Piaget Limelight Gala jetzt mit Automatikwerk

Mit der Limelight Gala-Kollektion feiert die Maison Piaget seit ihrer Markteinführung außergewöhnliche, kreative und unabhängige Frauen auf der ganzen Welt. Bereits seit den 1970er Jahre ist die Limelight Gala eine feste Größe auf dem Uhrenmarkt, und in diesem Jahr erfährt sie eine neue Erweiterung.
Der Name „Limelight Gala“ ist von der Piaget Society inspiriert, die für ihre märchenhaften Partys bekannt war, auf denen sich Prominente, Künstler, Freunde des Hauses und Kunden trafen Diese Abende waren stets eine Einladung, um die unvergesslichen Momente und die guten Dinge des Lebens zu feiern. Die Maison hat den inspirierenden Geist dieser Zeit mit funkelnden Schmuckuhren eingefangen, die man sofort an ihrem runden Gehäuse, den asymmetrischen, langgezogenen Bandansätzen und einer Fülle an Edelsteinen erkennt. Im Laufe der Jahre hat sich die Kollektion und die in ihr enthaltenen Armbanduhren kontinuierlich weiterentwickelt. Heute wie damals verbinden die Limelight Gala-Uhren Uhrmacher- und Juwelierskunst.

In diesem Jahr stellt Piaget zum ersten Mal eine Limelight Gala mit neuem Automatikwerk vor. Und damit verschmilzt der Hersteller Uhrmacherwissen und horologisches Erbe mit seiner großen Juwelierstradition. Die neue Limelight Gala hat einen Durchmesser von 32 mm und präsentiert sich in insgesamt fünf neuen Modellen.
Die ersten beiden Modelle werden von Mesh-Armbändern aus Gold-Milanaise geziert, die an historische Armbänder aus den 1950er Jahren erinnern. Diese Armbänder sind vollkommen in das Gehäuse integriert und wirken, als seien sie die natürliche Fortsetzung der asymmetrischen Bandansätze und des Uhrengehäuses.
Zwei weitere Varianten in Weißgold und Roségold sind mit Armbändern aus schwarzem Alligatorleder ausgestattet. Diese Uhren sind mit einer Fülle von Diamanten im Brillantschliff verziert,.
Und zu guter Letzt gibt es die Piaget Limelight Gala 32-mm-Automatikuhr auch mit einem Zifferblatt, das in Schneebesatztechnik gestaltet wurde. Diese Form der Edelsteinfassung ist besonders kompliziert, da der Setzer die Position jedes einzelnen Diamanten genau berechnen muss, wobei alle Steine unterschiedlich groß sind.

Jede der fünf Piaget Limelight Gala Automatik ist mit dem Uhrwerk 501P mit Selbstaufzug aus der hauseigenen Manufaktur ausgestattet. Die Uhren verfügen außerdem über einen Boden aus Saphirglas, so dass die Automatikwerke auch eingesehen werden können. Wäre ja schade, wenn ein solcher Meilenstein hinter einem massiven Boden verschwinden würde.

Wer Schönheit, Luxus und uhrmacherische Kompetenz in einer Uhr sucht, ist mit einer Piaget Limelight Gala Automatik sicher gut beraten.

Ikone der Weiblichkeit: Piaget Limelight Gala

Piaget hat sich in seiner neuesten Kreation einmal mehr von außergewöhnlichen, mutigen, starken und kreativen Frauen inspirieren lassen, die Handwerkskunst und Talent zu schätzen wissen. Also sehen wir sie uns an, die Limelight Gala.

Die neue Limelight Gala ist von einem Modell aus dem Jahr 1973 inspiriert, einer Zeit, in der die berühmte „Piaget Society“ zu Höchstform auflief. Prominente, Künstler, Kunden und Freunde der Maison kamen auf glamourösen Parties zusammen. Und die Piaget Society ist heute noch so lebendig wie damals.
Die Inspiration für diese Armbanduhr mit ihren sinnlichen Rundungen, dem gewölten Gehäuse und den asymmetrischen Stegen, die von beiden Seiten des Gehäuses bis auf das Armband reichen, lieferte der extravagante Geist der 1960er Jahre. Die modernen Interpetationen der Limelight Gala haben dasselbe Design mit integriertem Gehäuse und Stegen, die mit einer Fülle erlesener Edelsteine, prunkvollen Zifferblättern und opulenten Goldarmbändern kombiniert wurden.

Fast 50 Jahre später ist die Piaget Limelight Gala viel mehr als eine Armbanduhr – sie ist eine Ikone der Weiblichkeit, die zum Symbol der Eleganz und Harmonie geworden ist. Um die Kult-Kollektion gebührend zu feiern, präsentiert Piaget eine ganze Reihe neuer Zeitmesser, die auf vier Prinzipien basieren: Gold, Licht, Farbe und Uhrwerk.

Die Limelight Gala Ref. G0A45163 besticht mit einem von Hand gravierten Armband und Zifferblatt, deren Raffinesse von großen Diamanten und Saphiren in ienem dezenten blauen Farbverlauf betont wird. Das Weißgoldarmband präsentiert sich im ikonischen Palast-Dekor, wie auch das mit blauer Emaille überzogene Zifferblatt.

Die Limelight Gala-Kollektion bekommt Zuwachs von gleich drei Haute Joaillerie-Zeitmessern. Diese präsentieren sich mit herrlichen ovalen Zifferblättern, die über und über von Diamanten in Schneebesatztechnik überzogen sind, sowie mit atemberaubend gesetzten Edelsteinen im Marquise-Schliff auf Lünette, Stegen und Armband.
Diese Uhren sind jeweils 2 x 28 mm groß. Das erste Modell ist mit ienem in Pavé-Technik komplett mit Diamanten im Brillant- und Marquise-Schliff besetzten Armband erhältlich, das zweite ist sowohl mit Diamanten als auch mit blauen Saphiren besetzt. Das dritte Modell ist mit Diamanten besetzt und mit einem eleganten Armband aus blauem Satin ausgestattet.

Piaget präsentiert des weiteren eine neue Limelight Gala in Roségold, bei der die Edelsteine mittels Serti-Descendu-Technik gefasst wurden. Sie ist mit einem weinroten Armband und einem Zifferblatt aus zartem Perlmutt erhältlich.

Drei neue Modelle aus Aventuringlas ergänzen die Limelight Gala-Kollektion. Die Zifferblätter aus Aventurin bestechen mit einem zauberhaften Funkeln durch das zugegebene Kupferoxid. Der Effekt gleicht den Sternen am Nachthimmel.
Die drei Weißgold-Editionen dieser Kollektion sind limitiert: Sie kommen in einem Gehäuse von 26 mm oder 32 mm (von beiden gibt es je 300 Stück). Für das dritte Modell wurde die Serti-Descendu-Technik verwendet; hier produziert Piaget nur 200 Exemplare.

Und dann wollen wir das Einzelstück Limelight Gala Black Opal nicht unerwähnt lassen. Diese Haute-Joaillerie-Kreation präsentiert sich mit einem Zifferblatt, das mit dem seltenen Schwarzen Opal bestückt wurde. Schwarze Opale reflektieren im Licht eine Myriade leuchtender Farben. Daneben finden sich auf dieser außergewöhnlichen Uhr 86 blaue Saphire im Brillantschliff wie eine farbenfrohe Palette von Farbedelsteinen im Marquise-Schliff, in der sich 58 Saphire in Gelb und Orange sowie 14 rosafarbene Rubine in einem herrlichen Farbverlauf anordnen. Der perfekte Rahmen für ein einzigartiges Zifferblatt.

Goldene Schönheiten von Piaget auf der SIHH 2019

Der Reiz des Goldes ist unbestreitbar. Seine reiche Farbe und seine überragende Anpassungsfähigkeit hat die Menschen immer schon inspiriert und seit jeher wurde es nur für die bedeutendsten Gegenstände verwendet. Dieser Faszination sind natürlich auch die Uhrenhersteller schon seit Langem erlegen. Im Jahr 1957 verpflichtete sich Piaget ausschließlich der Arbeit mit Edelmetallen – Gold und Platin. Sechzig Jahre nach dieser Entscheidung kann sich der Uhrenhersteller damit brüsten, über ein ausgeprägtes Reservoir an Goldschmiedeexpertise zu verfügen. Auf der diesjährigen SIHH präsentiert Piaget nun sein hauseigenes Savoir-faire mit außergewöhnlichen goldenen Uhren und neuen Dekorationstechniken.

Piaget verbindet Tradition mit Innovation mit einem einzigartigen kreativen Ansatz. In dessen Goldmanufaktur sind die hauseigenen Kunsthandwerker dazu in der Lage, mehr als hundert verschiedene Arten von Goldarmbändern herzustellen – von solchen mit mehreren glatten Gliedern bis hin zu höchst geschmeidigen, das aus nur einem einzigen Faden gewebt wird. Außerdem hat Piaget in den vergangenen Jahren verschiedene alte Techniken der Goldverarbeitung wiederbelebt.

In der Extremely Lady Uhr aus Roségold wird das Wechselspiel von Licht und Schatten auf den Schuppen exotischen Kreaturen nachgebildet. Jede Schuppe wird von Hand gebürstet, wobei winzige Winkel- und Druckunterschiede dazu führen, dass ein eng anliegendes, in lebhaftem Glanz schimmerndes Armband entsteht. Die Skalenverzierung erscheint sowohl auf dem Zifferblatt als auch auf dem Armband der Extremely Lady und erinnert an eine ästhetische Signatur, die bei den Piaget Uhren der 1960er und 1970er Jahre üblich war. Eine mit großen, runden Diamanten besetzte Lünette und der Rosé-Ton des Goldes unterstreichen die Linien des Vintage-Designs.
Im Inneren dieser Uhr arbeitet das Quarzwerk 56P.

Eines der kultigsten Designs von Piaget ist die Limelight Gala Uhr mit ihren asymmetrischen Rundungen und jeder Menge retro-zeitgenössischer Raffinesse. Das Armband dieser Uhr ist aus schillerndem, handgravierten Roségold und trägt ein dekoratives Finish. Das Décor Palace war seit den 1960er Jahren in verschiedenen Designs von Piaget zu sehen und wird in dieser Uhr verwendet, um das gestreifte Zifferblatt aus tiefgrünem Malachit aufs Beste zu ergänzen.
Auf der Lünette und den Bandanstößen der Limelight Gala 2019 kommt ein neuer, offen gearbeiteter Stil der Edelsteinbesetzung zu sehen, der Piaget erlaubt, größere Steine so wirken zu lassen, als seien sie unsichtbar zusammengehalten anstatt traditionell gefasst.
Auch in der Limelight Gala arbeitet ein Quarzwerk, und zwar das Kaliber 690P.

Unter den Altiplano Neuheiten 2019 sind Meteorit-Zifferblätter stark vertreten – wobei das kosmische Mineral in natürlichem Grau und dunkelblauen Ausführungen erscheint. Ein goldenes Zifferblatt vervollständigt das Dreigespann farbiger Meteorit-Zifferblätter, die in einem polierten Gehäuse aus Roségold eingebettet sind.
Angetrieben werden die Piaget Altiplano vom Automatikkaliber 1203P, das auf einer Frequenz von 3 Hz arbeitet und eine Gangreserve von ca. 44 Stunden zur Verfügung stellt.

Das diesjährige Starmodell stammt jedoch aus der Possession Kollektion. Sein geschmeidiges und luxuriöses Gold-Milanaise-Armband wird von Hand bearbeitet, und erhält so ein strukturiertes Finish, das Piaget mit einem schillernden Perlmutt-Zifferblatt und einem Ensemble an Diamanten auf der symbolischen, drehbaren Lünette kombiniert hat.
Angetrieben wird diese Kostbarkeit von einem Quarzwerk.

Das sind nur einige der Modelle aus der aktuellen Kollektion von Piaget. Einige davon sind in ihrer Stückzahl limitiert.