autofahrens wurde der 12-Uhr-Index auf die 2-Uhr-Position verschoben, wie es bei den typischen „Offset“-Uhren der Fall ist. Diese Uhren wurden so konzipiert, da die Hemdsärmel oft einen Teil des Zifferblatts verdecken, wenn sich die Hände am Lenkrad befinden.
Mit jeder Bewegung des Handgelenks rotieren die Turbinenblätter und enthüllen so das Unterzifferblatt mit Perlage-Finissage in der Mitte. Eingerahmt wird letztere von einem silbernen Ring, auf welchem Zahlen für die Minutenanzeige erscheinen. Die Farbgestaltung der Uhr erinnert an die Farben von Rennautos – die Minutenskala im Bereich von 6 bis 8 Uhr ist in Gelb, von 8 bis 12 Uhr in Rot gehalten. Stunden- und Minutenzeiger sind mit Super-LumiNova beschichtet.

Das Gehäuse der Perrelet Turbine Sung Kang ist aus PVD-beschichtetem Edelstahl gefertigt und misst 44 Millimeter im Durchmesser. Es ist wasserdicht bis 50 Meter und mit einem schwarzen Kautschukarmband ausgestattet.
In seinem Inneren arbeitet das Manufakturwerk P-331 mit Automatikaufzug und einer Gangreserve von 42 Stunden.

350 Exemplare wird es von dieser limitierten Edition geben.

IWC Schaffhausen ehrt Rennfahrerlegende Rudolf Caracciola

IWC Schaffhausen hat zum Auftakt der Rallye Passione Caracciola zwei Sondereditionen vorgestellt. Diese gehören zur Ingenieur-Uhrenfamilie. Die Ingenieur Chronograph Edition „Rudolf Caracciola“ ist dem Ausnahmefahrer der 30er Jahre gewidmet, die Ingenieur Chronograph Edition „W125“ erinnert an den legendären Silberpfeil von Mercedes-Benz.
Klassische Sport- und Rennwagen faszinieren bis heute ein breites Publikum; Classic Cars stehen für Eleganz und Zeitlosigkeit – genau so wie hochwertige mechanische Uhren. Auch deshalb engagiert sich der IWC Schaffhausen im Bereich des historischen Motorsports.

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Ingenieur Chronograph Edition Rudolf Caracciola

Die beiden Sondermodelle kommen in schlichten Gehäusen, die bis 6 bar druckgeprüft sind. Sie unterscheiden sich vom bisher in der Ingenieur-Uhrenfamilie verwendeten, technisch anmutenden Design und verleiht den beiden neuen Modellen eine überraschende Eleganz. Mit dem Manufakturkaliber 69370 verbirgt sich eine Premiere im Inneren der beiden Zeitmesser. Das Chronographenwerk erweitert die Manufakturwerkkompetenz von IWC und setzt dank Schweizer Präzision Maßstäbe hinsichtlich Qualität und Zuverlässigkeit.
Das mechanische Chronographenwerk verfügt über einen Automatikaufzug und kommt mit einer Datumsanzeige, einer Stoppfunktion und einer kleinen Sekunde inklusive Stoppvorrichtung. Es arbeitet auf einer Frequenz von 4 Hz und bietet eine Gangreserve von ca. 46 Stunden nach Vollaufzug. Bei beiden Uhren kann das Werk durch einen gläsernen Boden eingesehen werden.

Die Ingenieur Chronograph Edition „Rudolf Caracciola“ kommt in einem Gehäuse aus Edelstahl, mit ardoisefarbenem Zifferblatt und aufgedruckter Tachymeterskala. Die rhodinierten Zeiger und Appliken verleihen der Uhr einen technischen Charakter. Komplettiert wird der Chronograph von einem braunen Armband aus Kalbsleder, das mit seiner Prägung an die Sitze historischer Rennwagen erinnert.

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Ingenieur Chronograph Edition W 125

Die Ingenieur Chronograph Edition „W 125“ ist eine Hommage an den Silberpfeil Mercedes-Benz W 125. In ihm erreichte Rudolf Caracciola mit 432,7 Kilometern pro Stunde auf der Autobahn Frankfurt-Darmstadt die höchste Geschwindigkeit, die jemals auf einer öffentlichen Straße gefahren wurde. Der Chronograph hat ein Gehäuse aus Titan bekommen. Das Zifferblatt ist versilbert und mit kontrastierenden schwarzen Zeigern und Appliken versehen. Zwei Totalisatoren, die kleine Sekunde und die Tachymeterskala imitieren den Instrumentenlook im Cockpit des Mercedes-Benz. Diese Uhr kommt an einem Armband aus schwarzem Kalbsleder.

Beide Modelle sind auf jeweils 750 Exemplare limitiert und werden vom neuen Manufakturkaliber 69370 angetrieben.