Sommerliche Damenmodelle von Mathieu Legrand, Tissot & Raymond Weil

Wenn wir im Sommer eines an unseren Handgelenken sehen wollen, dann fröhlich-leichte Damenuhren. Vielleicht ein bisschen Bling dazu, was Kleineres, passend zu Kleid, Sandalen und Strandtasche. Wir haben für Euch Modelle von drei verschiedenen Herstellern ausgesucht, die genau das bieten.

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Die Mathieu Legrand Rayon de Lune überzeugt mit maximaler Vielfältigkeit – dieses Modell drängt sich nicht in den Vordergrund, ist schlicht und passt dank seines geringen Durchmessers von 35 Millimetern an jedes Handgelenk. Zurückhaltend und mit einem eleganten Zifferblattschliff versehen, ist diese Armbanduhr auf das Wesentliche reduziert; sie zeigt Stunden, Minuten und Sekunden an sowie auf drei Uhr das Datum. Sommerlich-frisch sind vor allem die Varianten in Gold und Stahl mit grünem Lederarmband und das roségoldene Modell ganz in Weiß.
Angetrieben wird die Rayon de Lune wie alle Modelle von Mathieu Legrand von einem Schweizer Quarzwerk; das Edelstahlgehäuse ist wasserdicht bis 10 bar.

T101.910.22.116.00_GL_1Die Tissot PR 100 Sport Chic Lady kommt ebenfalls in mehreren Varianten. Die sommerlichste ist das Modell Edelstahl-Roségold. Wie der Name schon sagt, ist das Grunddesign der Uhr sportlicher, und auch das zweifarbige Armband aus Edelstahl trägt zu diesem Eindruck bei. Das Zifferblatt aus Perlmutt in Kombination mit Diamanten anstatt klassischer Indexe sorgt jedoch für eine unverkennbar weibliche Note.
Das Gehäuse hat einen moderaten Durchmesser von 36 Millimetern und ist wasserdicht bis 10 bar. Angetrieben wird die Tissot PR 100 Sport Chic Lady ebenfalls von einem Schweizer Quarzwerk – dem ETA 955.412.

Die Raymond Weil Shine Oval hat der Uhrenhersteller zusammen mit dem französischen Unternehmen Repetto entworfen und die Uhren sind unverkennbar vom Ballett inspiriert. Die Edelstahlgehäuse der Etoile-Modelle haben nur einen Durchmesser von 32 Millimetern und sind damit die kleinsten Uhren in unserer Auswahl; die Wasserdichtigkeit beträgt hier 5 atm. Das Zifferblatt mit den römischen Ziffern trägt ein Tüllmotiv; die Lünette wird von unaudringlich kleine Diamanten verziert. Auch diese Uhren werden von einem Schweizer Quarzwerk angetrieben.
Man hat die Wahl zwischen Armbändern aus Edelstahl oder Leder – darunter auch eines in pudrigem Hellrosa. Perfekt für Ballettliebhaber – und perfekt für den Sommer.

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Mit der Hindenberg Diver Professional in die Tiefe

Der Uhrenhersteller Hindenberg hat mal wieder ein neues, aufregendes Modell im Angebot. Und das auch noch in mehreren Versionen. Dürfen wir vorstellen: die Diver Professional. Die Hindenberg Diver Professional wurde als professionelle Taucheruhr auf den Markt gebracht. Sie hält einem Druck von bis zu 30 atm statt und damit eindeutig mehr, als sich auch ambitionierte und ernsthafte Hobbytaucher aussetzen. Einem Vorstoß in größere Tiefen steht mit dieser Uhr am Handgelenk garantiert nichts mehr entgegen. Das Gehäuse ist aus Edelstahl und kommt mit einer gezahnten, drehbaren Lünette, die auch mit Handschuhen gut greif- und bedienbar ist.

Das Zifferblatt ist einfach und vor allem gut ablesbar gestaltet. Drei Versionen gibt es von der Diver Professional – mit Schwarzem, Weißem und Blauem Zifferblatt. Die Stundenindizes sind aufgesetzt und, wie die skelettierten Zeiger auch, mit Inlays aus Leuchtfarbe versehen, so dass die Uhr auch bei Dunkelheit problemlos abgelesen werden kann. Und bei der weißen Variante leuchtet gleich das komplette Zifferblatt. Auf drei Uhr findet sich ein großes Datumsfenster mit einer in das Saphirglas darüber eingeschliffenen Lupe. Die Spitze des Sekundenzeigers und der Aufdruck „Automatic“ in Rot sind willkommene Farbtupfer auf dem Zifferblatt.

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Die Diver Professional ist außerdem mit einem Dekompressionsventil ausgestattet. Es sorgt dafür, das etwaige angestaute Gase wie zum Beispiel Helium und Wasserstoff beim Auftauchen langsam entweichen und so das Gehäuse nicht schädigen. Es funktioniert völlig automatisch und bedarf keinerlei Bedienung.
Angetrieben wird die Taucheruhr vom Kaliber H-17.430, einem zuverlässigen Automatikwerk.

Was ihre Maße angeht, ist die Diver Professional nicht schüchtern. Mit einem Durchmesser von 43 mm und einer Höhe von 14 mm fällt diese Taucheruhr auf dem Handgelenk auf. Allerdings ist sie nicht so groß, als dass man sie nicht auch problemlos im Alltag tragen könnte. Ihr zurückhaltendes Design trägt dazu noch bei. Mit der Diver Professional hat Hindenberg keine Dress Watch geschaffen (dafür wären die Emperor oder auch die Ascender ideal), doch spätestens ab „Business Casual“ macht sich die Taucheruhr auch gut ins Büro – und in der Freizeit ja sowieso.

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Hindenberg bietet, wie bereits erwähnt, drei unterschiedliche Modelle, die alle entweder an Armbändern aus Edelstahl oder Silikon kommen. Bei der blauen Variante kommt das Silikonarmband in einem zum Zifferblatt passenden, strahlenden Blau.

Preislich bewegt sich die Hindenberg Diver Professional bei 1.450€.

Neu und Swiss Made: Mathis Montabon stockt auf

Mathis Montabon hat ein neues Swiss Made Modell in seiner Kollektion. Die bisherigen Modelle weisen bereits eine enorme Vielfältigkeit auf; sie kamen mit und ohne offene Unruh, ganz schlicht oder mit einer zirkoniabesetzten Lünette, es gibt Uhren mit teilweise skelettiertem Zifferblatt und analoger Datumsanzeige. An der stilistischen Vielfalt der Automatikuhren gab es also nichts auszusetzen.
Swiss Made-Modelle stehen aber natürlich immer hoch im Kurs – noch mehr bei Automatik- oder Mechanikuhren. Also schauen wir uns den Neuzugang mal an.

Die Mathis Montabon Elégance de Suisse ist optisch so schlicht, wie eine Armbanduhr nur sein kann. Sie ist eine einfache Dreizeigeruhr mit einem Datumsfenster. Kein Schnickschnack, keine Experimente, keine Komplikationen. Nichts gegen kompliziertere, aufwändigere Uhren, aber auch der Purismus hat unbestreitbar seinen Reiz. Und es stehen immerhin fünf verschiedene Modelle zur Auswahl – das komplett silberne ist dabei das schlichteste. Das Modell gibt es außerdem noch mit einem schwarzen Zifferblatt. Ebenfalls mit einem schwarzen Zifferblatt kommen die beiden Bicolor-Modelle: eines in Edelstahl-Gold, eines in Edelstahl-Roségold. Wem das nicht golden genug ist, der kann auf eine komplett goldene Version zurückgreifen. Und jede Variante hat unbestreitbar ihren Reiz.

Auf dem Zifferblatt lenkt nichts von der Zeitanzeige ab – trotz der vielen Komplikationen, die seit den ersten Uhren entwickelt wurden nach wie vor unbestreitbar die wichtigste Funktion einer Armbanduhr. Stunden, Minuten und Sekunden werden allesamt zentral angezeigt. Der Sonnenschliff sorgt für eine schöne Dynamik, das Datumsfenster auf drei Uhr ist von einem silbernen Rahmen umgeben. All das macht die Elégance de Suisse hervorragend ablesbar, und die mit Lume gefüllten Zeiger stellen beste Ablesbarkeit auch unter kritischen Lichtbedingungen sicher.
rosegold_stahl_schwarz_two_toneDie aufgesetzten Indexe sind silbern oder – je nach Version – golden mit einem doppelten Index auf der 12-Uhr-Position. Ein besonders reizvolles Detail fällt erst bei genauerem Hinsehen ins Auge: Innerhalb der Eisenbahnminuterie, die um das Zifferblatt verläuft, sind römische Ziffern eingearbeitet. Über dem Zifferblatt liegt ein Saphirglas.

Angetrieben wird die Mathis Montabon Elégance de Suisse vom Sellita SW 200-1, einem Schweizer Automatikwerk, das für seine solide, zuverlässige Arbeitsweise bekannt ist. Nach Vollaufzug stellt es eine Gangreserve von ca. 38 Stunden zur Verfügung.
Das Werk wird von einem Edelstahlgehäuse mit einem Durchmesser von 42 mm beherbergt. Im Armband wechseln sich matte mit polierten Flächen ab, was der Optik der Uhr einen zusätzlichen Reiz verleiht.
Die Elégance de Suisse wird offiziell als Herrenuhr geführt, wir können uns aber vorstellen, dass dieses Modell auch viele Damen anspricht und mit ihren Abmessungen ist diese Armbanduhr garantiert auch für viele weibliche Handgelenke passend.

Chrono Diamond Theseus: Klassisches Design aus der Schweiz

Chrono Diamond hat einen neuen Chronographen im Angebot. Der Schweizer Uhrenhersteller hat seiner aktuellen Kollektion ein neues Uhrenmodell in sechs verschiedenen Varianten hinzugefügt. Grund genug, uns das Ganze mal etwas näher anzusehen. Dazu haben wir die Variante Stahl schwarz mit schwarzem Zifferblatt gewählt.

Die Chrono Diamond Theseus legt ganz in Schwarz – aber auch ganz klassisch in Edelstahl und weißem Zifferblatt – einen markanten Auftritt hin. Der Herrenchronograph in klassischem Design kommt in einem großzügig dimensionieren Gehäuse aus Edelstahl. Es hat einen Durchmesser von 43 Millimetern und ist bis 5 ATM druckgeprüft. Das ist für den Alltag völlig ausreichend, die Uhr muss zum Duschen oder Händewaschen nicht abgenommen werden – zum Schwimmen allerdings besser schon.

Chrono_Diamond_Theseus_2Das Zifferblatt ist strukturiert und wartet mit drei Hilfszifferblättern auf, die klassisch auf den Positionen drei, sechs und neun Uhr liegen. Stunden und Minuten werden durch zentrale Zeiger angezeigt, die Chronographensekunde ebenfalls. Dafür wandert die laufende Sekunde auf das Hilfszifferblatt bei drei Uhr. Auf sechs Uhr befindet sich der 12-Stunden-Zähler des Chronographen, bei neun Uhr werden die Chronographenminuten angezeigt. Die Chrono Diamond Theseus trägt eine eingravierte Tachymeterskala auf der Lünette, mit deren Hilfe Geschwindigkeiten berechnet werden können. Zudem findet sich auf sechs Uhr noch ein kleines Datumsfenster.
Zeiger und Indexe sind hell und heben sich dadurch hervorragend vom dunkeln Zifferblatt ab. Um die Uhrzeit zu erkennen, genügt ein schneller Blick auf das Handgelenk, die Ablesbarkeit ist hervorragend. Damit das auch unter kritischen Lichtbedingungen so bleibt, wurde bei der Beschichtung mit Leuchtfarbe nicht gespart; sowohl Stunden- und Minutenzeiger als auch die Indexe sind mit Leuchtmasse versehen.
Wie bei allen Uhren aus den Kollektionen von Chrono Diamond fehlen natürlich auch bei der Theseus die namensgebenden Diamanten nicht. Sie wurden rechts und links des Firmenlogos auf dem Zifferblatt platziert. Darüber liegt ein gehärtetes Mineralglas.

Qualität aus der Schweiz wird natürlich auch – und vor allem – beim Innenleben der Theseus sichergestellt. Für den Antrieb der Uhr sorgt ein Schweizer Quarzwerk.

Sechs verschiedene Varianten gibt es von diesem Uhrenmodell – neben schwarz und weiß auch in Gold, Roségold und bicolor. Zifferblattfarben und die Akzente sind je nach Modell unterschiedlich passend gestaltet.
Mit diesem Zeitmesser am Handgelenk kann auf keinen Fall etwas falsch machen – Design und Qualität sind stimmig.

Solide: Die André Belfort Le Capitaine silber

André Belfort stellt eine große Auswahl an verschiedenen Modellen zur Verfügung und für jedes Modell eine genauso große Auswahl unterschiedlicher Varianten. Heute stellen wir die André Belfort Le Capitaine silber vor.

Le Capitaine ist mit einer Vielzahl von Funktionen ausgestattet; sie kommt mit einer Tages-, Monats- und 24-Stunden-Anzeige sowie mit einem Datumsfenster. Die Tagesanzeige liegt auf neun Uhr, die Monatsanzeige auf 12 Uhr, die 24-Stunden-Anzeige auf sechs Uhr. Bei letzterer findet sich außerdem noch eine Tages- und Nachtanzeige in der Mitte. Das Datumsfenster wurde auf drei Uhr platziert. Die Zeit wird via Stunden-, Minuten- und Sekundenzeiger zentral angezeigt.
Ganz außen auf dem Zifferblatt läuft eine unauffällige 60-Minuten-Anzeige entlang, zusätzlich zu den römischen Ziffern in Silber.
Das Zifferblatt wird von einem kratzfesten Saphirglas geschützt, welches auch über eine eingeschliffene Lupe für die Datumsanzeige verfügt.

AB_8110_silber_FrontDie Energie für die Zeitanzeige und die verschiedenen Funktionen wird vom automatisches Kaliber ETK 811 zur Verfügung gestellt. Dabei werden die verschiedenen Funktionen der Le Capitaine über eine Krone und zwei Drücker gesteuert.
Zusätzlich ist in der Lünette eine Tachymeter-Skala eingraviert, welche das Abschätzen von Geschwindigkeiten erlaubt. Wer daran kein Interesse hat, weiß jedoch sicher ihren optischen Reiz zu schätzen.

Das Edelstahlgehäuse hat einen relativ moderaten Durchmesser von 38 mm ohne Krone bei einer Höhe von 14 mm und pflegt damit ein gewisses Understatement. Sie kommt am dazu passenden Edelstahlarmband und ist außerdem bis 5 ATM druckgeprüft.

Für meinen Geschmack hätten es einfache Indexe statt der übergroßen römischen Ziffern auch getan sowie ein kleines Datumsfenster – vor allem, da letzteres ohnehin mit einer eingeschliffenen Lupe im Glas zur besseren Ablesbarkeit ausgestattet ist. Damit wäre der Übersichtlichkeit auf dem Zifferblatt gut gedient gewiesen, vor allem da die weiß-silbernen Zeiger die Ablesbarkeit nicht unbedingt verbessern sondern sich fast schon zu harmonisch in das Gesamtbild des Zifferblattes einfügen.

13 verschiedene Modelle sind von der André Belfort Le Capitaine insgesamt verfügbar, darunter auch verschiedene Zifferblattfarben – die Ausführung in silber ist nur eine von vielen. Sollte das Grunddesign also gefallen, ist hier sicher für jeden Geschmack etwas dabei.

Wunderbar vielseitig: Die Uhren von Gaspard Sartre

Uhren mit einem minimalistischen Design zu kreieren und sie mit einem modernen Look zu versehen – das ist das Ziel von Gaspard Sartre. Die vielseitigen Uhren aus dieser Kollektion passen sich mühelos allen Situationen an, sie sind lässig, elegant und verfügen über eine klare Formensprache.

duo_G3600-1CDie Gehäuse sind schlicht, die Zifferblätter übersichtlich und die Wechselarmbänder in vielen Farbkombinationen machen es möglich, seinen Lieblingslook täglich neu zu wählen, sich und seinen Style neu zu definieren. Egal, für welche Farbe und Gehäusegröße man sich bei dieser Unisex-Uhr entscheidet – ob für Edelstahl oder eine der anderen Versionen in schwarz, gold oder rosé, ob für ein Gehäuse mit 36 oder 42 Milimetern Durchmesser –  mit den zusätzlichen Armbändern von Gaspard Sartre hat man immer alle Kombinationsmöglichkeiten.
Zusätzlich zu den Armbändern, die in der ersten Lieferung enthalten waren und für die man sich zu Anfang entschieden hat, können neue Farbkombinationen immer dazubestellt werden. Man muss sich also nicht gleich für eine Lieblingsfarbe entscheiden, denn man kann immer wechseln.

Bei Gaspard Sartre wird aber nicht nur der äußeren Erscheinung der Uhren Beachtung geschenkt, sondern auch der Verwendung hochwertiger Materialien. In jeder dieser Uhren arbeitet ein präzises Rhonda-Werk.

duo_G3600-3-AAuf dem Zifferblatt wurden schmale Indexe anstatt römischer oder arabischer Ziffern verwendet, um die charakteristische, puristische Optik zu erreichen, welche die Uhren von Gaspard Sartre so kombinationsfreudig macht. Außerdem werden nur Stunden, Minuten und Sekunden angezeigt, auf ein Datumsfenster wurde verzichtet.

Diese Uhren hinterlassen einen bleibenden Eindruck, ohne anzugeben oder aufzutragen. Die NATO-Bänder sind in vielen verschiedenen Farbkombinationen erhältlich und passen sich dadurch spielend jedem Kleidungsstil und jeder Situation an. Ist der Anlass mal eleganter, gibt es auch Armbänder aus Leder. Sie sind einfach zu Hause zu wechseln, so dass man sich jeden Morgen auf’s Neue fragen kann: Wie will ich meine Uhr heute tragen?

Vor allem die Damen werden sich zu dieser wandelbaren Uhr hingezogen fühlen, da sie der Stimmung, dem Shirt und dem Nagellack angepasst werden können. Mix and match, colour blocking – mit den NATO-Armbändern geht alles. Und unkompliziert, denn die Uhren sind außerdem bis 5 ATM wasserdicht.

Diese Uhren sind einfach, vielseitig und machen Spaß.

Individualisieren Sie ihre Rolex mit Armbändern von Everest

Sie wollen ihre Rolex Submariner tatsächlich tragen, wenn sie auf einen Tauchgang gehen? Sie wollen diese Uhr als das Werkzeug nutzen, als das es gedacht ist? Und das mitgelieferte Armband trotzdem in einem guten Zustand halten? Das geht jetzt! Mit den Armbändern von Everest Horology Products können sie ihre Rolex Submariner voll ausnutzen und ihren guten Zustand trotzdem erhalten.

Es gibt natürlich eine Vielfalt an Anbietern von Uhrenarmbändern, welche Uhrenenthusiasten Alternativen für die Armbänder anbieten, mit denen die Uhren erworben wurden. Everest jedoch nutzt ein System zur Verbindung des Armbands mit der Uhr, welches das neue Armband nahtlos mit dem Gehäuse der Rolex verbindet. Dieses System schließt endlich die Lücke zwischen Armband und Gehäuse, welches für viele nachgekaufte, nicht originale Bänder so typisch ist. Die Passgenauigkeit zwischen dem Verbindungsglied und dem Uhrengehäuse ist genauso gut wie bei einem Originalarmband von Rolex selbst, kein Bewegungsspielraum zur Seite, keine abgerundeten Ecken – es passt optimal.

everest1Everest Horology Products wurde 2012 mit Hilfe einer Kickstarter-Kampagne gegründet; heute bietet die Firma Lederarmbänder für beinahe jedes Rolexmodell an – außer für jene, die schon zu den Antiquitäten zählen. Für Taucher hat Everest auch Armbänder aus Katuschuk um Angebot. Auf der Baselworld 2015 hat Rolex selbst ein Kautschukarmband für die Everose Yacht-Master vorgestellt, das sogenannte Oysterflex. Allerdings ist dieses Armband nur für das spezielle Uhrenmodell verfügbar.

Wenn sie ihre Rolex also tragen und vor allem nutzen wollen, ohne das Armband zu beschädigen, sind die Bänder von Everest eine Alternative, die sie in Erwägung ziehen sollten. Sie haben die Wahl zwischen solchen aus Kautschuk, italienischem Leder oder Alligatorenleder. Jedes Armband ist in einer Vielzahl von verschiedenen Farben verfügbar, so können sie sich genau das Modell aussuchen, welches das Erscheinungsbild ihrer Rolex am besten unterstreicht.

Die Armbänder sind einfach zu Hause zu installieren. Everest verkauft ein Werkzeugset mit allem was der Kunde braucht, um den Wechsel einfach selbst vornehmen zu können. Das Armband muss nicht mühsam über einen Federsteg gestopft werden und auch nicht mühsam verkeilt werden. Einfach das Verbindungsglied befestigen und sicherstellen, dass die Federstege sicher im Gehäuse verankert sind – fertig. So einfach kann es sein.

https://youtu.be/VXJI9B2wPi8

Die Armbänder werden in der Schweiz hergestellt; Everest arbeitet mit den führenden Herstellern der Branche zusammen, welche auch Armbänder für Omega, Panerai und IWC herstellen. Die Firma liefert ihre Produkte weltweit aus.

Grand Seiko Spring Drive Chronograph GMT SBGC013 Limited Edition

55 Jahre wird die Grand Seiko alt – das erste Modell kam 1960 auf den Markt. Aus diesem Grund hat Seiko eine neue Limited Edition der Grand Seiko Sportuhr herausgebracht – und sie sieht super aus!

Der Grand Seiko Spring Drive Chronograph GMT SBGC013 ist die erste Grand Seiko, welche in ihrem Gehäuse auch Keramikteile enthält. Die Lünette ist aus „deep black“ Keramik gefertigt und damit sehr viel kratzresistenter als sein Pendant aus Edelstahl. Der Rest des Gehäuses ist aus Titan gefertigt.

Grand-Seiko-Spring-Drive-Chronograph-GMT-SBGC013-caseback-movementDas Uhrwerk ist das hauseigene Shinishi Watch Studio Kaliber 9R96 automatic Spring Drive Chronograph GMT. Die Spring Drive Kaliber sind überwiegend mechanisch, aber nicht vollständig. Die Energie wird nach wie vor von einer Hauptfeder zur Verfügung gestellt, doch das Regulierungssystem ist ein anderes. Die Ankerhemmung wurde durch ein anderes Regulierungssystem ersetzt, welches das hohe Genauigkeitsniveau einer elektronischen Uhr bietet – und damit geht ein Spring Drive Antrieb bis zu zehnmal genauer als andere mechanische Werke. Die Folge ist eine maximale Abweichung von 10 Sekunden pro Monat. Daneben verfügt die Uhr über eine 72-stündige Gangreserve und verfügt über mehrere Funktionen: neben der Anzeige von Stunden, Minuten und Sekunden eine Gangreserveanzeige, einen 12-Stunden-Chronograph und einen GMT-Zeiger.

Als Zifferblattfarbe wurde für diese Limited Edition die Signaturefarbe „deep blue“ von Seiko verwendet – mit goldenen Akzenten bei Zeiger und Beschriftung. Die Gestaltung des Zifferblatts ist ungewöhnlich; die Hilfszifferblätter sind nicht symmetrisch angeordnet. Seiko zufolge soll dadurch eine noch bessere Ablesbarkeit erreicht werden. Ein weiteres Unikum dieses Modells ist die Größe der Drücker. Manchem Uhrenliebhaber mag dies optisch zu extravagant sein, aber es dient zweifellos der besseren Bedienung der Chronographenfunktion.

Der Gehäuseboden ist aus Saphirglas, welches die Betrachtung des Uhrwerks erlaubt. Hier ist auch die Nummer aus der Limited Edition angebracht sowie der Anlass für diese: „55th Anniversary 1960 – 2015“.

Der Grand Seiko Spring Drive Chronograph GMT SGBC013 misst 43,5 mm im Durchmesser und ist 16,5 mm dick. Damit trägt der Chronograph auf und ist nichts für Uhrenliebhaber, die mit ihrer Uhr nicht auffallen wollen und gerne ein gewisses Understatement pflegen. Mit dieser Uhr zieht man die Blicke auf sich.

Diese Limited Edition wird 400 Stück umfassen und jedes soll 10.500€ kosten.

Nicht nur für USA-Fans: Die Runwell „White Watch“

Es ist allgemein bekannt, dass „The Runwell“ das Aushängeschild des Detroiter Uhrenherstellers Shinola ist. Zum Unabhängigkeitstag der USA am 4. Juli bringt Shinola nun eine Special Edition auf den Markt, welche die amerikanische Farben trägt.

Die neue Runwell“White Watch“ hat ein weißes Zifferblatt, gegen welche sich die blauen Ziffern und das blaue Zifferblatt der kleinen Sekunde abheben. Komplettiert wird die Farbkombination vom roten Lederarmband und roten Details wie dem Sekundenzeiger.

Stunden, Minuten und Sekunden werden auf der Runwell angezeigt – auf ein Datum wurde verzichtet. Ein klassisches Zifferblattdesign ohne viel ChiChi. Das schlichte Design macht die Uhr umso besser ablesbar. Stunden- und Minutenzeiger haben eine elegante Form und sind mit Super LumiNova beschichtet, welches für eine hervorragende Ablesbarkeit im Dunkeln garantiert.
Wie auch bei der „regulären“ Runwell befindet sich das Zifferblatt der kleinen Sekunde auf 6 Uhr.

image_379Der Blitz über dem Firmenlogo, gleich unter der 12, ist diesmal, passend zum Thema, rot statt orange. Der Blitz findet sich auch auf Krone und Schließe wieder.

Das Saphirglas der Runwell ist gewölbt. Das ergibt einen schönen Retro-Look, der wunderbar zur abgerundeten Lünette passt. Die Krone ist verschraubbar, um ein unabsichtliches Verstellen zu verhindern.

Die Runwell wird von einem Argonite 1069 Quarzwerk angetrieben. Die 46 Swiss-made Teile dafür werden vom Kooperationspartner Ronda bereitgestellt. Zusammengesetzt wird das Werk vor Ort in Detroit von 12 firmeneigenen Uhrmachern bei Shinola. Viele Uhrenfans würden bei Shinola gerne auch automatische oder mechanische Werke sehen; die Verwendung von Quarzwerken erlaubt der Firma jedoch, ihre Uhren trotz aller Handarbeit vor Ort zu einem erschwinglichen Preis anzubieten.

Das Gehäuse misst 41 mm im Durchmesser und ist damit auch für schmalere Handgelenke geeignet. Es ist aus Edelstahl gefertigt und ist dadurch kein Leichtgewicht. Allerdings trägt sich die Uhr trotz ihres Gewichts komfortabel und gibt einem ein gutes Gefühl am Handgelenk.
Die Gehäuserückseite ist eine Hommage an die Automobilindustrie, die in Detroit, der „Motor City“ lange ein Aushängeschild war. Wie alle Uhren (und wie auch alle anderen Produkte) von Shinola ist auf der Rückseite eine Seriennummer eingraviert.

Das Horween Essex Lederband wird von Hadley-Roma in Lago, Florida hergestellt und handgenäht. Es ist wunderbar dick, um das schwere Edelstahlgehäuse zuverlässig an seinem Platz zu halten.

Noch kein Geschenk für Valentinstag? Wie wär’s mit der Ladies Watch of the Year 2014?

Die Firma F.P. Journe hat 2014 ihre erste Damenuhr herausgebracht, die „L’Elegante“. Um allen Anlässen, Geschmäckern und natürlich auch modischen Ansprüchen gerecht zu werden, kann bei dieser Armbanduhr zwischen zahlreichen farblichen Varianten gewählt werden.

Die Uhr ist in sieben verschiedenen Farben erhältlich mit Gehäusen aus Titan, Rotgold oder Platin. Diamanten sind ein wesentlicher Part dieser Kollektion. Jede dieser Armbanduhren kommt mit einem passenden Armband aus Kautschuk; die farblichen Akzente auf dem Gehäuse sind aus dem selben Material.

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Das Design vereint feminine Formen mit jugendlichem Stilempfinden und wurde dafür im vergangenen Jahr mit der Auszeichnung “Ladies Watch of the Year” belohnt.

Obwohl F.P. Journe normalerweise ausschließlich mechanische Uhrwerke verbaut, wurde für die L’Elegante eine Ausnahme gemacht und ein High-End Quarzwerk mit einem Partner in der Schweiz entwickelt. Das Kaliber 1210 ist elektro-mechanisch mit einem erstaunlichen Feature: Wird die Uhr für 30 Minuten nicht bewegt, schaltet sie sich ab, bis sie wieder bewegt wird. Danach stellt sie sich automatisch auf die korrekte Zeit ein. Dadurch hält die Batterie bei täglichem Gebrauch bis zu 10 Jahre – bei unregelmäßigem Tragen sogar noch länger.

Sollte also noch ein Geschenk für den Valentinstag (oder jeden anderen Anlass) fehlen und das Budget nicht allzu begrenzt sein – warum nicht eine L’Elegante? Durch die reiche Auswahl dürfte für jeden Geschmack etwas dabei sein.

Swiss-Made nun auch bei Richtenburg

Richtenburg hat – pünktlich zum Fest – aus seiner Kollektion 2013 nun auch zwei Swiss-made Modelle im Angebot: Die Clasica und die Lugano.

Die Clasica für die Damen mit Edelstahlgehäuse und Lederarmband wird von einem Kaliber ETA 2824-2 Automatikwerk aus der Schweiz angetrieben. Das Gehäuse misst 42 mm im Durchmesser,  und ist bis 10 ATM durckgeprüft, das Zifferblatt mit römischen Indizes und Datumsanzeige wird von gehärtetem Mineralglas geschützt.

Die Lugano – ebenfalls mit Edelstahlgehäuse und Lederarmband – verfügt über das selbe Automatikwerk, misst ebenfalls 42 mm im Durchmesser, verfügt aber als Herrenmodell nicht über eine zirkoniabesetzte Lünette.

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Lugano

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Clasica

Uhren Pflegetipps: So haben Sie länger Freude an Ihrer Uhr

Auch an den Zeitmessern nagt der Zahn der Zeit. Wie Autos müssen auch Uhren regelmäßig gewartet werden.
Damit Sie möglichst lange Freude an Ihren edlen Zeitmessern haben, geben wir Ihnen hier ein paar nützliche Uhren Pflegetipps:

  • Schützen Sie Ihre Uhr vor harten Schlägen oder Erschütterungen (schon der Abschlag beim Golfspielen kann die Unruh zu sehr erschüttern).
  • Bewahren Sie Ihre Uhr am besten an staubfreien Orten auf (Etui oder Vitrine). Wertvolle Uhren gehören in den Safe.
  • Halten Sie Ihre Uhr von Magnetfeldern fern. Magnetisierte Uhren verlieren hierdurch nämlich ihre Ganggenauigkeit. Magnetfelder können z.B. von Kühlschränken oder Lautsprechern erzeugt werden.
  • Schützen Sie Ihre Uhr vor Temperaturschocks. Zu große Hitze und lange Sonneneinstrahlung könnten Ihrem Zeitmesser schaden. In der Sauna hat eine Uhr nichts zu suchen. Die Schmieröle würden sich durch die Hitze so sehr verflüssigen und es könnte sich Kondenswasser bilden.
  • Meerwasser greift Ihre Uhr an. Dichtung und Edelstahl werden durch das salzige Wasser in Mitleidenschaft gezogen. Nach dem Kontakt mit Salzwasser daher undbedingt mit klarem Wasser abspülen.
  • Beim Stillstehen des Werks sollte bei Quarzuhren darauf geachtet werden, dass die Batterie möglichst schnell gewechselt wird. Batterien können auslaufen und das Werk mit ihrer Säure beschädigen.
  • Nehmen Sie insbesondere bei komplizierten mechanischen Uhren keine Datums-Korrekturen zwischen 22 und 2 Uhr vor da hier ein mechanischer Konflikt im Uhrwerk auftreten und das Räderwerk beschädigt werden könnte. Verstellen Sie das Datum grundsätzlich nur vorwärts.
  • Die Wasserdichtheit der Uhr sollte möglichst oft, am besten einmal jährlich überprüft werden. Denn schon ein etwas unsanfter Stoß gegen die Krone, Temperaturschwankungen oder Staub können zu Beschädigungen der Dichtungen führen.
  • Reinigen Sie Ihre Uhr gelegentlich mit einem weichen Lappen oder einer trockenen Zahnbürste und entfernen Sie den Schmutz zwischen den Anstößen. Uhren mit einer hohen Wasserdichtheit (>3bar) können auch unter fließenden Wasser gereinigt werden. Nehmen Sie das Lederarmband zuvor unbedingt ab. Lederarmbänder sollten nicht mit Wasser in Berührung kommen. Reinigungsmittel können Ränder oder Farbveränderungen verursachen. Metallarmbänder und Uhrengehäuse lassen sich mit einem Baumwolltuch polieren.
  • Kleinere Kratzer lassen sich mit Polierpaste aus dem Uhrenglas polieren. Ist das Glas von innen beschädigt, heißt es ab zum Uhrenmacher. Eine Uhr sollte ausschließlich vom Fachman geöffnet werden.
  • Lederarmbänder sind weniger langlebig als Metallarmbänder. Durch die tägliche Feuchtigkeitsaufnahme beim Tragen der Uhr verliert das Band schnell an Stabilität und kann reissen. Die Lebensdauer beträgt ca. ein Jahr.
  • Bei mechanischen Uhren sollte eine Revision, also eine fachmännische Reinigung des Uhrwerks alle drei bis fünf Jahre durchgeführt werden. Das Uhrwerkt wird dabei zerlegt und mit einer chemischen Substanz gereinigt, geschmiert und auf den richtigen Gang eingestellt. Auch bei Quarzuhren ist eine fachmännische Reinigung alle fünf bis sieben Jahre sinnvoll.

Wenn Sie diese einfachen Pflegetipps beachten und ihren Zeitmesser regelmäßig vom Fachmann warten lassen, dann werden Sie lange Freude an Ihrer Uhr haben.