Piaget Limelight Gala jetzt mit Automatikwerk

Mit der Limelight Gala-Kollektion feiert die Maison Piaget seit ihrer Markteinführung außergewöhnliche, kreative und unabhängige Frauen auf der ganzen Welt. Bereits seit den 1970er Jahre ist die Limelight Gala eine feste Größe auf dem Uhrenmarkt, und in diesem Jahr erfährt sie eine neue Erweiterung.
Der Name „Limelight Gala“ ist von der Piaget Society inspiriert, die für ihre märchenhaften Partys bekannt war, auf denen sich Prominente, Künstler, Freunde des Hauses und Kunden trafen Diese Abende waren stets eine Einladung, um die unvergesslichen Momente und die guten Dinge des Lebens zu feiern. Die Maison hat den inspirierenden Geist dieser Zeit mit funkelnden Schmuckuhren eingefangen, die man sofort an ihrem runden Gehäuse, den asymmetrischen, langgezogenen Bandansätzen und einer Fülle an Edelsteinen erkennt. Im Laufe der Jahre hat sich die Kollektion und die in ihr enthaltenen Armbanduhren kontinuierlich weiterentwickelt. Heute wie damals verbinden die Limelight Gala-Uhren Uhrmacher- und Juwelierskunst.

In diesem Jahr stellt Piaget zum ersten Mal eine Limelight Gala mit neuem Automatikwerk vor. Und damit verschmilzt der Hersteller Uhrmacherwissen und horologisches Erbe mit seiner großen Juwelierstradition. Die neue Limelight Gala hat einen Durchmesser von 32 mm und präsentiert sich in insgesamt fünf neuen Modellen.
Die ersten beiden Modelle werden von Mesh-Armbändern aus Gold-Milanaise geziert, die an historische Armbänder aus den 1950er Jahren erinnern. Diese Armbänder sind vollkommen in das Gehäuse integriert und wirken, als seien sie die natürliche Fortsetzung der asymmetrischen Bandansätze und des Uhrengehäuses.
Zwei weitere Varianten in Weißgold und Roségold sind mit Armbändern aus schwarzem Alligatorleder ausgestattet. Diese Uhren sind mit einer Fülle von Diamanten im Brillantschliff verziert,.
Und zu guter Letzt gibt es die Piaget Limelight Gala 32-mm-Automatikuhr auch mit einem Zifferblatt, das in Schneebesatztechnik gestaltet wurde. Diese Form der Edelsteinfassung ist besonders kompliziert, da der Setzer die Position jedes einzelnen Diamanten genau berechnen muss, wobei alle Steine unterschiedlich groß sind.

Jede der fünf Piaget Limelight Gala Automatik ist mit dem Uhrwerk 501P mit Selbstaufzug aus der hauseigenen Manufaktur ausgestattet. Die Uhren verfügen außerdem über einen Boden aus Saphirglas, so dass die Automatikwerke auch eingesehen werden können. Wäre ja schade, wenn ein solcher Meilenstein hinter einem massiven Boden verschwinden würde.

Wer Schönheit, Luxus und uhrmacherische Kompetenz in einer Uhr sucht, ist mit einer Piaget Limelight Gala Automatik sicher gut beraten.

Strahlend: Die Richtenburg Cassiopeia

Die aktuelle Kollektion des Uhrenherstellers Richtenburg vereint verschiedenste Designs; sowohl bei den Damen- wie auch bei den Herrenmodellen findet sich eine Vielfalt verschiedener Stile, um ein möglichst breites Kundenspektrum zufrieden stellen zu können. Davon stellen wir hier heute die Cassiopeia vor: Ein strahlendes Modell, welches mit seinem Namen einem leuchtenden Sternbild Tribut zollt.
Diese Armbanduhr kombiniert ein charmantes Äußeres mit einem leistungsstarken Automatikwerk und ist in verschiedenen Versionen erhältlich.

Die Cassiopeia ist eine ausdrucksstarke Damenuhr, die sofort durch ihre zahlreichen Zirkonia auf der herrlich kannelierten Lünette auf sich aufmerksam macht. Mit einem Durchmesser von 42 mm befindet sich dieses Modell zudem auf der größeren Seite; dieses Modell möchte auffallen. Das ist ein anhaltender Trend bei Damenuhren, den die Kundinnen sehr schätzen.
Das Gehäuse selbst hat Richtenburg klassisch geformt; vom Mittelteil über die formschönen Bandanstößen bis hin zum klassischen Armband.

Drei Hilfszifferblätter teilen das Zifferblatt der Cassiopeia unter sich auf. Doch auch wenn die Uhr wie ein Chronograph anmutet, ist sie keiner, denn anstatt einer Funktion zum Stoppen der Zeit bietet diese Armbanduhr die zusätzliche Anzeige von Tag und Monat sowie eine 24-Stunden-Anzeige auf der 6-Uhr-Position. Sie ergänzen die Datumsanzeige auf der 4-Uhr-Position.
Um die Uhr leserlich und übersichtlich zu halten, hat man sich bei Richtenburg für ein zurückhaltendes Grunddesign entschieden. Anstelle von Ziffern wurden Indexe gewählt und auch bei der Gestaltung der Hilfszifferblätter hatte die Leserlichkeit Priorität. Stunden, Minuten und Sekunden zeigt die Cassiopeia zentral aus der Mitte heraus an.
Über dem Zifferblatt liegt ein gehärtetes, bruchfestes Mineralglas.

Im Inneren der Richtenburg arbeitet das Automatikwerk RK060. Dieses effiziente Kaliber bietet einen reibungslosen Antrieb sowie eine großzügige Gangreserve, so dass man die Uhr auch einmal ablegen kann. Sollte man sie länger nicht tragen wollen, kann sich die Anschaffung eines Uhrenbewegers lohnen.

Wie bei allen seinen Modellen bietet Richtenburg auch von der Cassiopeia verschiedene Varianten an. Dabei sind Modelle mit schwarzen und weißen Ziffferblättern, eines ganz in Schwarz oder mit verschiedenen goldenen PVD-Beschichtungen. Und sie alle sind selbstverständlich mit den passenden Armbändern ausgestattet.

Parmigiani Fleurier vereint meisterliche Uhrmacherkunst mit Kunsthandwerk

In der neuen Tonda Reine de Mai inszeniert Parmigiani Fleurier die M#etiers d’Art und die Uhrmacherkunst mit unnachahmlichem Charme. Inspiriert wurde die Neuheit von der Landschaft der Schweiz und den Blumen, die dort zu finden sind.

Die Tonda Reine de Mai offeriert ein Bouquet aus Perlmutt, Roségold und diamantbesetzten Blüten. Diese erinnern an die weißen Knospen von Gänseblümchen, die bis in den Spätsommer hinein zu finden sind. Ihre perfekte Anmutung erhalten sie durch die Bearbeitung von Hand, bevor sie auf dem weißen Perlmuttzifferblatt platziert werden. Dort finden sich 23 verschiedene Intarsien-Elemente. Wegen des zarten und filigranen Materials ist die Gestaltung der sechs Perlmuttblüten besonders anspruchsvoll. Abwechselnd matte und glänzende Oberflächen verleihen den Blüten Ausdruck und Tiefe. Daneben erblühen auf dem Zifferblatt noch drei Gänseblümchen aus Roségold und drei aus Weißgold, wobei letztere mit 117 Diamanten besetzt sind.
Die Zifferblätter sehen nicht nur aufwändig aus, sie sind es auch. 24 Arbeitsstunden und Experten verschiedener Métiers d’arts fließen in jedes Zifferblatt ein.

Lünette, Bandanstöße und Armband sind vollständig mit Diamanten ausgefasst. Das 36 mm große Gehäuse aus Roségold ist mit 70 Diamanten besetzt und wasserdicht bis 3 atm, die Krone trägt einen Opal-Cabochon. Auf dem vollständig in das Gehäuse integrierten Armband funkeln 906 Diamanten.

Parmigiani Fleurier hat die Tonda reine de Mai mit dem Automatikkaliber PF310 ausgestattet. Es wurde 2014 entwickelt und wird komplett im eigenen Haus gefertigt; dadurch entspricht es in Herstellung und Finissierung den hohen Ansprüchen, für die die Manufaktur bekannt ist. Die Finissierung des Rotors dauert mit 20 Stunden beinahe ebenso lange wie die Gestaltung des Zifferblatts. Bei aller Schönheit ist das Werk leistungsstark und präzise; es arbeietet auf einer Frequenz von 4 Hz und bietet eine Gangreserve von mindestens 50 Stunden.

Wegen des außerordentlichen Zeitaufwands, den die Gestaltung dieser Uhren erfordert, ist die Tonda Reine de Mai auf nur fünf Exemplare limitiert. Und jede Uhr ist ein individuelles Einzelstück, da sich die Anordnung der Blüten auf den Zifferblättern unterscheidet.

Alpina Seastrong Diver Comtesse Quartz

Bei Alpina gab es kürzlich eine Rückkehr aus den Tiefen der Ozeane: Die Seastrong Diver Comtesse Quartz ist die würdige Erbin der ersten ganz dem Wassersport gewidmeten Damenmodelle, die der Schweizer Uhrenhersteller vor fast 60 Jahren geschaffen hat. Im Vordergrund steht hier allerdings nicht, wie so häufig, eine originalgetreue Wiederbelebung oder gar ein Festhalten an vergangenen Zeiten, sondern die sichere Verankerung der neuen Seastrong Diver Comtesse Quartz im 21. Jahrhundert – und damit in der Gegenwart.

Diese neue Uhr entspringt einer ganz besonderen Verbindung, und zwar der Zusammenführung der Kollektion Seastrong Diver und der Comtesse-Reihe, die sich zu 100% feminin und sportlich-chic präsentiert und bereits die Kollektion Alpiner des Hauses höchst erfolgreich bereichert. Das Ergebnis sind neue, ansprechende Taucheruhren, die sich exklusiv an ein weibliches Klientel richten.
Entwickelt wurde die neue Seastrong Diver Comtesse Quartz für alle, die sich danach sehnen, die Meere dieser Welt von Nahem zu erkunden. Als eine Begleiterin in die Tiefen der Ozeane verfügt die Uhr über alle Merkmale, die sie braucht, um sich den Anforderungen der Tiefen erfolgreich entgegenstellen zu können: Eine garantierte Wasserdichtigkeit bis 300 Meter, eine mit einer Skala versehene, nur einseitig drehbare Lünette, einen verschraubten Gehäuseboden und eine verschraubte Krone sowie große, mit Leuchtmasse beschichtete Zeiger, die eine perfekte Ablesbarkeit der Tauchzeit selbst in großen Tiefen (aka tiefster Dunkelheit) verspricht.
Jede der Uhren zeichnet sich durch die für Alpina so typischen Eigenschaften aus, angefangen mit dem emblematischen roten Dreieck, das als Gegengewicht des Sekundenzeigers dient und darüber hinaus auch das Zifferblatt sowie die Lünette bei 12 Uhr ziert. Auf der 3-Uhr-Position findet sich ein Datumsfenster.

Das Quarzwerk AL-240 gewährleistet eine hervorragende Ganggenauigkeit über einen Zeitraum von nahezu vier Jahren. Es liegt in einem Gehäuse aus Edelstahl von nur 34 mm, das von einem kratzfesten Saphirglas zifferblattseits und von einem verschraubten Boden komplettiert wird. letzterer trägt die für alle Taucheruhren von Alpina spezifische Gravur: die Alpengipfel und den Dreizack.

Alpina bietet die Seastrong Diver Comtesse Quartz in vier verschiedenen Varianten an, mit Armbänden aus Edelstahl oder Kautschuk, mit Permuttzifferblättern in Blau oder Weiß, die eine besondere Verbindung mit dem Meer pflegen.

Nomos Glashütte und Ärzte ohne Grenzen

Mit zwei limitierten Sondermodellen unterstützt Nomos Glashütte die Hilfsorganisation Ärzte ohne Grenzen Deutschland. Im bereits achten Jahr dieser Kooperation präsentiert der Uhrenhersteller erstmals seine robuste Automatikuhr Ahoi in zwei ebenso elegant wie sportlich anmutenden Versionen – inklusive Metallarmband.
Uhren, die für den guten Zweck ticken sind bereits seit mehreren Jahren ein Anliegen von Nomos Glashütte und seit dem Jahr 2012 gehören limitierte Sondermodelle zugunsten von Ärzte ohne Grenzen zum Programm des deutschen Uhrenherstellers. Ob in der kompakten Version mit besonders flachem Gehäuse oder der größeren Ausführung mit Datum, die beiden neuen Ahoi-Modelle unterstützen die mit dem Friedensnobelpreis ausgezeichnete Hilfsorganisation nach bewährtem Prinzip: Jedes einzelne Exemplar leistet einen direkten Beitrag für humanitäre Hilfe – und zwar weltweit.

Ahoi zählt zu den Flaggschiffen im Sortiment Nomos-Uhren. Mit ihrem außergewöhnlich robustem Gehäuse sowie dem eigens entwickeltem Uhrwerk ist die Automatikuhr nahezu überall und unter allen Bedingungen tragbar. Dank Tauchlizenz bis 200 Meter wird sie selbst den höchsten Ansprüchen von Extremsportlern gerecht. Der sechsfach verschraubte Boden und die gut geschützte Krone garantieren, dass alles ordentlich dichthält.

Auch die neuen Modelle tragen das unverwechselbare Erkennungsmerkmal der Sondereditionen aus dieser Zusammenarbeit: Die rote Zwölf auf dem Zifferblatt steht für grenzenlosen Einsatz rund um die Uhr. Ansonsten werden die Zifferblätter vom unverkennbaren Stil von Nomos Glashütte dominiert mit den charakteristischen Ziffern – auch im Datumsfenster. Nomos Glashütte hat sowohl die Stundenindizes als auch die Zeiger mit Super-LumiNova versehen, so dass beste Ablesbarkeit unter allen Lichtbedingungen garantiert ist.

Im Inneren der beiden Modelle arbeitet ein hauseigenes Manufakturkaliber. Das DUW 5101 verfügt über einen Automatikaufzug und bietet eine Gangreserve von ca. 42 Stunden und treibt die Ahoi Datum an. In der Aho neomatik für Ärzte ohen Grenzen Deutschland hat sich Nomos Glashütte für den Einsatz des DUW 3001 entschieden. Dieses Manufakturkaliber ist ebenfalls ein Automatikwerk, kommt jedoch ohne eine Datumsfunktion.

In der Sonderedition für Ärzte ohne Grenzen Deutschland legt Nomos Glashütte die Automatikuhr in beiden Größen erstmals mit dem Nomos Metallband Sport auf – und unterstreicht so die Robustheit der Uhr.
Diese Sonderedition ist eine Limited Edition von lediglich 250 Exemplaren.

Ikone der Weiblichkeit: Piaget Limelight Gala

Piaget hat sich in seiner neuesten Kreation einmal mehr von außergewöhnlichen, mutigen, starken und kreativen Frauen inspirieren lassen, die Handwerkskunst und Talent zu schätzen wissen. Also sehen wir sie uns an, die Limelight Gala.

Die neue Limelight Gala ist von einem Modell aus dem Jahr 1973 inspiriert, einer Zeit, in der die berühmte „Piaget Society“ zu Höchstform auflief. Prominente, Künstler, Kunden und Freunde der Maison kamen auf glamourösen Parties zusammen. Und die Piaget Society ist heute noch so lebendig wie damals.
Die Inspiration für diese Armbanduhr mit ihren sinnlichen Rundungen, dem gewölten Gehäuse und den asymmetrischen Stegen, die von beiden Seiten des Gehäuses bis auf das Armband reichen, lieferte der extravagante Geist der 1960er Jahre. Die modernen Interpetationen der Limelight Gala haben dasselbe Design mit integriertem Gehäuse und Stegen, die mit einer Fülle erlesener Edelsteine, prunkvollen Zifferblättern und opulenten Goldarmbändern kombiniert wurden.

Fast 50 Jahre später ist die Piaget Limelight Gala viel mehr als eine Armbanduhr – sie ist eine Ikone der Weiblichkeit, die zum Symbol der Eleganz und Harmonie geworden ist. Um die Kult-Kollektion gebührend zu feiern, präsentiert Piaget eine ganze Reihe neuer Zeitmesser, die auf vier Prinzipien basieren: Gold, Licht, Farbe und Uhrwerk.

Die Limelight Gala Ref. G0A45163 besticht mit einem von Hand gravierten Armband und Zifferblatt, deren Raffinesse von großen Diamanten und Saphiren in ienem dezenten blauen Farbverlauf betont wird. Das Weißgoldarmband präsentiert sich im ikonischen Palast-Dekor, wie auch das mit blauer Emaille überzogene Zifferblatt.

Die Limelight Gala-Kollektion bekommt Zuwachs von gleich drei Haute Joaillerie-Zeitmessern. Diese präsentieren sich mit herrlichen ovalen Zifferblättern, die über und über von Diamanten in Schneebesatztechnik überzogen sind, sowie mit atemberaubend gesetzten Edelsteinen im Marquise-Schliff auf Lünette, Stegen und Armband.
Diese Uhren sind jeweils 2 x 28 mm groß. Das erste Modell ist mit ienem in Pavé-Technik komplett mit Diamanten im Brillant- und Marquise-Schliff besetzten Armband erhältlich, das zweite ist sowohl mit Diamanten als auch mit blauen Saphiren besetzt. Das dritte Modell ist mit Diamanten besetzt und mit einem eleganten Armband aus blauem Satin ausgestattet.

Piaget präsentiert des weiteren eine neue Limelight Gala in Roségold, bei der die Edelsteine mittels Serti-Descendu-Technik gefasst wurden. Sie ist mit einem weinroten Armband und einem Zifferblatt aus zartem Perlmutt erhältlich.

Drei neue Modelle aus Aventuringlas ergänzen die Limelight Gala-Kollektion. Die Zifferblätter aus Aventurin bestechen mit einem zauberhaften Funkeln durch das zugegebene Kupferoxid. Der Effekt gleicht den Sternen am Nachthimmel.
Die drei Weißgold-Editionen dieser Kollektion sind limitiert: Sie kommen in einem Gehäuse von 26 mm oder 32 mm (von beiden gibt es je 300 Stück). Für das dritte Modell wurde die Serti-Descendu-Technik verwendet; hier produziert Piaget nur 200 Exemplare.

Und dann wollen wir das Einzelstück Limelight Gala Black Opal nicht unerwähnt lassen. Diese Haute-Joaillerie-Kreation präsentiert sich mit einem Zifferblatt, das mit dem seltenen Schwarzen Opal bestückt wurde. Schwarze Opale reflektieren im Licht eine Myriade leuchtender Farben. Daneben finden sich auf dieser außergewöhnlichen Uhr 86 blaue Saphire im Brillantschliff wie eine farbenfrohe Palette von Farbedelsteinen im Marquise-Schliff, in der sich 58 Saphire in Gelb und Orange sowie 14 rosafarbene Rubine in einem herrlichen Farbverlauf anordnen. Der perfekte Rahmen für ein einzigartiges Zifferblatt.

Zwei neue Overseas für die Damen

Die Overseas-Kollektion von Vacheron Constantin zeigt sich mit ihren neuesten Zugängen einmal mehr von ihrer femininen Seite. Bereits 1996, bei der Lancierung der Kollektion, hat der Hersteller neben zwei Herrenuhren auch eine Quarzversion für Damen vorgestellt. Sie nahm damals den Faden der 222-Kollektion aus dem Jahr 1977 wieder auf, in welcher Vacheron Constantin zum ersten Mal in seiner langen Geschichte Quarzwerke einsetzte.

Die neuen Modelle der Overseas-Kollektion bieten eine reizvolle MIschung aus Weiblichkeit, anmutigem Charme und Sportlichkeit. Die Lünetten mit ihren sechs Aussparungen, die Assoziatioen an das emblematische Malteserkreuz von Vacheron Constantin wecken, sind mit 78 Diamanten im Brillantschliff verziert.
Sie umschließen die lackierten und im Sonnenschliff satinierten Zifferblätter, die einen angenehmen Kontrast zu den facettierten Leuchtzeigern und Stundenindizes bilden. Das goldene Modell hat Vacheron Constantin mit dem silberfarbenem Zifferblatt der Kollektion ausgestattet, das Zifferblatt des Edelstahlmodells ist eine Neuentwicklung in Denimblau.
Die beiden neuen Overseas-Modelle zeigen Stunden, Minuten und Sekunden zentral an und verfügen bei drei Uhr über ein kleines Datumsfenster.

Der Reiz aller Overseas-Modelle wird durch die straffe Linienführung der bis 5 bar wasserdichten Gehäuse verstärkt. Mit einem Durchmesser von lediglich 33 mm sind sie für eine Vielzahl von Handgelenken geeignet, denn sie tragen nicht auf.
In der Geschichte von Vacheron Constantin finden sich viele Quarzmodelle für die weibliche Kundschaft mit leger-schicker Ausstrahlung. Nicht zuletzt, weil diese Art Uhr wegen ihrer Präzision und unkomplizierten Bedienung (bleiben nicht so schnell stehen, sind wenig störanfällig und müssen nicht regelmäßig aufgezogen und neu gestellt werden) von den Trägerinnen sehr geschätzt wurde und bis heute wird.

Die Armbänder der Overseas-Modelle können leicht ausgetauscht werden, somit sind die Uhren äußerst wandlungsfähig und passen sich spielend jeder Gelegenheit perfekt an, ganz nach dem Wunsch ihrer Trägerin. Frau hat hier die Wahl zwischen Alligatorleder, Leder-, Metall oder Kautschukarmband.
Das Modell ist auch in einer Variante aus Edelstahl mit einem schwarz lackierten Zifferblatt erhältlich.

Patek Philippe Twenty-4 Automatik Haute Joaillerie

Im Oktober 2018 präsentierte Patek Philippe eine neue Damenuhr: die Twenty-4 Automatik mit mechanischem Uhrwerk, automatischem Aufzug und rundem Gehäuse. Geschaffen, um die moderne Frau stilvoll zu begleiten, ist diese Uhr in Edelstahl oder Roségold mit diamantbesetzter Lünette und unterschiedlichen Zifferblattfarben erhältlich. Daneben ist auch eine besonders strahlende Version aus Roségold mit diamantbesetzter Lünette, Krone und Armband ist verfügbar.
Und nun hat Patek Philippe dieses zeitlos-elegante Modell nochmals neu interpretiert, und zwar als Haute-Joaillerie-Version aus Roségold herausgebracht.

Die Twenty-4 Automatik Haute Joaillerie ist mit insgesamt 3238 Diamanten besetzt; in etwa 17,21 Karat. Die Edelsteine zieren das Zifferblatt (384 Stück), das gesamte Gehäuse inklusive Lünette und Krone (364 Stück) und das Armband (2.490 Stück) und wurden rasterlos in der Schneeflocken-Technik verarbeitet. Bei dieser ausgeklügelten Technik kombiniert der Kunsthandwerker Diamanten unterschiedlicher Größe, so dass zwischen den Steinen möglichst wenig Fläche frei bleibt. Das Resultat sind intensive Lichtspiegelungen, die jedes Modell zu einem funkelnden Unikat machen. Selbstverständlich hat Patek Philippe ausnahmslos makellos geschliffene Diamanten in lupenreiner Top-Wesselton Qualität verwendet.
Das Zifferblatt trägt neben den erwähnten 384 Diamanten aufgesetzten Roségoldziffern und Stabzeigern (ebenfalls aus Roségold) mit Leuchtbeschichtung versehen, die eine perfekte Ablesbarkeit garantieren. Also falls man sich dazu durchringen kann, bei diesem außergewöhnlichen Schmuckstück tatsächlich auf die Uhrzeit zu schauen.

In das Innere des kostbaren Gehäuses hat Patek Philippe das Kaliber 324 S verbaut. Das Automatikwerk arbeitet auf einer Frequenz von 28.800 Halbschwingungen pro Stunde und stellt eine Gangreserve von mindestens 45 Stunden zur Verfügung. Seine sehr sorgfältig ausgeführten Finissierungen – Brücken mit anglierten und polierten Kanten und Côtes de Genève – sind durch den Boden aus Saphirglas zu sehen.

Das Armband mit seinen breiten, leicht abgerundeten Mittelgliedern und den zweistufigen Endgliedern verfügt (neben, wir wollen es nur nochmal erwähnen, 2.490 Diamanten!) über eine Faltschließe samt Emblem der Manufaktur.

Drei neue TAG Heuer Aquaracer Modelle

Heute stellen wir drei neue TAG Heuer Aquaracer-Modelle vor, die kürzlich ihren Weg in die Kollektion gefunden haben. Sie sollen den entspannten Lebensstil auf See verkörpern, keine Kompromisse im Bezug auf ihre Tauchfunktionen eingehen, für die die Aquaracer-Kollektion von TAG Heuer bekannt ist.
Die TAG Heuer Aquaracer für Frauen ist ein Klassiker, denn diese Uhr wird schon seit einigen Jahrzehnten angeboten. Und TAG Heuer war dazu einer der ersten Hersteller, der auch für Frauen sportliche Uhren mit Edelstahlarmbändern angeboten hat – und das in einer Zeit, als die allermeisten Damenmodelle in Gold oder mit einer Goldbeschichtung kamen. Um seine sportlichen Damenmodelle auch entsprechend herauszustellen, hat TAG Heuer, ebenfalls als eine der ersten Marken, erfolgreiche Sportlerinnen für seine Werbung verpflichtet.

Das augenfälligste Merkmal der neuen Aquaracer-Modelle ist ihr Blau – ein tiefer, betörender Farbton, der offensichtlich an das Meer erinnern soll – und das auch tut. Dabei unterstützt auch der Sonnenschliff sowie das eingravierte Sandwellen-Muster, das an die sanften Wellen erinnert, welche einander an tropischen Stränden überlappen.
Das dritte der Modelle ist mit einem Perlmuttzifferblatt ausgestattet.

Dass TAG Heuer die Aquaracer schon immer als eine Sportuhr gesehen hat, spiegeln ihr robustes Design und die Funktionen der Armbanduhr wider. Und auch die drei neuen Modelle sind zuverlässig über und unter Wasser. Mit ihrer einseitig drehbaren Lünette, dem kratzfesten Saphirglas, der verschraubten Krone und einer Wasserdichtigkeit von 300 Meter – oder 30 bar – sowie mit den nachtleuchtenden Zeigern und Markern kann die Aquaracer mit den Besten mithalten.
Angetrieben werden die drei Modelle von einem zuverlässigen, langlebigen Automatikwerk.

Was die Armbänder betrifft hat man die Wahl zwischen einem Gliederarmband aus Edelstahl oder mit einem blauen aus Kautschuk, welches zum Zifferblatt passt. Bänder aus Kautschuk haben nicht nur den Vorteil, dass sie farblich auf die Uhr abgestimmt werden können, sondern sie sind auch ideal für alle Wassersportarten. Diese Armbänder sind pflegeleicht, äußerst widerstandsfähig gegenüber Salzwasser, leicht und bequem.
Die Variante mit dem Perlmuttzifferblatt kommt ausschließlich an einem Kautschukarmband.

Blaue Stunde & himmlische Momente bei Carl F. Bucherer

Carl F. Bucherer hat Anfang dieses Monats seinen neuesten Zugang zur Kollektion Bucherer Blue vorgestellt: Die CFB Manero AutoDate Bucherer Blue. Diese Uhr ist eine Hommage an die Faszination mit dem Himmel, an blaue Stunden und die Uhrmacherkunst, die das Haus seit dem Jahr 1888 pflegt.
Bucherer und Blau, diese Verbindung von Schweizer Uhrmacherkunst mit der Symbolik dieser Farbe hat Tradition seit der Gründung der Manufaktur. Vor allem in der einzigartigen Kollektion blau inszenierter Zeitmesser namens Bucherer Blue, die seit 2016 in Kooperation mit den namhaftesten Uhrenmanufakturen weltweit entstehen. Das neueste Modell dieser Reihe, das wir heute hier vorstellen, wurde vom Blau des Himmels inspiriert.
Damit bietet Carl F Bucherer eine Damenuhr an, welche die Manero Peripheral Blue Edition aus dem Jahr 2016 ideal ergänzt.

Die Manero AutoDate Bucherer Blue verbindet Mechanik mit Eleganz. Auf dem weißen Zifferblatt aus Perlmutt schimmern zwölf königsblaue, tropfenförmige Saphire. Das ist eine Hommage an die antike Mythologie, nach deren Auffassung der Himmel aus eben diesen Edelsteinen bestehe. Mattblaue Stunden- und Minutenzeiger greifen den intensiven Farbton auf. Eingefasst wird das Ganze von einer Edelstahllünette, die Carl F Bucherer mit 62 Diamanten im Brillantschliff besetzt hat. Auf der 3-Uhr-Position findet sich ein dezentes Datumsfenster mit blauen Zahlen, das sich unauffällig in das Zifferblatt einfügt.

Und wie man es von Carl F. Bucherer kennt, begeistert die Uhr auch in technischer Hinsicht. Angetrieben wird der Zeitmesser von einem hochwertigen Automatikwerk, dem CFB 1971, das eine Gangreserve von 42 Stunden bietet. Es kann durch den Boden aus Saphirglas bei der Arbeit beobachtet werden.
Es liegt in einem Edelstahlgehäuse mit einem Durchmesser von 35,5 mm bei einer Höhe von 9,65 mm. Es ist wasserdicht bis 3 atm; mit dieser Uhr am Arm kommt man also besser nicht in einen heftigeren Regenguss.

Die Manero AutoDate Bucherer Blue wird von einem mitternachtsblauen Armband aus Satin am Handgelenk gehalten.
Elegant, exquisit, feminin und technisch anspruchsvoll – was will Frau mehr?

Neue Ladies Automatic von Frederique Constant

Frederique Constant hat rechtzeitig zum Sommer seine Ladies Automatic Kollektion um fünf neue Modelle erweitert. Und es gibt alles: Diamanten, Herzen, Glitter und Glamour und natürlich ein Automatikwerk. Im Laufe der Jahre hat sich das unverwechselbare Design verständlicherweise als großer Erfolg für die Marke erwiesen, und ist zu einem femininen Ausdruck der Zeit von Frederique Constant avanciert.

Frederique Constant bietet zwei verschiedene Modelle innerhalb dieser neuen, sommerlichen Kollektion an: Die Classic Ladies Automatic Double Heart Beat und die Classic Ladies Automatic.
Die Classic Ladies Automatic kommt in zwei Versionen: Mit einem grauen Zifferblatt mit acht Diamanten als Indexen und mehr Diamanten auf der Lünette. Angezeigt werden Stunden, Minuten und Sekunden sowie ein Datum auf drei Uhr. Das 36-mm-Gehäuse aus Edelstahl ist wasserdicht bis 5 atm und wird mit einem blauen Armband aus Alligatorleder geliefert. Und in einer Bi-color Variante mit Edelstahl und Roségold.
Die Classic Ladies Automatic Double Heart Beat kommt in drei Versionen; alle ohne Diamanten auf der Lünette. Dafür verfügen sie über eine herzförmige Öffnung auf 12 Uhr, durch das Frederique Constant einen Einblick in das hinter dem Zifferblatt arbeitende Automatikwerk ermöglicht. Angezeigt werden Stunden, Minuten und Sekunden. Das Zifferblatt ist kommt mit handapplizierten römischen Ziffern und diamantenen Indexen. Frederique Constant bietet die Double Heart Beat in einer komplett blauen Version an mit dunkelblauem Zifferblatt und einem gleichfarbigen Lederarmband. Dann gibt es eine voll-Edelstahl Version mit Diamanten auf der Lünette und eine Bi-color Variante.

Die beiden Classic Ladies Automatic werden vom FC-303 angetrieben, die Classic Ladies Automatic Double Heart Beat wird vom FC-310 Heart Beat Automatikwerk angetrieben. Beide Werke arbeiten auf einer Frequenz von 4 Hz und stellt eine Gangreserve von 38 Stunden zur Verfügung.
Bei allen fünf Uhren kann das Werk durch einen Boden aus Saphirglas eingesehen werden.

Die Frederique Constant Ladies Automatic kommen an Armbändern aus Leder oder an neuen Metallarmbändern, die auf das jeweilige Modell abgestimmt sind.

Hamilton Ventura ist die offizielle Uhr der MIB

Die Men in Black kehren in diesem Sommer mit einem brandneuen Film auf die Leinwand zurück: Men In Black: International. In einer veränderten Besetzung, doch in ihrem berühmten Outfit, zu dem auch die Hamilton Ventura gehört, sind auch die neuesten Agenten wieder bereit für die Jagd auf Aliens. Die Men in Black haben weiblichen Zuwachs in Form von Agent M (gespielt von der fabelhaften Tessa Thompson) bekommen. In MIB wird sie zur Freude aller wieder mit Chris Hemsworth vereint, ein Gespann, das seine phantastische Chemie bereits in Thor: Ragnarök und Avengers: Endgame unter Beweis stellen konnte.
Seit 1932 steht Hamilton mit seinen Uhren im Herzen der Kinowelt. In mehr als 500 Filmen war der Hersteller mit seinen Modellen bisher vertreten und an den Handgelenken einiger der unvergesslichsten Figuren der Kinogeschichte sind sie augenblicklich erkennbar.

Die Hamilton hat in jedem der Men in Black-Filme eine Rolle gespielt – als Schlüssel zu den Figuren, wie auch der schwarze Anzug, die Sonnenbrillen und der Neuralisator. Die Ventura ist eine der beliebtesten Hamilton Uhren und seit ihrer ursprünglichen Lancierung im Jahr 1957 schon lange Kult – kein Wunder, hat sie doch schon Elvis am Handgelenk getragen. Und sie war das erste batteriebetriebene elektrische Modell in der Geschichte der Uhrmacherkunst.
Und seit dem ersten MIB-Film 1997 ist die Ventura Teil der legendären schwarzen Uniformen. Die wagemutige und avantgardistische Uhr, die in den 1950er Jahren ihrer Zeit weit voraus war und heute einen unwiderstehlichen Retro-Look mitbringen, ist eine Wahl, die sicher ins Auge springt. Und die den Agenten in Schwarz stets gute Dienste geleistet hat.

Nach ihren bisherigen, immer erfolgreichen Einsätzen, stehen die Men in Black nun ihrer bisher größten Herausforderung gegenüber: In der MIB-Organisation gibt es einen Maulwurf. Selbstverständlich ist Agent M dazu bereit, als Teil des Londoner Teams Jagd auf die Bösewichte zu machen.

Die neue Agent M hat sich für eine markante Variante in originaler Ventura-Farbkombination aus Edelstahlgehäuse, schwarzem Zifferblatt und schwarzem Lederarmband entschieden. Die bis 5 bar wasserdichte Uhr wird, wie bereits ihre Vorgängerinnen, von einem Quarzwerk angetrieben.

Legendäres Trio: Zenith El Primero A386 Revival

Zenith hat die Festlichkeiten zu Ehren des legendären Hochfrequenz-Chronographen 1969 El Primero mit einer Revival-Trilogie aus massivem Gold gekrönt. Der Uhrenhersteller gibt die drei Unisex-Modelle (das freut weibliche Uhrenliebhaber sicher ganz besonders) in Weißgold, Roségold und Gelbgold in einer limitierten Edition heraus. Und gibt eine Garantie von 50 Jahren.

Im Jahr 1969 schrieb die El Primero das erste Kapitel in der Erfolgsgeschichte von Zenith. Durch seine revolutionäre Mechanik, mit der die Zeit auf die Zehntelsekunde genau gemessen werden kann, sowie die drei charakteristischen Zähler wurde der Zeitmesser schnell zur Legende.
Abgesehen vom massiven Gehäuse aus Gold übernimmt die Jubiläumsauflage alle originalen Charakteristika des 1969 El Primero detailgetreu: Das Gehäuse mit 38 mm Durchmesser, das gewölbte Glas, die dreifarbigen Zähler, die Tachymeterskala sowie die Form der Zeiger und Stundenindizes. Die pilzförmigen Drücker und Bandanschlüsse entsprechen ebenfalls dem Originaldesign. Das ist dem Reverse Engineering zu verdanken, das Zenith hier eingesetzt hat. Jede Komponente des originalen El Primero-Chronographen wurde digitalisiert, um eine genaue Wiedergabe der Eigenschaften zu gewährleisten. Einzige Ausnahmen sind der ursprünglich geschlossene Gehäuseboden, der nun in den neuen Versionen den Blick auf das Uhrwerk vollständig freigibt, sowie das aktualisierte Logo, das die Krone ziert.

Eine Frequenz von 36.000 Halbschwingungen pro Stunde, eine integrierte Säulenradkonstruktion, ein zentraler, kugelgelagerter Rotor und eine Gangeserve von über 50 Stunden – bei einer solch hohen Frequenz außergewöhnlich – gehören seit einem halben Jahrhundert zu den charakteristischen Merkmalen der El Primero-Serie.
Inzwischen wird als „Motor“ des Modells die aktuelle Version des El Primero-Automatikkalibers eingesetzt, welches die Stunden-, Minuten- und Sekundenzeiger, den Chronographen, den Tachymeter sowie die auf dem weiß lackierten Zifferblatt zwischen 4 und 5 Uhr platzierte Datumsfunktion antreibt.

Einen historischen Bezug hat auch das Armband aus Leder, das je nach Modell braun oder schwarz ausgeführt ist – in Alligatorleder mit einem Futter aus Kautschuk.
Zenith hat die drei Versionen in Weiß-, Rosé- und Gelbgold auf je 50 Stück limitiert. Es heißt also schnell sein.

Mathieu Legrand präsentiert zwei neue Modelle

Mathieu Legrand hat kürzlich neue Modelle zu seiner aktuellen Kollektion hinzugefügt – die Tapisserie und die Seconde Majeure, eine Herren- und eine Damenuhr. Die beiden Armbanduhren kommen mit einem sehr unterschiedlichen Look, vereinen jedoch die selben grundlegenden Werte, für die alle Uhren von Mathieu Legrand stehen – die Verwendung hochwertiger Materialien und Schweizer Qualitätsarbeit.

Fangen wir mit der Tapisserie an. Diese Uhr ist das perfekte Modell für den Gentleman mit Klasse und Stil. Römische Ziffern dominieren das unaufdringliche Erscheinungsbild dieser Armbanduhr; einmal auf dem Zifferblatt, und dann noch einmal gespiegelt auf der Lünette. Die Mitte des Zifferblattes wird von vertikalen Streifen dominiert und eine elegante, zurückhaltende Eisenbahnminuterie gibt es auch. Auf der zwölf-Uhr-Position hat Mathieu Legrand zwei Zirconia platziert und gegenüber auf der sechs-Uhr-Position findet sich ein kleines, rundes Datumsfenster. Über dem Zifferblatt liegt ein kratzfestes Saphirglas.
Das Gehäuse hat einen Durchmesser von 42 mm bei einer Höhe von 20 mm und ist wasserdicht bis 10 atm. Es besteht aus Edelstahl, kommt aber auch mit einer roségoldenen oder goldenen Beschichtung. Das Armband besteht ebenfalls aus Edelstahl mit Keramikinlays.

Kommen wir zum Damenmodell, der Seconde Majeure. Diese Uhr wirkt bereits auf den ersten kurzen Blick herrlich extravagant. Das Auge wird automatisch zur überproportional großen „kleinen“ Sekunde auf der 6-Uhr-Position hingezogen, die sich bis über die Mitte zieht. Die Rundungen dieser kleinen Sekunde finden sich wieder in der offenen Datumsscheibe – eine Charakteristikum, das wir (unserer Meinung nach) tatsächlich viel zu selten in Uhren sehen. Das eigentliche Datumsfenster befindet sich klassisch auf der 6-Uhr-Position. Die Zeiger sowie die Ziffern und das Firmenlogo spiegeln die Farben des Gehäuses wieder.
Bandanstöße und Gehäuse finden sich auf eine unkonventionelle Art zusammen und beeindrucken mit einer herrlichen Linienführung, woran das völlig integrierte Armband unzweifelhaft einen erheblichen Anteil hat. Mathieu Legrand bietet die Grande Seconde in einer Vielzahl verschiedener Varianten an – in Edelstahl, mit PVD-Beschichtungen in Gold, Roségold sowie zwei charmante Two-Tone Modelle.

Beide Uhren, die Tapisserie wie auch die Seconde Majeure, werden von einem leistungsfähigen, zuverlässigen Quarzwerk angetrieben.

Herrlicher Edelsteinbesatz bei Parmigiani Fleurier

Der Luxusuhrenhersteller Parmigiani Fleurier präsentiert eine neue Serie der Tonda 1950, die sich durch einen außergewöhnlichen Edelsteinbesatz auszeichnet. Ob runde Diamanten für die Tonda 1950 Sertie oder Edelsteine für die Tonda 1950 Rainbow – beide Ausführungen lassen das Design dieser raffinierten Damenuhr in neuem Glanz erstrahlen. Es sieht so aus, als würde sich da ein Trend abzeichnen. Und ein schöner noch dazu.

Die neue Tonda 1950 hat eine größere Lünette, die das Zifferblatt reduziert und dadurch mehr Platz für die Edelsteinfassung bietet. Nicht weniger als 51 Diamanten mit insgesamt 1,82 Karat schmücken den Rand der Tonda 1950 Sertie. Durch ihre Größe sorgen sie für spektakuläre Lichtspiele. Bei der Tonda 1950 Rainbow sind es 36 Edelsteine im Baguette-Schliff. Sie wurden von Parmigiani Fleurier nuancengenau ausgewählt und eingesetzt, um Ton für Ton das gesamte Spektrum des Regenbogens abzubilden. 21 Saphire in Rosa, Blau, Gelb und Orange, drei Rubine, sechs Tsavoriten und sechs Amethyste bringen es auf insgesamt 3,73 Karat.

Die neuen Tonda 1950 Modelle liegen in Gehäusen aus Rotgold und präsentieren sich mit drei verschiedenen Zifferblättern. Die Tonda 1950 Sertie gibt es in einem leicht ins Rosa gehenden Perlmuttfarbton, einem Tahiti Perlmutt und schließlich in einem weißen Perlmutt, welches das Licht dank seiner Textur herrlich reflektiert. Das Parmigiani Fleurier Logo, nüchtern und etwas größer als bei der Manufaktur sonst üblich, erscheint auf 12 Uhr. Die deltaförmigen Zeiger sind skelettiert und ihre vergoldeten Ränder passen zur rotgoldenen Beschichtung der Stundenmarkierungen.
Auf sechs Uhr findet sich zudem eine kleine Sekunde.

Die Tonda 1950 steht mit ihrem emblematischen Profil mit den vier runden Bandanstößen für einen angenehmen, ergonomischen Tragekomfort; die ausgeklügelten harmonischen Proportionen aus Zifferblatt-Details und Gehäuse, die schlanken Zeiger und die geschliffene Krone stehen exemplarisch für die Eleganz, der sich Parmigiani Fleurier in allen seinen Modellen verschrieben hat.
Die Gehäuse sind wasserdicht bis 3 atm und haben einen Durchmesser von nur 39 Millimetern.

Angetrieben werden die Tonda 1950 Modelle vom Kaliber PF701. Dank seines Mikrorotors sorgt das Werk für eine Gangreserve von mindestens 42 Stunden, ohne die Zierlichkeit der Damenmodelle zu beeinträchtigen. Das Automatikwerk arbeitet auf einer Frequenz von 3 Hz.

Sowohl die Tonda 1950 Sertie wie auch die Tonda 1950 Rainbow kommen an einem Armband aus Alligatorleder – entweder in Blau, Honig- oder Rotgold.