Hamilton Ventura ist die offizielle Uhr der MIB

Die Men in Black kehren in diesem Sommer mit einem brandneuen Film auf die Leinwand zurück: Men In Black: International. In einer veränderten Besetzung, doch in ihrem berühmten Outfit, zu dem auch die Hamilton Ventura gehört, sind auch die neuesten Agenten wieder bereit für die Jagd auf Aliens. Die Men in Black haben weiblichen Zuwachs in Form von Agent M (gespielt von der fabelhaften Tessa Thompson) bekommen. In MIB wird sie zur Freude aller wieder mit Chris Hemsworth vereint, ein Gespann, das seine phantastische Chemie bereits in Thor: Ragnarök und Avengers: Endgame unter Beweis stellen konnte.
Seit 1932 steht Hamilton mit seinen Uhren im Herzen der Kinowelt. In mehr als 500 Filmen war der Hersteller mit seinen Modellen bisher vertreten und an den Handgelenken einiger der unvergesslichsten Figuren der Kinogeschichte sind sie augenblicklich erkennbar.

Die Hamilton hat in jedem der Men in Black-Filme eine Rolle gespielt – als Schlüssel zu den Figuren, wie auch der schwarze Anzug, die Sonnenbrillen und der Neuralisator. Die Ventura ist eine der beliebtesten Hamilton Uhren und seit ihrer ursprünglichen Lancierung im Jahr 1957 schon lange Kult – kein Wunder, hat sie doch schon Elvis am Handgelenk getragen. Und sie war das erste batteriebetriebene elektrische Modell in der Geschichte der Uhrmacherkunst.
Und seit dem ersten MIB-Film 1997 ist die Ventura Teil der legendären schwarzen Uniformen. Die wagemutige und avantgardistische Uhr, die in den 1950er Jahren ihrer Zeit weit voraus war und heute einen unwiderstehlichen Retro-Look mitbringen, ist eine Wahl, die sicher ins Auge springt. Und die den Agenten in Schwarz stets gute Dienste geleistet hat.

Nach ihren bisherigen, immer erfolgreichen Einsätzen, stehen die Men in Black nun ihrer bisher größten Herausforderung gegenüber: In der MIB-Organisation gibt es einen Maulwurf. Selbstverständlich ist Agent M dazu bereit, als Teil des Londoner Teams Jagd auf die Bösewichte zu machen.

Die neue Agent M hat sich für eine markante Variante in originaler Ventura-Farbkombination aus Edelstahlgehäuse, schwarzem Zifferblatt und schwarzem Lederarmband entschieden. Die bis 5 bar wasserdichte Uhr wird, wie bereits ihre Vorgängerinnen, von einem Quarzwerk angetrieben.

Drei Chrono Diamond für Michael Fleddermann

Der Schweizer Uhrenhersteller Chrono Diamond und der deutsche Schauspieler Michael Fleddermann verbindet schon seit Beginn eine besonders enge Beziehung. Fleddermann, ein fester Bestandteil der deutschen Serienlandschaft, fungiert seit der ersten Stunde als Markenbotschafter für Chrono Diamond, hat im Markenvideo mitgewirkt und trägt natürlich auch in seinen neuesten Headshots eine Chrono Diamond am Handgelenk. Zeit, dass wir uns die Lieblingsmodelle des Schauspielers einmal näher ansehen.

Foto von Barbara E. Volkmer

Der langjährige, unangefochtene Favorit von Michael Fleddermann ist die Chrono Diamond Furia. Diesen Chronographen trägt der Schauspieler am Handgelenk, seit er Markenbotschafter für den Uhrenhersteller geworden ist. Diese Uhr überzeugt durch ihr einzigartiges Design und kräftige Linien. Mit 45 mm im Durchmesser sitzt das Gehäuse aus Edelstahl prominent am Handgelenk.
Starke Kontraste statt Indexe prägen das Zifferblatt der Furia. Die Funktionen des Chronographen hat Chrono Diamond auf zwei Hilfszifferblätter verteilt; auf neun Uhr werden die Minuten angezeigt, auf zwölf Uhr die Stunden. Das strenge Design der Furia wird durch einen roten Farbtupfer auf neun Uhr aufgebrochen, und auf sechs Uhr findet sich die kleine Sekunde.

Foto von Barbara E. Volkmer

Als nächstes wäre da die Chrono Diamond Argos; ebenfalls ein Chronograph. In ihrem Auftreten unterscheidet sich die Argos jedoch fundamental von der Furia. Trotz ihres relativ großen Durchmessers von 44 mm nimmt sich die Argos dank ihres klassischen Designs vornehm zurück und bleibt hervorragend ablesbar.
Zwölf verschiedenen Varianten gibt es von der Chrono Diamond Argos und je nach Version macht die Armbanduhr einen eher klassisch-schlichten oder sportlicheren Eindruck und passt so nicht nur an jedes Handgelenk sondern auch zu allen Gelegenheiten.

Und es gibt noch ein drittes Modell aus der Chrono Diamond Kollektion, das Michael Fleddermann nicht mehr missen möchte – die schwarze Okeanos. Auf den ersten Blick unterscheidet sich das Design dieser Uhr vollkommen von den beiden oben vorgestellten Modellen, doch auch die Okeanos ist ein klassischer Chronograph. Chrono Diamond hat auch hier die Funktionen auf drei Hilfszifferblätter verteilt, die sich deutlich und gut lesbar vor dem Hintergrund des wunderbar strukturierten Zifferblattes abheben. Dank der polierten Zeiger und Indexe genügt zum Ablesen der Zeit ein flüchtiger Blick.
Das 41-mm-Gehäuse aus Edelstahl ist PVD-beschichtet und die kleinste der hier vorgestellten Uhren.

Alle drei Modelle werden zuverlässig und unermüdlich von einem Quarzwerk aus der Schweiz angetrieben und selbstverständlich tragen alle die namensgebenden Diamanten auf dem Zifferblatt.

Tom Clancys Jack Ryan trägt eine Hamilton

Hamilton ist nicht nur für seine Uhren an sich bekannt sondern auch dafür, prestigeträchtige Kollaborationen in Hollywood zu landen. Seit 1932 sind die Zeitmesser des US-amerikanischen Herstellers auf der Leinwand zu sehen – bereits mehr als 450 Mal. Die neueste Zusammenarbeit findet erstmals im Rahmen einer Serie statt. In Tom Clancys Jack Ryan hat die Hamilton Khaki Field Auto Chrono ihren großen Auftritt.
Ryan, ein aufstrebender Analytiker bei der CIA, entdeckt ein Muster in der Kommunikation und in den finanziellen Transaktionen von mutmaßlichen Terroristen, und vorbei ist es mit seinem geruhsamen Schreibtischjob. Jack Ryan findet sich bald darauf inmitten einer neuen Art das Terrorismus wieder, der (natürlich) eine Zerstörung globalen Ausmaßes zu verursachen droht. Und schon beginnt die Hetzjagd durch Europa und den Nahen Osten, im Zuge derer Ryan versucht, einen verheerenden Anschlag gegen die USA und ihre Verbündeten zu verhindern. Da braucht man schon eine Uhr, die ein bisschen was mitmacht.

John Krasinski alias Jack Ryan trägt in der Serie eine Hamilton Khaki Field Auto  Chrono ganz in Schwarz. Ein tougher Auftritt für eine Uhr, die hart im Nehmen ist. Die markante und robuste Uhr ist zu jedem Einsatz bereit und eng an Hamiltons militärisches Erbe angelehnt und so eine logische Wahl für diesen Einsatz.

Hamilton hat das Edelstahlgehäuse der Khaki Field Auto  Chrono mit einer schwarzen PVD-Beschichtung versehen und mit einer Wasserdichtigkeit von 10 atm. Auch das Zifferblatt kommt ganz in Schwarz mit einigen grauen „Highlights“ und dem einsamen Farbtupfer des Sekundenzeigers.
Hamilton hat sich dazu entschlossen, bei der Khaki Field Auto Chrono auf eine laufende Sekunde zu verzichten, so dass nur zwei Hilfszifferblätter geblieben sind: für die Chronographenminuten und -stunden. Außerdem hat Hamilton auf drei Uhr ein riesiges Datumsfenster platziert, das auch den Tag anzeigt.

Angetrieben wird die Khaki Field Auto  Chrono von einem automatischen Chronographenwerk. Da Hamilton, wie auch ETA zur Swatch Group gehört, ist das Kaliber exklusiv. Es basiert auf dem Valjoux 7750, wurde jedoch so modifiziert, dass es mit 60 im Vergleich zu ursprünglich 42 Stunden über eine wesentlich längere Gangreserve verfügt. Außerdem bietet es, wie bereits erwähnt, keine laufende Sekunde.

Diese Uhr wird von einem schwarzen Kautschukarmband komplettiert.

Nico Rosberg Sonderedition von IWC Schaffhausen

IWC Schaffhausen hat zu Ehren des Formel 1-Weltmeisters Nico Rosberg die Ingenieur Chronograph die Ingenieur Chronograph „Tribute to Nico Rosberg“ aufgelegt. Der Manufakturchronograph wurde von Rosberg gemeinsam mit Christian Knoop, dem Creative Director von IWC Schaffhausen, gestaltet.
Die Ingenieur ist heute eine Sportuhr, die vor allem Auto- und Autosportbegeisterte ansprechen soll und ist so eine hervorragende Wahl für das Sondermodell „Tribute to Nico Rosberg“.

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Der Chronograph wurde von IWC Schaffhausen mit einem klassischen Design ausgestattet. Das dunkelgraue Zifferblatt kommt mit einem Sonnenschliff. Drei Hilfszifferblätter teilen sich den Platz. Auf sechs Uhr findet sich die laufende Sekunde (ausgestattet mit einem Pfeilzeiger), auf neun Uhr findet sich der Stundenzähler, auf zwölf Uhr der Minutenzähler des Chronographen. Die Chronographensekunden werden zentral angezeigt, genauso wie die traditionellen Stunden und Minuten. Auf drei Uhr findet sich ein kleines Datumsfenster. Rund um das Zifferblatt verläuft eine Tachymeterskala.
Um eine gute Leserlichkeit auch bei Dunkelheit zu garantieren, sind die Minuten mit leuchtenden Indexen ausgestattet und alle Zeiger kommen mit einer Leuchtbeschichtung.

Das zurückhaltende Gehäuse der „Tribute to Nico Rosberg“ besteht aus Rotgold und kommt mit einem eher moderaten Durchmesser von 42 mm und einer Höhe von 15 mm. Die meisten modernen Sportchronographen kommen heutzutage eher mit einem Durchmesser von 44 mm und so spricht dieses Sondermodell neben Autofans auch jene Uhrenfreunde an, die auf ein gepflegtes Understatement Wert legen. Es ist außerdem wasserdicht bis 12 bar. In seinem Inneren arbeitet das Manufakturkaliber 69375, einem robusten Chronographenwerk in Kolonnenradbauweise. Das Werk arbeitet auf einer Frequenz von 4 Hz und der beidseitig aufziehende Klinkenaufzug baut eine Gangreserve von 46 Stunden auf.
Ein besonderes Highlight ist der Sichtboden aus Saphirglas, der mit dem emblemartigen Schriftzug NICO von Rosbergs Helm bedruckt ist.

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Die sportlich-elegante Armbanduhr wird von einem grauen Armband aus Kalbsleder komplettiert.
Die Ingenieur Chronograph „Tribute to Nico Rosberg“ ist auf 23 Exemplare limitiert. Mit dieser Zahl erinnert die Uhr an die 23 Grand-Prix-Siege des Formel 1-Weltmeisters.

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Hamilton: Hommage an Kubricks 2001: Odyssee im Weltraum

Die Omega Speedmaster ist die Armbanduhr, die auf dem Mond war – aber sie ist nicht die einzige Uhr mit einer Verbindung zum Weltraum. Armbanduhren spielen nicht nur in der realen Raumfahrt eine Rolle, auch aus der Imaginären sind sie nicht mehr wegzudenken.
Für seine ODC X-03 hat Hamilton sich mit dem dreifachen Oscar-Nominee und Produzenten des Films „Interstellar“ Nathan Crowley zusammengetan. Das Ergebnis ist eine Uhr, welche sich um die Reise in abgelegenere Gegenden unseres Sonnensystems dreht.

Hamilton hat eine besondere und langjährige Verbindung nicht nur zu Hollywood, sondern auch zu Science Fiction-Filmen; in „Interstellar“ spielte eine Armbanduhr von Hamilton eine wichtige Rolle, und auch bei „Der Marsianer“ war der Uhrenhersteller mit von der Partie. Das neue Modell ist eine Hommage an Stanley Kubricks Sci-Fi Klassiker „2001: Odyssee im Weltraum“ – denn auch in diesem Film war Hamilton mit einer Uhr vertreten.  Bereits die Modelle ODC-01 und 02 waren auf diesen Film zugeschnitten.

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Das unübersehbare Highlight der ODC X-03 ist das Zifferblatt. Es besteht aus einem realistischen 3D-Fotodruck von Jupiter, der von drei Hilfszifferblättern umkreist wird. Auf drei Uhr wird die aktuelle Zeit angezeigt; das Zifferblatt auf sieben Uhr dient als Anzeige für die „Heimatzeit“. Auf elf Uhr liegt eine Anzeige für die Universal Coordinated Time (UTC). Die weißen Ziffern haben ein unverkennbares Retro-Design und erzeugen vor dem schwarzen Hintergrund der galvanisierten Ringe einen maximalen Kontrast.
Wer genau hinsieht kann erkennen, dass auf der rechten Seite tatsächlich ein Ausschnitt auf dem Zifferblatt frei ist. Das macht den Planeten noch plastischer als ohnehin schon.
Über dem Zifferblatt liegt ein Saphirglas.

Die ODC X-03 macht sich nicht klein. Das sechseckige Gehäuse kommt mit den Maßen 49 x 52 mm. Damit die Uhr nicht über Gebühr schwer ist, hat sich Hamilton beim Gehäuse für Titanium mit einer schwarzen PVD-Beschichtung entschieden. Asymmetrische Nieten halten die Lünette auf dem Gehäuse. Die drei Drücker, welche die verschiedenen Zifferblätter bedienen, sind komplett in das Gehäuse versenkt und werden nur bei Gebrauch herausgeholt.

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Wie schon die X-02 wird auch die X-03 von drei Uhrwerken angetrieben: einem Automatikwerk und zwei identischen Quarzwerken.  Das Hauptzifferblatt wird vom Automatikwerk ETA 2671 angetrieben, die beiden kleineren Zifferblätter werden von je einem Quarzwerk bedient. Der Boden trägt Gravuren mit Informationen über den Planeten Jupiter – unter anderem seine Größe und die auf ihm herrschenden Temperaturen.
Die Uhr kommt an einem Textilband mit Lederfutter.

Bei der Entwicklung und Fertigung der ODC X-03 kommen traditionelle Uhrmacherkunst in Verbindung mit moderner Technologie zum Einsatz, das Design ist futuristisch-kühn.
999 Stück werden von dieser Uhr auf den Markt kommen; der offizielle Preis beträgt 3350€.

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Roter Teppich: Omega und seine Markenbotschafter

Zu den bekanntesten Markenbotschaftern bei Omega gehören die beiden Schauspieler George Clooney und Nicole Kidman. Neben den Werbekampagnen für bestimmte Modelle kann man die beiden auch bei diversen anderen Gelegenheiten mit einer Omega am Handgelenk sehen. Um diese Jahreszeit – zur sogenannten „Award Season“ – vor allem auf dem roten Teppich anlässlich verschiedener Preisverleihungen.

US actor George Clooney arrives on stage to receive an honorary award during the 42nd edition of the Cesar Ceremony at the Salle Pleyel in Paris on February 24, 2017. / AFP / bertrand GUAY (Photo credit should read BERTRAND GUAY/AFP/Getty Images)

George Clooney war letzten Freitag als Gast auf der 42. César Verleihung, wo er für seine Leistungen mit dem „César d’Honneur“ ausgezeichnet wurde. Der amerikanische Schauspieler und Regisseur nahm den Preis in einem geschmackvollen Smoking entgegen – und was anderes hätten wir auch nicht von ihm erwartet. An seinem Handgelenk trug er eine Omega Seamaster Aqua Terra.
Diese Uhr ist schlicht und geschmackvoll, gleichzeitig aber auch robust. Das charakteristische Zifferblatt erinnert mit seinem „Teak Concept“ an die hölzernen Deckplanken von Luxusbooten und ist in diesem speziellen Fall dunkelblau lackiert. Es hat einen Sonnenschliff und ein Datumsfenster auf drei Uhr; darüber liegt ein kratzresistentes Saphirglas.
Das Gehäuse aus Edelstahl hat einen Durchmesser von 42,5 mm und wird durch ein passendes Edelstahlarmband ergänzt. Angetrieben wird dieser zertifizierte Chronometer von einem Omega Master Co-Axial Kaliber 8500, das gegenüber magnetischen Feldern von 15.000 Gauß unempfindlich ist und durch den transparenten Gehäuseboden bewundert werden kann.

HOLLYWOOD, CA - FEBRUARY 26: Actor Nicole Kidman attends the 89th Annual Academy Awards at Hollywood & Highland Center on February 26, 2017 in Hollywood, California. (Photo by Frazer Harrison/Getty Images)

OMEGA Watch_Nicole Kidman at the Oscars_1L5A0169Nicole Kidman legte am Sonntag bei der 89. Oscarverleihung in Los Angeles einen gewohnt souveränen und eleganten Auftritt hin. Make-Up, Frisur, Kleid von Armani Privé und Schmuck – alles perfekt. Aber natürlich war die Schauspielerin aus Australien nicht wegen ihrer atemberaubenden äußeren Erscheinung geladen; sie war für einen Oscar in der Kategorie „weibliche Nebenrolle“ im Film „Lion – Der lange Weg nach Hause“ nominiert.
Passend zu ihrem Outfit hatte sich Nicole Kidman für eine Vintage Uhr von Omega entschieden; eine Schmuckuhr, die durch ihr herrliches Design und die vielen Diamanten im Rahmen eines Gehäuses aus Weißgold auf sich aufmerksam machte.

Die Seamaster von George Clooney ist für jeden im freien Verkauf erhältlich, die Schmuckuhr von Nicole Kidman mit der Referenz No. 14.618.478 gibt es leider nicht mehr zu kaufen.

Große Muckis, große Uhren: Giorgio Di Lucia, Andree Katic und Chrono Diamond

Die deutsche Reality-Seifenoper Köln 50667 läuft bereits seit 2013 erfolgreich auf RTL II – beinahe 1.000 Folgen wurden bisher davon ausgestrahlt.
Die beiden Darsteller Giorgio Di Lucia und Andree Katic tragen privat gerne Uhren von Chrono Diamond. Beide haben ein Faible für elegante Zeitanzeiger, die an ihren Handgelenken eine prominente Rolle einnehmen.

Giorgio Di Lucia, der in der Serie den Ex-Häftling Manuel „Manu“ Stanzoni verkörpert, trägt die Chrono Diamond Theseus in Gold mit schwarzem Zifferblatt. Der mit 43 mm großzügig dimensionierte aber nicht aufdringliche Herrenchronograph wird von einem Schweizer Quarzwerk angetrieben.
Das Zifferblatt unterteilt sich wie folgt: Minuten und Stunden werden zentral angezeigt, die laufenden Sekunden haben das Hilfszifferblatt zwischen zwei und drei Uhr zugewiesen bekommen. Das Hilfszifferblatt zwischen neun und zehn Uhr zählt die Chronographenminuten, das auf sechs Uhr die Chronographenstunden. In letzteres ist auch die Datumsanzeige integriert.
Dank des zentralen Sekundenzeigers des Chronographen und der Tachymeterskala auf der Lünette können auch Geschwindigkeiten berechnet werden.

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Andree Katic, der in der Serie den Personal Trainer Patrick Schumann verkörpert, trägt privat die Chrono Diamond Nestor in Edelstahl mit schwarzem Zifferblatt. Auch diese Uhr ist ein Chronograph, der von einem Schweizer Quarzwerk angetrieben wird. Die Zifferblattaufteilung ist im Grunde die selbe wie bei der Chrono Diamond Theseus; allerdings liegt hier das Datumsfenster auf vier, nicht auf sechs Uhr. Auch hat die Nestor vier statt nur zwei Diamanten auf dem Zifferblatt.
Die Nestor kommt mit einem Durchmesser von 41 mm und ist wasserdicht bis 5 atm. Katic trägt die Armbanduhr klassisch in Edelstahl, sie ist aber auch mit Lederarmband, in verschiedenen goldenen Varianten oder ganz in Schwarz verfügbar.

Limited Edition: HYT Skull Axl Rose

Axl Rose, seines Zeichens Rocksänger und Gründungsmitglied von Guns N’Roses, hat in Zusammenarbeit mit HYT seine erste eigenen Uhr designed. Kürzlich als Sänger für AC/DC auf der ganzen Welt unterwegs, wurde Axl Rose regelmäßig mit einer HYT Skull Maori am Handgelenk gesehen – was Vincent Perriard, Mitbegründer von HYT, dazu veranlasst hat, beim Konzert in Bern Backstage zu gehen und eine Kooperation vorzuschlagen.
Rose musste nicht lange darüber nachdenken – nicht nur druch seine Vorliebe für eine HYT-Uhr. Auch die unbestreitbare Rock’n’Roll-Attitüde des Uhrenherstellers passt hervorragend zu dem exzentrischen Sänger und Musiker. Das Ergebnis ist die Skull Axl Rose, ein Modell, das auf der bereits bestehenden und von Rose bislang favorisierten HYT Skull basiert.

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Die Skull Axl Rose zeigt Stunden und Sekunden an, aber keine Minuten. Um den Totenkopf auf dem Zifferblatt verläuft ein gebogenes Glasröhrchen, das eine schwarze Flüssigkeit enthält. An ihrem Stand lassen sich die Stunden ablesen – retrograde wohlgemerkt. Und dadurch, wie die Flüssigkeit gerade zwischen den Ziffern steht, lassen sich auch die Minuten grob abschätzen. Und für ganz genaue Anzeigen dürften die meisten von uns ja noch ein Smartphone in der Tasche haben. Die laufenden Sekunden werden im linken, die Gangreserve im rechten Auge angezeigt. Als Zähne des Schädels fungieren die beiden Blasebalge, über jene die Flüssigkeit für die Zeitanzeige gesteuert wird.
Der große Totenkopf in der Mitte des Zifferblattes besteht aus Damaszenerstahl, der einer blauen PVD-Behandlung unterzogen wurde. Die Stundenindizes sind ebenfalls blau, und auch der Zierstich des Lederarmbandes nimmt die Farbe wieder auf.
Über dem Zifferblatt liegt ein gewölbtes, entspiegeltes Saphirglas.

Das Gehäuse hat einen gigantischen Durchmesser von 51 mm und kommt darüber hinaus auf eine Höhe von 17.9 mm. Es ist aus Titan und wasserdicht bis 50 Meter.
Im Inneren liegt und arbeitet ein hauseigenes Mechanikkaliber mit Selbstaufzug, das auf 28.800 Halbschwingungen pro Stunde kommt und eine Gangreserve von 65 Stunden kommt.
Der Boden dieser Uhr besteht aus Saphirglas. Bei dieser Limited Edition kommt er mit einem Guns N’Roses-Logo sowie der Signatur von Axl Rose.

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HYT wird die Skull Axl Rose in einer extrem limitierten Auflage von nur 25 Stück herausbringen. Der Verkaufsstart ist für Dezember 2016 angesetzt.

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TAG Heuer Carrera und andere Uhren in Inception

Der Kinostart von Christopher Nolan’s „Inception“ liegt ja schon ein bisschen zurück. Der US-amerikanische Sci-Fi-Thriller aus dem Jahr 2010 erzählt die Geschichte eines Diebes, der sich darauf spezialisiert hat, Informationen aus dem Unbewussten seiner Opfer zu stehlen. Für acht Academy Awards nominiert, gewann „Inception“ letzten Endes immerhin vier der begehrten Auszeichnungen in den Kategorien „Best Cinematography“, „Best Visual Effects“, „Best Sound“ und „Best Sound Mixing“. Außerdem führen Kritiker wie Fans „Inception“ nach wie vor auf unzähligen Bestenlisten.

In diesem Film sind mehrere interessante Uhrenmodelle an den Handgelenken der Charaktere zu sehen, deshalb schauen wir heute mal ein bisschen genauer hin.

Cobb – Leonardo DiCaprio

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Credit: Warner Bros.

Leonardo DiCaprio trägt in „Inception“ eine TAG Heuer Carrera Automatic. Das ist bereits in den ersten Minuten des Films für das geübte Auge dank einer Nahaufnahme erkennbar. Das Modell trägt die Bezeichnung WV211B.BA0787.
tag_carrera_wv211b-ba0787_usp_s16215_1_filteredDiese TAG Heuer Carrera wird vom Calibre 5 angetrieben, einem automatischen Werk. Das Werk liegt unter einem klassisch-schwarzen Zifferblatt mit silbernen Indexen und Zeigern (sämtlich mit Leuchtfarbe beschichtet); es bietet die Funktionen Stunden, Minuten, Sekunden und Datum. Letzteres wird in einem kleinen Datumsfenster auf drei Uhr angezeigt.
Das Gehäuse der Uhr ist aus Edelstahl, hat einen Durchmesser von 39 Millimetern und kommt an einem Edelstahlarmband.

Arthur – Joseph Gordon-Levitt

IWC PILOT’S WATCHESNeu aufgelegt, dem Original von 1940 aber erstaunlich ähnlich, überzeugt die Uhr in Qualität und Leistung. Minuten, Stunden und Sekunden werden zentral angezeigt, auf drei Uhr liegt ein kleines Datumsfenster. Arthur trägt die Version mit dunklem Zifferblatt und Edelstahlarmband, es gibt die Uhr jedoch auch mit weißem Zifferblatt und/oder Lederarmband.

Saito – Ken Watanabe

Saito, gespielt von Ken Watanabe, trägt eine Rolex Submariner, die klassischste aller Taucheruhren, ein Archetyp sozusagen. Das robuste und funktionelle Design in Kombination mit dem Oyster-Gehäuse und der eingeschliffenen Lupe im Glas machen diese Uhr unverkennbar.
Angetrieben wird die Rolex Submariner von einem automatischen Werk mit Selbstaufzug, dem Kaliber 3135. Es ist zuverlässig und COSC-zertifiziert.

Ariadne – Ellen Page

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Credit: Warner Bros.

Ellen Page trägt im Film einen unvergänglichen Klassiker, eine Ladies Tank Solo von Cartier in Roségold am braunen Armband. Das rechteckige Design ist ein wahrer Klassiker, so auch die Verwendung von römischen Ziffern und die blauen Zeiger.
Die Cartier Tank Solo wird von einem Quarzwerk angetrieben. Das Gehäuse aus Roségold ist 31 Millimeter hoch bei einer Breite von 24,4 Millimetern und einer Höhe von 5,5 Millimetern.

Lieblingsteil: Michael Fleddermann und die Chrono Diamond Furia

Michael Fleddermann, ein deutscher Schauspieler, der regelmäßig in verschiedenen deutschen Produktionen im TV zu sehen ist, ist einer der Markenbotschafter für den Schweizer Uhrenhersteller Chrono Diamond. Heute sehen wir uns hier seine Lieblingsuhr aus der aktuellen Kollektion einmal genauer an: Die Chrono Diamond Furia.

Furia_stahl_frontDie stylische Uhr mit dem Edelstahlgehäuse hat den gewaltigen Durchmesser von 45 mm ohne Krone und kommt gleichzeitig auf eine Gehäusehöhe von 11 mm. Bei Herrenmodellen ist ein gewisser Durchmesser aber durchaus gewünscht; Uhren dürfen heutzutage ja gerne auf sich aufmerksam machen. Und das Modell trägt am Handgelenk nicht außergewöhnlich auf.

Das Zifferblatt kommt ohne die klassischen Ziffern und Indexe aus und macht durch starke Kontraste und ein ungewöhnliches Design auf sich aufmerksam.
Die Chronographenfunktionen sind auf zwei Hilfszifferblätter verteilt. Auf neun Uhr befindet sich die Anzeige für die abgelaufenen Minuten und auf zwölf Uhr die für die Zehntelsekunden. Sind 30 Minuten abgelaufen, wird letzterer zum Stundenzähler. Die Chronographensekunden werden über den zentral angebrachten Sekundenzeiger gemessen; die laufenden Sekunden wandern dafür auf das Hilfszifferblatt auf sechs Uhr. Ein roter Farbtupfer auf der linken Hälfte des Zifferblattes sorgt für einen schönen Akzent und bricht die Strenge des Designs herrlich auf.

Angetrieben wird die Furia von einem Quarzwerk aus der Schweiz. Dieses stellt die Energie für die normale Uhrzeit (Stunden, Minuten und Sekunden) zur Verfügung sowie für die Chronographenfunktionen und das Datum. Das Datumsfenster befindet sich auf fünf Uhr und macht sich dadurch, dass für das Fenster die selbe Farbe verwendet wurde wie für das Zifferblatt, wunderbar klein.

Die Chrono Diamond Furia gibt es in vier verschiedenen Varianten: in Edelstahl, in Schwarz, Gold und Rotgold. Getragen wird jede Uhr an einem Lederarmband – das der Version in Rotgold ist passend zum Gehäuse braun, die anderen sind jeweils schwarz.
Der Preis für die Chrono Diamond Furia beginnt bei 1.550€ für das hier vorgestellte Modell in Edelstahl; für die anderen Modelle werden 100€ mehr fällig.

20 Jahre Bond-Uhren von Omega: 1995 bis 2015

1995 beginnt die Partnerschaft zwischen dem beliebtesten MI6-Spion der Welt und Uhrenhersteller Omega. Kostümbildnerin Lindy Hemming war mit dafür verantwortlich, dass Bond statt einer Rolex, die Ian Fleming seinen Spion seit dem ersten Roman „Casino Royale“ tragen ließ, eine Omega Speedmaster ans Handgelenk bekam.

Seamaster 300 M QuarzDie erste Bond-Uhr aus dem Hause Omega war die Seamaster 300 M Quarz. Sie hatte mit dunkelblauer Lünette und farblich passendem Zifferblatt ihren Auftritt in „GoldenEye“ und wurde vom Quartzwerk Omega 1538 angetrieben.

Danach trug Pierce Brosnan in den Filmen „Der Morgen stirbt nie“, „Die Welt ist nicht genug“ und „Stirb an einem anderen Tag“ immer eine Seamaster Diver 300 M. Diese Taucheruhr von Omega hat ein Edelstahlgehäuse mit einem Durchmesser von 41 mm und ein Armband aus Edelstahl, eine blaue Lünette und james_bond_Large_2_tomorrowneverdies_Large_1600x900passend dazu ein blaues Zifferblatt. Wasserdicht bis 30 Bar und ausgestattet mit einem gewölbten, anti-reflektierenden, kratzresistenten Saphirglas machte diese Uhr spielend alles mit. Angetrieben wurde sie vom Kaliber Omega 1120, einem Automatik-Chronometer, welches die Energie für die Anzeige von Stunden, Minuten und Sekunden sowie ein Datum zur Verfügung stellte.
Die verschiedenen Modelle unterschieden sich nur darin, welche Funktionen „Q“ je nach Film noch hinzufügte: Fernzünder, Licht, Miniaturenterhaken und Laser – nützliche Klassiker im Spion-Alltag.

james_bond_casino_royal_Large_1600x900Im Jahr 2006 hat Daniel Craig die Rolle des James Bond übernommen und für seinen ersten Film „Casino Royale“ gleich zwei Uhrenmodelle bekommen. Die Seamaster Diver 300 M Co-Axial 41 mm unterschied sich von ihren Vorgängern vor allem durch das in ihr verbaute Kaliber Seamaster Diver 300 M Co-Axial 41 mm2500 aus dem Hause Omega. Das Automatik-Chronometer kam mit einer Co-Axial Hemmung und einer Gangreserve von 48 Stunden.
Seine andere Uhr war eine Omega Seamaster Planet Ocean Big Size. Diese Taucheruhr mit dem 45,5 mm messenden Edelstahlgehäuse samt drehbarer Lünette kam am Kautschukarmband. Sie konnte eine Wasserdichtigkeit bis 60 Bar vorweisen und wurde ebenfalls vom Kaliber 2500 angetrieben.
In „Ein Quantum Trost“ hat die Seamaster Planet Ocean ihr Comeback, diesmal am Edelstahl-Armband.

james_bond_6_quantum_of_solace_Large_1600x900Alle bisherigen Uhrenmodelle sind mittlerweile nicht mehr verfügbar – das ändert sich nun. „Skyfall“ brachte für Bond wieder zwei Seamaster-Modelle. Einmal eine neue Planet Ocean 600 M mit dem Co-Axial Kaliber 8500. Diese klassische Taucheruhr kommt mit einem schwarzen Zifferblatt und ist mit einer farblich passenden, drehbaren Taucherlünette aus Keramik ausgestattet. Das Edelstahl-Gehäuse hat einen Durchmesser von 42 mm und beherbergt ein zertifiziertes Chronometer mit einer Gangreserve von 60 Stunden.
james_bond_skyfall_Large_1600x900Die Seamaster Aqua Terra 150 M war Bonds zweite Uhr in Skyfall. Klassisch und robust kommt diese Uhr samt Seamaster Aqua Terra 150 Mblauem Zifferblatt mit Teak-Concept-Dekor. Das Gehäuse aus Edelstahl hat einen Durchmesser von 38,5 mm, ist wasserdicht bis 15 Bar und kommt am passenden Edelstahlarmband.

Nun haben wir das Jahr 2015, Bond kehrt ins Kino zurück und er trägt einmal mehr eine Omega Seamaster. Sowohl die „Spectre“ Limited Edition am NATO-Armband, die Daniel Craig im Film trägt, wie auch die herrliche Seamaster Aqua Terra James Bond Limited Edition haben wir im Vorfeld des Filmstarts ausführlich besprochen.

Mehr Informationen bezüglich der Uhren, mit denen Omega James Bond in den vergangenen 20 Jahren ausgestattet hat, gibt es unter www.omegawatches.com

 

Auf dem Mars mit einer Hamilton Khaki Navy BeLOWZERO

Matt Damon ist im Film „Der Marsianer – Rettet Mark Watney“ alleine auf dem Mars gestrandet und kämpft dort ums Überleben. Uhrenhersteller Hamilton, der unter anderem auch schon „2001: Odyssee im Weltall“ und „Interstellar“ ausgestattet hat, hat auch für diese Verfilmung wieder den Zuschlag bekommen. Kein Wunder, denn Hamilton gilt in der Filmbranche als ein Hersteller, mit dem es sich gut zusammenarbeiten lässt.

uhren-hamiltonMark Watney trägt auf dem Mars eine tiefschwarze Hamilton Khaki Navy BeLOWZERO. Für ihn bedeutet Zeit Überleben, und so ist die Uhr für den gestrandeten Astronauten ein wichtiges Instrument, um seine Mission zu bewältigen.

Das Modell BeLOWZERO wurde ursprünglich 2008 von Hamilton auf den Markt gebracht und von den Filmemachern vielleicht vor allem deswegen ausgesucht, weil die Uhr wunderbar zur restlichen Optik und Ausrüstung des Films passt. Eigentlich ist die BeLOWZERO eine Taucheruhr, die bis 1000 Meter wasserdicht ist und deswegen mit einem 5,6 mm dicken Saphirglas ausgestattet wurde. Das im Film verwendete Modell „Phantom“ läuft unter der Referenznummer H78585333.

Die Uhr verfügt über vier massive, achteckige um das Gehäuse verteilte Schraubenköpfe. Das Gehäuse aus Edelstahl misst 46 mm im Durchmesser und ist, ganz Taucheruhr, mit einer drehbaren Lünette versehen. In der BeLOWZERO arbeitet das Schweizer Automatikwerk ETA 2826. Neben Stunden, Minuten und Sekunden bietet das Werk auch eine Datumsanzeige. Sie ist auf drei Uhr platziert und fügt sich optisch gut in das Geamtdesign ein.
The-Martian-Matt-Damon-Hamilton-Watch-5Durch das Art Deco-Design ganz in schwarz hinterlässt diese Uhr einen mächtigen Eindruck. Das Zifferblatt ist gut lesbar und anstatt der üblichen „12“ eine „0“ zu verwenden macht das Design der Hamiltonuhr noch einzartiger – und spielt auf ihren Namen BeLOWZERO an. Für einen sicheren Halt am Handgelenk sorgt ein schwarzes Kautschukarmband mit einer doppelreihigen Schließe.

Hamilton hat noch weitere Rollen in „Der Marsianer“ ausgestattet. Rick Martinez trägt eine X-Wind Limited Edition, Commander Melissa Lewis und Beth Johanssen tragen eine Pilot Pioneer Aluminium.

Mehr Informationen gibt es unter www. hamiltonwatch.com

Bond ist zurück: Mit einer neuen Version der Omega Seamaster 300

Seit dem Jahr 1995, seit „Golden Eye“ ist die Omega Seamaster die Uhr von James Bond. Jetzt steht der neueste James Bond „Spectre“ vor der Tür (Start im Herbst 2015) und natürlich muss es zu diesem Anlass eine neue Omega Seamaster geben: Die Omega Seamaster 300 „Spectre“ Limited Edition.

Nur 7007 Stück wird es von dieser Uhr geben. Zum erste Mal wird eine Bond Uhr zum selben Zeitpunkt veröffentlicht wie der dazugehörige Bond-Film – was für ein Timing.

Omega hat die Seamaster 300 erstmals 2014 auf der Baselworld vorgestellt. Diese neue, mit einem historischen Hintergrund ausgestattete, nichtsdestotrotz ultramoderne Taucheruhren-Kollektion ist eine direkte optische Nachahmung der klassischen Omega Seamaster 300 aus den 1950er Jahren. Aber trotz ihrem historischen Charme war diese Armbanduhr eine der ersten von Omega, welche das Master Co-Axial-Werk in sich trug; das hauseigene Omega-Kaliber 8400, das Magnetfeldern bis 15.000 Gauss standhält.
Das alles, zusammengenommen mit ihren Eigenschaften als Taucheruhr und ihrer stabilen Bauweise, macht die Omega Seamaster 300 zur perfekten Uhr für James Bond.

OMEGA-Seamaster-300-SPECTRE-Limited-EditionEs wurden einige erwähnenswerte Neuerungen für die Limited Edition vorgenommen im Vergleich zur Originalkollektion von 2014. Das Zifferblatt blieb gleich bis auf die Nummer 12, welche von einem größeren Firmenlogo ersetzt wurde; möglicherweise, um es auf der Kinoleinwand besser erkennbar zu machen. Auch die Minuten- und Stundenzeiger blieben unverändert, neu hingegen ist das Design des Sekundenzeigers.
Die polierte schwarze Keramiklünette lässt sich in dieser Version in beide Richtungen drehen und die eingravierten Zahlen reichen von 0 bis 11 – so kann die Zeit von jedem beliebigen Land der Welt gleichzeitig angezeigt werden.

Die offensichtlichste Veränderung an der Uhr ist das Armband. Bei der Limited Edition ist es ein NATO-Armband mit fünf Streifen in schwarz und grau inklusive 007-Logo und Omega-Logo in die Hardware eingraviert.

Jede der „Spectre“-Uhren hat eine Seriennummer eingraviert und auf der Rückseite trägt die Uhr zusätzlich dazu noch das Bond-Filmlogo. Für das gute Stück muss man ca. 6.000€ auf den Tisch legen.

Mehr Informationen gibt es unter www.omegawatches.com

https://youtu.be/v9oqiFuilq8

„George Clooney’s Choice“: Speedmaster ’57 OMEGA Co-Axial Chronograph

Die Omega Speedmaster ’57 gibt es ja schon eine Weile in verschiedenen Ausführungen. Auf der Baselworld 2015 hat Omega eine neue Version vorgestellt – in einem ziemlich coolen Retro-Design. Das Modell ist eine kunstvolle Nachbildung der ersten, der originalen Speedmaster aus dem Jahre 1957. Diese Armbanduhr macht ihrem legendären Vorfahren wirklich alle Ehre.

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Das neue Modell fügt der Speedmaster ’57-Kollektion ein paar dezente Merkmale hinzu, wie z.B. die „Broad Arrow“-Zeiger und das markante, matt-schwarze Zifferblatt, die an die originale Speedmaster Professional erinnern. Die Ähnlichkeit mit dem berühmten Vorfahren ist unverkennbar. Das schwarze Zifferblatt mit den beigefarbenen, eingelassenden Indizes wird von einer gebürsteten Lünette umrahmt, die mit einer Tachymeterskala versehen ist. Damit ist dieser Chronograph zwar ein Vintage-Modell, er kommt jedoch in einer modernen Verpackung – und mit einem Innenleben, das auf dem neuesten Stand der Technik ist.

Zu den diskreten Anspielungen auf die erste Omega Speedmaster aus dem Jahr 1957 gehören die gestreckten Bandanstöße und die Armbänder. Die Zifferblätter zeichnen sich durch ein schlichtes, zurückhaltendes Design aus. Anstatt der sonst für die Speedmaster typischen drei besitzt dieses Modell lediglich zwei Hilfszifferblätter. Dies ist durch die innovative Anordnung des 12-Stunden- und des 60-Minutenzählers auf einem Hilfszifferblatt bei 3 Uhr möglich, das für ein einfaches, intuitives Ablesen der vom Chronographen gemessenen Zeit sorgt. Das zweite Hilfszifferblatt bei 9 Uhr misst die verstrichenen Sekunden. Die gebürstete Lünette besticht durch ihre Tachymeterskala – eine weitere Designeigenschaft, die stark auf die Omega Speedmaster verweist. Auf 6 Uhr befindet sich ein Datumsfenster.
Omega-Speedmaster-57-Retro-Dial-2015-ablogtowatch-1Die Ablesbarkeit ist wunderbar und dank der floureszierenden Zeiger und Indexe auch bei Dunkelheit gegeben.

Alle Speedmaster ’57 Modelle werden durch die Omega Co-Axial Kaliber 9300/9301 mit Silizium-Unruh-Spiralfeder angetrieben, den ersten Vertretern aus der Reihe der  Omega Co-Axial-Kaliber mit Chronographenfunktion. Das Automatik-Chronographenwerk mit Säulenradmechanismus ist mit einer Co-Axial Hemmung für höhere Präzision, Stabilität und Haltbarkeit ausgestattet. Das Saphirglas des Gehäusebodens ermöglicht einen Blick auf das revolutionäre Uhrwerk. Es stellt eine Gangreserve von ca. 60 Stunden zur Verfügung.

Die Speedmaster’57 besitzt ein 41,5 mm-Gehäuse aus Edelstahl. Das Modell gibt es entweder mit einem Metallarmband oder einem honigfarbenem Lederarmband.

Die dunkle Seite der Macht: Nixon’s neue Star Wars-Uhren

In San Diego fand während der letzten Tage wieder die internationale Comic-Con statt. Und Nixon hat diesen Rahmen genutzt, um die neuen Uhren aus seiner Star Wars-Reihe vorzustellen. Insgesamt vier Modelle soll es geben, und alle huldigen sie der dunklen Seite der Macht. Die „Imperial Pilot“ und die „Stormtrooper“ gibt es neu zu kaufen – nicht nur auf der Comic-Con, sondern auch über den Hersteller direkt. Das Modell „Boba Fett“ soll im Laufe des Jahres noch folgen, und die „Darth Vader“ ist bereits seit Mai diesen Jahres im Handel.

attachment1.phpBereits am internationalen „Star Wars-Tag“ eröffnete Nixon, dass es eine Kollektion von offiziellen Star Wars-Uhren geben würde – das erste Modell „Darth Vader“ wurde zeitgleich vorgestellt. Die Uhren sollten nicht einfach das Star Wars-Logo an prominenter Stelle platziert haben; Nixon kommt es auf die Details an. Vielmehr sollen sich die Kunden und Fans mit dem Uhrendesign identifizieren können und gleichzeitig sollen die Modelle tragbar sein und zwar auch für längere Zeit. Dazu gehört auch, dass das Uhrendesign nicht gleich für jeden erkennbar herausschreit: „Mein Träger ist ein hardcore Star Wars-Fan!“.

Nixon-Official-Star-Wars-Watch-Imperial-Pilot-11Die Details der Nixon Star Wars Uhren sind ziemlich cool und sie machen einen hervorragenden Job bei der Kombination der optischen Merkmale von Nixon-Uhren und den unverwechselbaren Star Wars-Charakteren, für die sie stehen. Die Lünette soll eine Referenz an den Gürtel sein, den die imperialen Sturmtruppen tragen, die Zeiger an die Atemschlitze in den Helmen. Wie angekündigt, sind die Referenzen eher subtil und unaufdringlich, für Fans jedoch absolut erkennbar. Das Logo des Imperiums sitzt auf dem Zifferblatt auf 12 Uhr und könnte genauso für ein Uhrenlogo gehalten werden.
Bis auf die Farbe sind die Zifferblätter der beiden Modelle identisch. Sie sind sparsam designt und gut ablesbar. Auf sechs Uhr wird das Datum angezeigt.

Das Gehäuse ist aus Edelstahl und mit Cerakote beschichtet. Diese keramikbasierte Beschichtung wird gerne von Waffenherstellern benutzt, da sie einen ausgezeichneten Korrosionsschutz, eine hervorragende Abtriebsfestigkeit und durch ihre extreme Härte eine unübertroffene Haltbarkeit bietet. Damit ist das Gehäuse mehr als kratzfest. Durch ihre Wasserdichtigkeit bis 100 m ist sind die Star Wars-Uhren für alle Alltagstätigkeiten bestens geeignet. Mit einem Durchmesser von 44 mm sind die Uhren alles in allem jedoch nicht wirklich unauffällig.

Nixon-Official-Star-Wars-Watch-Stormtrooper-101Nixon-Official-Star-Wars-Watch-Imperial-Pilot-181Die Gehäuseböden bilden jeweils den Kopf des Charakters ab, auf den sie sich beziehen. Als Zitat wurde für die Stormtrooper „Move along“, für die Imperial Pilot „Crash and burn“ gewählt.

Angetrieben werden die Nixon Star Wars Uhren durch ein japanisches Quarzwerk.

Bereits 2016 soll auch für die „Guten“ eine eigene Kollektion „die helle Seite der Macht“ folgen. Mit den drei neuen Filmen, die über die nächsten Jahre (am 15.12. Star Wars: Das Erwachen der Macht) in den Kinos starten, gibt es nicht nur für Nixon mehr als nur eine Gelegenheit, Star Wars Merchandise bestens zu bewerben.

Wer eine der Uhren abbekommen will, sollte sich beeilen, denn wenn die Modelle verkauft sind, wird es keine weiteren geben. Nachproduziert werden sollen sie laut Nixon nicht. Mit $375 ist man dabei.