Omega De Ville Tourbillon Edition

Der Schweizer Uhrenhersteller Omega steht für Innovationen und renommierte Handwerkskunst, Präzision und Leistung. Das Haus hat unter anderem einen Ruf für seine Fortschritte in der Kunst des Tourbillon erworben und schlägt nun mit der Enthüllung seiner neuen De Ville Tourbillon-Edition ein neues Kapitel in seiner uhrmacherischen Geschichte der Höchstleistungen auf; trägt der neue Zeitmesser doch als erster Handaufzug die Auszeichnung „Master Chronometer“.

Omega hat den Tourbillon so konstruiert, dass er auch einem Magnetfeld von 15.000 Gauß problemlos widersteht. Mit einer Umdrehung pro Minute wird zusätzlich auch die Anzeige von Sekunden ermöglicht.
Das Tourbillon ist Teil eines Omega Co-Axial Master Chronometers, des Kalibers 2640. Durch die Verwendung eines gläsernen Bodens ist das Werk in seiner ganzen luxuriösen Schönheit zu sehen. Die Brücken und die Hauptplatine sind aus Gold gefertigt und selbstverständlich wurde das Kaliber sorgfältig von Hand bearbeitet und finissiert.

Natürlich ist neben der herausragenden Präzision des Werkes vor allem das Design typisch für Omega, indem es die uhrmacherische Tradition des Hauses widerspiegelt; Know-how und fortschrittliche Materialien verbindet. Das gilt auch für zwei der hauseigenen Edelmetalllegierungen: Canopus Gold, eine Weißgoldlegierung, die sich durch ihre hohe Brillanz, Weiße und Langlebigkeit auszeichnet und Sedna Gold, eine feurige Roségoldlegierung. Das 43-mm-Gehäuse und die Krone bestehen aus Canopus Gold; bei den Bandanstößen und der Lünette hat sich Omega für Sedna Gold entschieden. Das Ganze ist wasserdicht bis 3 bar.
Das Zifferblatt besteht ebenfalls aus Sedna Gold und hat mittels einer schwarzen PVD-Behandlung einen eindrucksvollen dunklen Farbton erhalten. Omega hat das Tourbillon direkt in die Mitte des Zifferblattes platziert und ihn so ganz plakativ auch in den Mittelpunkt aller Aufmerksamkeit gestellt. Die Vorrichtung mit ihrem Käfig aus handpoliertem schwarzem, keramisierten Titan treibt die Bewegungen der geheimnisvollen Zeiger an.

Angetrieben wird die De Ville Tourbillon vom Omega Kaliber 2640, einem Chronometer mit COSC-Zertifizierung. Es stellt eine Gangreserve von 72 Stunden zur Verfügung.

Die neue De Ville Tourbillon Numbered Edition wird von einem Armband aus schwarzem Leder komplettiert.

Die Omega Seamaster Diver 300M und ein Bond Klassiker

Omega ist nicht nur aus den neuen Bond-Filmen schon lange nicht mehr wegzudenken – mit der Uhr, die wir heute vorstellen, feiert Omega den klassischen Bond Film. Und zwar pünktlich zum 50-jährigen Jubiläum von „Im Geheimdienst Ihrer Majestät“. Die neue Omega Seamaster Diver 300M birgt viele Anspielungen auf 007.
Seit dem Jahr 1995 und dem Film „GoldenEye“ trägt James Bond eine Omega am Handgelenk, meistens mit verbauten Gadgets, die in brenzligen Situationen nützlich werden. Und auch dieser Auftakt wurde von einer Seamaster Diver 300M bestritten. 25 Jahre und acht Filme haben James Bond und Omega gemeinsam bestritten – unzweifelhaft eine Erfolgsserie, die nicht nur mit dieser Hommage, sondern auch mit dem nächsten Film eine Fortsetzung finden wird.

Wie mit den anderen Bond-Uhren vor ihr, hat Omega es auch mit dieser wieder verstanden, die perfekte Balance zu schaffen: Das Modell bietet jede Menge Anspielungen für Fans der Serie, die jedoch nicht so über-auffällig sind, als dass sie Nicht-Fans vom Kauf abhalten würden.
Gleich mehrere Details spielen auf „Im Geheimdienst Ihrer Majestät “ an. Das Zifferblatt selbst, bestehend aus gebürsteter schwarzer Keramik, zeigt einen stilisierten Pistolenlauf, in dessen Mitte eine 9-Millimeter-Patrone eingebettet ist – eine Anlehnung an Bond’s Walter PPK. Ferner findet sich auf der 12-Uhr-Position ein spezieller Index, der vom Familienwappen der Bonds inspiriert ist. Alle Indizes und Zeiger bestehen aus Gold, das verwendete Super-LumiNova ist farblich passend ausgewählt und leuchtet im Dunkeln Blau. Im Dunkeln verbirgt sich auch ein weiteres Feature: auf 10 Uhr hat Omega die Zahl „50“ versteckt, eine Hommage an den Geburtstag von „Im Geheimdienst Ihrer Majestät „. Und dann wäre da noch das Datumsfenster, welches am siebten Tag des Monats eine 007 7 zeigt.

Angetrieben wird diese Taucheruhr von einem Master Co-Axial Kaliber 8800. Das hauseigene Werk trägt eine Master-Chronometer-Zertifizierung, bietet eine Gangreserve von 55 Stunden. Das Uhrwerk

Die Seamaster Diver 300M kommt in einem 42-mm-Gehäuse aus Edelstahl. Auf der linken Seite hat Omega eine goldene Plakette angebracht, in welche die Limitierungsnummer graviert wird. 7007 Stück wird es von dieser Seamaster Diver 300M geben.
Alle Uhren werden an einem schwarzen Armband aus Kautschuk getragen.

Sonderedition für Olympia: Omega stellt 5 Modelle vor

Omega ist bereits seit 1932 der offizielle Zeitnehmer für die Olympischen Spiele – 27 davon hat der Uhrenhersteller begleitet. Bei Omega ist man stolz auf diese Geschichte, wie auch auf die enormen technischen Fortschritt, den man im Rahmen der olympischen Zeitmessung schrittweise erbracht hat. Deshalb, und weil es bis zu den nächsten Olympischen Spielen nicht mehr weit ist, präsentiert Omega eine neu Sondereditionen.
Die Sondereditionen, die Omega anlässlich der Olympischen Spiele herausbringt, sind in der Regel Varianten der beliebtesten Sportuhren des Herstellers. Es gibt jedoch auch eine andere, weniger bekannte Kollektion Olympischer Uhren, die Olympic Official Timekeeper Collection Uhren, die den verschiedenen analogen Stoppuhren Tribut zollen, die über die Jahre bei den Olympischen Spielen zum Einsatz kamen. Dazu gehören auch die Sondereditionen, die wir heute hier vorstellen.

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Die letzte Olympische Edition, die ebenfalls and die historischen Stoppuhren angelehnt war, zollte den Taschenuhren Tribut, die Omega bei den Spielen von 1932 in Los Angeles einsetzte. Die neuen Seamaster-Modelle wurden hingegen vom Design der Stoppuhren bei den Winterspielen 1976 in Innsbruck inspiriert.
Omega hat das Design ein bisschen nüchterner gestaltet, so dass die Uhren auch als eine Vintage-Uhr aus dem Rennsport durchgehen könnte.
Auf sechs Uhr findet sich nicht nur das Datumsfenster, sondern auch das Symbol der fünf Olympischen Ringe.

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Die Olympic Official Timekeeper Uhren sind hervorragend lesbar; nicht zuletzt durch den hohen Kontrast, der durch das schwarze Zentrum und den weißen Rand geschaffen wird. Die Spitzen von Stunden- und Minutenzeiger sind schwarz. Außen um das Zifferblatt läuft ein farbiger Ring, der zum Sekundenzeiger, dem Seamaster-Logo sowie zum Lederarmband passt, denn die Uhren kommen in den fünf Farben der Olympischen Ringe.

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Mit dem Durchmesser hat sich Omega mit 39,5 mm ordentlich zurückgehalten. Im Inneren des Gehäuses arbeit das 8800 Master Co-Axial Werk. Es kommt mit einer Gangreserve von 55 Stunden.
Wenn man die Uhr umdreht, sieht man durch den Boden aus Saphirglas nicht nur das Werk bei der Arbeit, sondern auch einen weiteren Verweis auf das Olympische Erbe Omegas. Auf einem farbigen Ring hat der Hersteller alle Olympischen Spiele aufgelistet, bei denen er als Zeitnehmer mit von der Partie war.

Die Uhren sind natürlich eine Limited Edition – von jeder Farbe werden 2.032 Stück verfügbar sein, eine Referenz auf das Jahr 2013, in dem Omega (hoffentlich!) sein 100. Jahr als Zeitnehmer bei den Olympischen Spielen feiern wird.

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Roter Teppich: Omega und seine Markenbotschafter

Zu den bekanntesten Markenbotschaftern bei Omega gehören die beiden Schauspieler George Clooney und Nicole Kidman. Neben den Werbekampagnen für bestimmte Modelle kann man die beiden auch bei diversen anderen Gelegenheiten mit einer Omega am Handgelenk sehen. Um diese Jahreszeit – zur sogenannten „Award Season“ – vor allem auf dem roten Teppich anlässlich verschiedener Preisverleihungen.

US actor George Clooney arrives on stage to receive an honorary award during the 42nd edition of the Cesar Ceremony at the Salle Pleyel in Paris on February 24, 2017. / AFP / bertrand GUAY (Photo credit should read BERTRAND GUAY/AFP/Getty Images)

George Clooney war letzten Freitag als Gast auf der 42. César Verleihung, wo er für seine Leistungen mit dem „César d’Honneur“ ausgezeichnet wurde. Der amerikanische Schauspieler und Regisseur nahm den Preis in einem geschmackvollen Smoking entgegen – und was anderes hätten wir auch nicht von ihm erwartet. An seinem Handgelenk trug er eine Omega Seamaster Aqua Terra.
Diese Uhr ist schlicht und geschmackvoll, gleichzeitig aber auch robust. Das charakteristische Zifferblatt erinnert mit seinem „Teak Concept“ an die hölzernen Deckplanken von Luxusbooten und ist in diesem speziellen Fall dunkelblau lackiert. Es hat einen Sonnenschliff und ein Datumsfenster auf drei Uhr; darüber liegt ein kratzresistentes Saphirglas.
Das Gehäuse aus Edelstahl hat einen Durchmesser von 42,5 mm und wird durch ein passendes Edelstahlarmband ergänzt. Angetrieben wird dieser zertifizierte Chronometer von einem Omega Master Co-Axial Kaliber 8500, das gegenüber magnetischen Feldern von 15.000 Gauß unempfindlich ist und durch den transparenten Gehäuseboden bewundert werden kann.

HOLLYWOOD, CA - FEBRUARY 26: Actor Nicole Kidman attends the 89th Annual Academy Awards at Hollywood & Highland Center on February 26, 2017 in Hollywood, California. (Photo by Frazer Harrison/Getty Images)

OMEGA Watch_Nicole Kidman at the Oscars_1L5A0169Nicole Kidman legte am Sonntag bei der 89. Oscarverleihung in Los Angeles einen gewohnt souveränen und eleganten Auftritt hin. Make-Up, Frisur, Kleid von Armani Privé und Schmuck – alles perfekt. Aber natürlich war die Schauspielerin aus Australien nicht wegen ihrer atemberaubenden äußeren Erscheinung geladen; sie war für einen Oscar in der Kategorie „weibliche Nebenrolle“ im Film „Lion – Der lange Weg nach Hause“ nominiert.
Passend zu ihrem Outfit hatte sich Nicole Kidman für eine Vintage Uhr von Omega entschieden; eine Schmuckuhr, die durch ihr herrliches Design und die vielen Diamanten im Rahmen eines Gehäuses aus Weißgold auf sich aufmerksam machte.

Die Seamaster von George Clooney ist für jeden im freien Verkauf erhältlich, die Schmuckuhr von Nicole Kidman mit der Referenz No. 14.618.478 gibt es leider nicht mehr zu kaufen.

Ein Traum in Taupe: Omega Speedmaster 38 mm Cappuccino

Die Omega Speedmaster zählt zu den bekanntesten Chronographen der Welt. Nun ergänzt der Hersteller seine Speedmaster-Serie mit einer neuen 38 mm-Kollektion. Das bekannte, traditionelle Erscheinungsbild steht selbstverständlich weiterhin im Mittelpunkt und präsentiert sich gleichzeitig in einem neuen Look. Die Farbgebung, die Verwendung von Gold und Diamanten, und vor allem die kleinere Größe des Gehäuses empfiehlt diese Speedmaster geradezu für das weibliche Handgelenk.

Omega_Speedmaster_38mm_Pre-Basel2017_4Die Armbanduhr mit dem Spitznamen „Cappuccino“ ist nur eines der Modelle der neuen Damen- und Herrenuhren-Kollektion. Das Gehäuse ist aus Edelstahl und Sedna-Gold gefertigt. Die Lünette ist mit Diamanten besetzt und trägt gleichzeitig noch eine Tachymeterskala. Eleganz und Sportlichkeit werden auf diese Art und Weise gemischt.
Das silberfarbene Zifferblatt trägt drei markante, oval-förmige, taupe-braune Totalisatoren; sie spiegeln das Markenlogo von Omega wider. Auf neun Uhr findet sich die laufende Sekunde, das Hilfszifferblatt auf drei Uhr ist ein 30-Minuten-Zähler, jenes auf sechs Uhr zählt die Chronographenstunden. Passend zu den Details aus Sedna-Gold des Gehäuses, sind auch die Zeiger aus diesem Material gefertigt. Damit die Zeit auch bei Dunkelheit ohne Probleme abgelesen werden kann, hat Omega mit Super-LumiNova nicht gespart. Die Zeiger tragen es sowieso, und innerhalb der Minuterie befinden sich kleine Punkte aus Leuchtmittel, welche die Stunden kennzeichnen.
Auf sechs Uhr findet sich ein zudem ein kleines, rundes Datumsfenster.

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Auf dem Boden der Uhr ist das legendäre Seepferdchen-Emblem eingestanzt, das die Speedmaster-Uhren von Omega charakteristischerweise tragen.
Angetrieben wird diese Speedmaster vom Omega-Kaliber 3330, das sich durch seine Co-Axial-Technologie und eine Unruhfeder aus Silizium auszeichnet. Außerdem widersteht dieses Automatikwerk Magnetfeldern von über 15.000 Gauß und stellt eine Gangreserve von 60 Stunden zur Verfügung.

Wie alle Speedmaster-Uhren ist auch die „Cappuccino“ in ihrem Design herrlich ausgeglichen. Die Formen von Gehäuse und Zifferblatt sind fließend und die neue Farbgebung ergänzt das Grunddesign hervorragend. Einen nicht unerheblichen Anteil daran hat das taupe-braune Armband aus Leder, welches die Omega Speedmaster 38 mm komplettiert.

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Omega Speedmaster „Speedy Tuesday“ Limited Edition

Omega ist ein Uhrenhersteller, der viel für Sammler tut – spezielle Limited Edition-Auflagen werden regelmäßig auf den Markt gebracht. Die letzte – aktuelle – ist die Omega Speedmaster „Speedy Tuesday“ Limited Edition, die zu Ehren von Robert-Jan Broer kreiert wurde, dem Gründer des viel gelesenen und beachteten Uhrenblog Fratello Watches.
Broer hat auf seinem Blog #SpeedyTuesday eingeführt, wobei er an Dienstagen gerne über interessante Omega Speedmaster-Modelle berichtet. Aus einem einmaligen Post wurde Routine und diese hat zur hier vorgestellten Limited Edition geführt. Ziemlich cool, denn auch wenn Broer keinen finanziellen Vorteil von dieser Kollektion hat, bekommt er doch eines der Modelle von Omega und kann gleichzeitig für sich beanspruchen, eine alte Omega Speedmaster zurück gebracht zu haben. Die Rede ist von der Speedmaster Alaska III aus dem Jahr 1978. Fans der Speedmaster haben seit Jahren ein Comeback dieser Uhr mit einem schwarz-weißen Zifferblatt gefordert – nun ist es da.

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Speedmaster Alaska III von 1978

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Speedmaster „Speedy Tuesday“ Limited Edition

Zu einem guten Teil ist diese Limited Edition eine Omega Speedmaster Professional Moonwatch. Das heißt, auch die Speedy Tuesday kommt in einem Gehäuse aus Edelstahl mit einem Durchmesser von 42 mm und einem Aluminium-Inlay samt Tachymeterskala in der Lünette. Im Inneren der Uhr arbeitet das Kaliber 1861, ein klassisches Chronographenwerk mit Handaufzug aus dem Hause Omega.

Das Zifferblatt kommt, wie bereits erwähnt, als „Reverse Panda“-Zifferblatt in schwarz mit weißen Hilfszifferblättern. Die Wiedereinführung der Strahlenoptik für die Hilfszifferblätter ist eines der Vintage-Merkmale der Speedmaster Speedy Tuesday, wie auch die Verwendung des Omega Vintage-Logos.
Alle Markierungen sowie die Hilfszifferblätter, Stunden- und Minutenzeiger und die Spitze des Zeigers für die Chronographensekunden sind mit Leuchtfarbe beschichtet.

Die Speedmaster Speedy Tuesday Limited Edition kommt an einem farblich passenden, schwarz-weißen NATO-Armband. Sie kann aber auch am mitgelieferten, braunen Lederarmband getragen werden. Omega liefert das Werkzeug zum Armbandwechsel selbstverständlich mit.

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Diese Omega Speedmaster wird nicht im Einzelhandel zu finden sein, sondern ist ausschließlich über die Website von Omega zu beziehen. 2.012 Exemplare wird es von der Uhr geben. Die Zahl der Limitierung bezieht sich auf das Jahr 2012, in welchem Robert-Jan Broer den ersten Blogeintrag zum Thema #SpeedyTuesday schrieb.
Preislich bewegt man sich hier bei 5.400€, die Modelle sind ab Sommer 2017 erhältlich. Reservierungen sind über die Homepage jedoch bereits möglich.

Rio 2016: Olympic Official Timekeeper von Omega

Dieses Jahr werden die Olympischen Spiele zum ersten Mal in ihrer langen Tradition in Südamerika ausgetragen. Und Omega wird zum 27. Mal als offizieller olympischer Zeitmesser mit von der Partie sein. Die Zusammenarbeit mit Omega begann 1932, als sich Omega als einziger Uhrmacher zu den Spielen nach Los Angeles auf den Weg machte. Damals kam man noch mit 30 Schleppzeigerchronographen aus, heute reist ein ganzes Heer von Spezialisten mit 400 Tonnen Ausrüstung an, um dem Anlass gerecht zu werden und präzise Ergebnisse für die besten Wettkämpfer aus mehr als 200 Ländern weltweit liefern zu können.

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Als Hommage an dieses traditionsreiche Großsportereignis und an die eigene Geschichte bringt Omega dieses Jahr drei neue Uhren auf den Markt. Die Rio-Modelle könnten unterschiedlicher nicht sein. Wir stellen hier heute die Olympic Official Timekeeper Kollektion vor. Diese Uhren stützen sich auf ganz praktische Design-Erwägungen; in ihnen vereinen sich subtile Eleganz mit praktischem Nutzen.

Die gut lesbare Anzeige steht bei den Olympic Official Timekeeper Co-Axial Chronographen deutlich im Vordergrund. Die weiß lackierten Zifferblätter und stahlblauen Zeiger in Verbindung mit dem roten Highlight des Omega-Logos im Vintage-Stil erinnern deutlich an die alten Stoppuhren des Herstellers. Damit haben die Chronographen eine ganz einzigartige Beziehung zu den ersten von Omega betreuten olympischen Spielen.
Das Retro-Design kann aber nicht darüber hinwegtäuschen, dass die Uhren aus der Olympic Official Timekeeper Kollektion höchst modern sind. Alle Modelle werden vom Omega Kaliber 3203, einem Co-Axial-Werk mit Handaufzug, angetrieben.

Omega-Olympic-2Die Uhren kommen in drei verschiedenen Gold-Varianten: Weißgold, Roségold und Gelbgold. Das Gehäuse der weißgoldenen Uhr hat einen Durchmesser von 38 Millimeter, die anderen beiden Versionen kommen auf einen Gehäusedurchmesser von jeweils 39 Millimetern. Die Uhr aus Weißgold wird von einem schwarzen, die beiden anderen Uhren von einem braunen Lederarmband komplettiert.
Der Gehäuseboden trägt die fünf olympischen Ringe und die Nummer der Uhr innerhalb der Limited Edition.

Die Uhren der Olympic Official Timekeeper sind eine Limited Edition. Von jeder Version werden nur 188 Stück verfügbar sein.

20 Jahre Bond-Uhren von Omega: 1995 bis 2015

1995 beginnt die Partnerschaft zwischen dem beliebtesten MI6-Spion der Welt und Uhrenhersteller Omega. Kostümbildnerin Lindy Hemming war mit dafür verantwortlich, dass Bond statt einer Rolex, die Ian Fleming seinen Spion seit dem ersten Roman „Casino Royale“ tragen ließ, eine Omega Speedmaster ans Handgelenk bekam.

Seamaster 300 M QuarzDie erste Bond-Uhr aus dem Hause Omega war die Seamaster 300 M Quarz. Sie hatte mit dunkelblauer Lünette und farblich passendem Zifferblatt ihren Auftritt in „GoldenEye“ und wurde vom Quartzwerk Omega 1538 angetrieben.

Danach trug Pierce Brosnan in den Filmen „Der Morgen stirbt nie“, „Die Welt ist nicht genug“ und „Stirb an einem anderen Tag“ immer eine Seamaster Diver 300 M. Diese Taucheruhr von Omega hat ein Edelstahlgehäuse mit einem Durchmesser von 41 mm und ein Armband aus Edelstahl, eine blaue Lünette und james_bond_Large_2_tomorrowneverdies_Large_1600x900passend dazu ein blaues Zifferblatt. Wasserdicht bis 30 Bar und ausgestattet mit einem gewölbten, anti-reflektierenden, kratzresistenten Saphirglas machte diese Uhr spielend alles mit. Angetrieben wurde sie vom Kaliber Omega 1120, einem Automatik-Chronometer, welches die Energie für die Anzeige von Stunden, Minuten und Sekunden sowie ein Datum zur Verfügung stellte.
Die verschiedenen Modelle unterschieden sich nur darin, welche Funktionen „Q“ je nach Film noch hinzufügte: Fernzünder, Licht, Miniaturenterhaken und Laser – nützliche Klassiker im Spion-Alltag.

james_bond_casino_royal_Large_1600x900Im Jahr 2006 hat Daniel Craig die Rolle des James Bond übernommen und für seinen ersten Film „Casino Royale“ gleich zwei Uhrenmodelle bekommen. Die Seamaster Diver 300 M Co-Axial 41 mm unterschied sich von ihren Vorgängern vor allem durch das in ihr verbaute Kaliber Seamaster Diver 300 M Co-Axial 41 mm2500 aus dem Hause Omega. Das Automatik-Chronometer kam mit einer Co-Axial Hemmung und einer Gangreserve von 48 Stunden.
Seine andere Uhr war eine Omega Seamaster Planet Ocean Big Size. Diese Taucheruhr mit dem 45,5 mm messenden Edelstahlgehäuse samt drehbarer Lünette kam am Kautschukarmband. Sie konnte eine Wasserdichtigkeit bis 60 Bar vorweisen und wurde ebenfalls vom Kaliber 2500 angetrieben.
In „Ein Quantum Trost“ hat die Seamaster Planet Ocean ihr Comeback, diesmal am Edelstahl-Armband.

james_bond_6_quantum_of_solace_Large_1600x900Alle bisherigen Uhrenmodelle sind mittlerweile nicht mehr verfügbar – das ändert sich nun. „Skyfall“ brachte für Bond wieder zwei Seamaster-Modelle. Einmal eine neue Planet Ocean 600 M mit dem Co-Axial Kaliber 8500. Diese klassische Taucheruhr kommt mit einem schwarzen Zifferblatt und ist mit einer farblich passenden, drehbaren Taucherlünette aus Keramik ausgestattet. Das Edelstahl-Gehäuse hat einen Durchmesser von 42 mm und beherbergt ein zertifiziertes Chronometer mit einer Gangreserve von 60 Stunden.
james_bond_skyfall_Large_1600x900Die Seamaster Aqua Terra 150 M war Bonds zweite Uhr in Skyfall. Klassisch und robust kommt diese Uhr samt Seamaster Aqua Terra 150 Mblauem Zifferblatt mit Teak-Concept-Dekor. Das Gehäuse aus Edelstahl hat einen Durchmesser von 38,5 mm, ist wasserdicht bis 15 Bar und kommt am passenden Edelstahlarmband.

Nun haben wir das Jahr 2015, Bond kehrt ins Kino zurück und er trägt einmal mehr eine Omega Seamaster. Sowohl die „Spectre“ Limited Edition am NATO-Armband, die Daniel Craig im Film trägt, wie auch die herrliche Seamaster Aqua Terra James Bond Limited Edition haben wir im Vorfeld des Filmstarts ausführlich besprochen.

Mehr Informationen bezüglich der Uhren, mit denen Omega James Bond in den vergangenen 20 Jahren ausgestattet hat, gibt es unter www.omegawatches.com

 

Bond ist zurück: Mit einer neuen Version der Omega Seamaster 300

Seit dem Jahr 1995, seit „Golden Eye“ ist die Omega Seamaster die Uhr von James Bond. Jetzt steht der neueste James Bond „Spectre“ vor der Tür (Start im Herbst 2015) und natürlich muss es zu diesem Anlass eine neue Omega Seamaster geben: Die Omega Seamaster 300 „Spectre“ Limited Edition.

Nur 7007 Stück wird es von dieser Uhr geben. Zum erste Mal wird eine Bond Uhr zum selben Zeitpunkt veröffentlicht wie der dazugehörige Bond-Film – was für ein Timing.

Omega hat die Seamaster 300 erstmals 2014 auf der Baselworld vorgestellt. Diese neue, mit einem historischen Hintergrund ausgestattete, nichtsdestotrotz ultramoderne Taucheruhren-Kollektion ist eine direkte optische Nachahmung der klassischen Omega Seamaster 300 aus den 1950er Jahren. Aber trotz ihrem historischen Charme war diese Armbanduhr eine der ersten von Omega, welche das Master Co-Axial-Werk in sich trug; das hauseigene Omega-Kaliber 8400, das Magnetfeldern bis 15.000 Gauss standhält.
Das alles, zusammengenommen mit ihren Eigenschaften als Taucheruhr und ihrer stabilen Bauweise, macht die Omega Seamaster 300 zur perfekten Uhr für James Bond.

OMEGA-Seamaster-300-SPECTRE-Limited-EditionEs wurden einige erwähnenswerte Neuerungen für die Limited Edition vorgenommen im Vergleich zur Originalkollektion von 2014. Das Zifferblatt blieb gleich bis auf die Nummer 12, welche von einem größeren Firmenlogo ersetzt wurde; möglicherweise, um es auf der Kinoleinwand besser erkennbar zu machen. Auch die Minuten- und Stundenzeiger blieben unverändert, neu hingegen ist das Design des Sekundenzeigers.
Die polierte schwarze Keramiklünette lässt sich in dieser Version in beide Richtungen drehen und die eingravierten Zahlen reichen von 0 bis 11 – so kann die Zeit von jedem beliebigen Land der Welt gleichzeitig angezeigt werden.

Die offensichtlichste Veränderung an der Uhr ist das Armband. Bei der Limited Edition ist es ein NATO-Armband mit fünf Streifen in schwarz und grau inklusive 007-Logo und Omega-Logo in die Hardware eingraviert.

Jede der „Spectre“-Uhren hat eine Seriennummer eingraviert und auf der Rückseite trägt die Uhr zusätzlich dazu noch das Bond-Filmlogo. Für das gute Stück muss man ca. 6.000€ auf den Tisch legen.

Mehr Informationen gibt es unter www.omegawatches.com

https://youtu.be/v9oqiFuilq8

„George Clooney’s Choice“: Speedmaster ’57 OMEGA Co-Axial Chronograph

Die Omega Speedmaster ’57 gibt es ja schon eine Weile in verschiedenen Ausführungen. Auf der Baselworld 2015 hat Omega eine neue Version vorgestellt – in einem ziemlich coolen Retro-Design. Das Modell ist eine kunstvolle Nachbildung der ersten, der originalen Speedmaster aus dem Jahre 1957. Diese Armbanduhr macht ihrem legendären Vorfahren wirklich alle Ehre.

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Das neue Modell fügt der Speedmaster ’57-Kollektion ein paar dezente Merkmale hinzu, wie z.B. die „Broad Arrow“-Zeiger und das markante, matt-schwarze Zifferblatt, die an die originale Speedmaster Professional erinnern. Die Ähnlichkeit mit dem berühmten Vorfahren ist unverkennbar. Das schwarze Zifferblatt mit den beigefarbenen, eingelassenden Indizes wird von einer gebürsteten Lünette umrahmt, die mit einer Tachymeterskala versehen ist. Damit ist dieser Chronograph zwar ein Vintage-Modell, er kommt jedoch in einer modernen Verpackung – und mit einem Innenleben, das auf dem neuesten Stand der Technik ist.

Zu den diskreten Anspielungen auf die erste Omega Speedmaster aus dem Jahr 1957 gehören die gestreckten Bandanstöße und die Armbänder. Die Zifferblätter zeichnen sich durch ein schlichtes, zurückhaltendes Design aus. Anstatt der sonst für die Speedmaster typischen drei besitzt dieses Modell lediglich zwei Hilfszifferblätter. Dies ist durch die innovative Anordnung des 12-Stunden- und des 60-Minutenzählers auf einem Hilfszifferblatt bei 3 Uhr möglich, das für ein einfaches, intuitives Ablesen der vom Chronographen gemessenen Zeit sorgt. Das zweite Hilfszifferblatt bei 9 Uhr misst die verstrichenen Sekunden. Die gebürstete Lünette besticht durch ihre Tachymeterskala – eine weitere Designeigenschaft, die stark auf die Omega Speedmaster verweist. Auf 6 Uhr befindet sich ein Datumsfenster.
Omega-Speedmaster-57-Retro-Dial-2015-ablogtowatch-1Die Ablesbarkeit ist wunderbar und dank der floureszierenden Zeiger und Indexe auch bei Dunkelheit gegeben.

Alle Speedmaster ’57 Modelle werden durch die Omega Co-Axial Kaliber 9300/9301 mit Silizium-Unruh-Spiralfeder angetrieben, den ersten Vertretern aus der Reihe der  Omega Co-Axial-Kaliber mit Chronographenfunktion. Das Automatik-Chronographenwerk mit Säulenradmechanismus ist mit einer Co-Axial Hemmung für höhere Präzision, Stabilität und Haltbarkeit ausgestattet. Das Saphirglas des Gehäusebodens ermöglicht einen Blick auf das revolutionäre Uhrwerk. Es stellt eine Gangreserve von ca. 60 Stunden zur Verfügung.

Die Speedmaster’57 besitzt ein 41,5 mm-Gehäuse aus Edelstahl. Das Modell gibt es entweder mit einem Metallarmband oder einem honigfarbenem Lederarmband.

Omega Speedmaster Skywalker X-33 Solar Impulse Limited Edition

Omega ist ja durchaus bekannt für technische Neuerungen in der Uhrenbranche. In den 1960er Jahren, als alle Welt gebannt zum Mond blickte, stellte Omega mit der Speedmaster die passende Uhr dafür zur Verfügung. Heute, über 50 Jahre später, setzt Omega nun auf die Kraft der Sonne. Bereits seit 2006 liefert Omega das technische Know-How für das Solar Impulse-Team. Ziel ist die Umrundung der Erde in einem Flugzeug, das allein mit Sonnenenergie angetrieben wird. Zusätzlich möchte Omega durch seine internationale Präsenz das Solar Impulse-Projekt weiter bekanntmachen.

Die Omega Speedmaster Skywalker X-33 Solar Impulse Limited Edition ist eine Hommage an das Solar Impulse-Projekt. Das Konzept dieses Zeitmessers wurde zusammen mit den Solar Impulse-Piloten Bertrand Piccard und André Borschberg erarbeitet.

Das Zifferblatt der Armbanduhr besitzt eine zentrale Öffnung, über die der Träger die angezeigten digitalen Elemente wie Stunde, Minute und Sekunden von bis zu drei verschiedenen Zeitzonen ablesen kann. Weiße Indizes und Zeiger heben deutlich vom dunklen Zifferblatt ab. Weitere Funktionen der Speedmaster Skywalker X-33 Solar Impulse sind drei Alarmfunktionen, eine Chronographen- und Countdown-Funktion sowie ein ewiger Kalender.
Zusätzlich zu seinen analogen und digitalen Anzeigen ist dieser Zeitmesser dank zweier zusätzlicher Funktionen bereit für das Universum: Mission Elapsed Time (MET) und Phase Elapsed Time (PET). Insgesamt kann dieser Chronograph mit zwölf verschiedenen Funktionen aufwarten.

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Die skelettierten schwarzen und weißen Stunden- und Minutenzeiger sind mit Super-LumiNova beschichte und der zentrale Sekundenzeiger ist in seinem Grün deutlich erkennbar. Die Zeiger können für eine bessere Ablesbarkeit der digitalen Anzeigen auch gestoppt werden. Die Flüssigkristallanzeige (LCD) mit elektrolumineszenter Hintergrundbeleuchtung verfügt über graue Segmente auf einem schwarzen Hintergrund.

Auf der Keramiklünette sitzt eine Skala aus mattem Chromnitrid. Die 60-Minuten-Anzeige ist ebenfalls mit leuchtend weißer Super-LumiNova versehen, die bei Dunkelheit ein leuchtend grünes Licht verströmt. Das Gehäuse ist aus Titan, misst 45 mm im Durchmesser und ist, wie Krone und Drücker auch, gebürstet. Das Gliederarmband besteht ebenfalls aus Titan und ist, passend zum Gehäuse, matt gebürstet.

Im Inneren der Uhr arbeitet ein multifunktionales Quarz-Chronographenwerk, das Omega Kaliber 5619, das mit einer thermokompensierten integrierten Schaltung angetrieben wird. Dieses Uhrwerk wurde anhand eines ESA-Patents entwickelt, welches auf einer Erfindung des Astronauten Jean-François Clervoy basiert. Die Armbanduhr wurde von der Europäischen Weltraumorganisation ESA getestet und zertifiziert.

Die Uhr wird von einem blau-grünen NATO-Armband aus Polyamid am Handgelenk festgehalten.

Die Speedmaster Skywalker X-33 Solar Impulse ist auf 1.924 Stück limitiert.

Oscargewinner Eddie Redmayne gehört nun zu den Omega Markenbotschaftern

Schauspieler Eddie Redmayne gehört nicht erst seit seinem Oscargewinn zu den aufregendsten jungen Talenten, die Hollywood derzeit zu bieten hat. Der Uhrenhersteller Omega hat ihn dank seiner bemerkenswerten schauspielerischen Fähigkeiten und wegen seinem herausragenden Style zum Teil seiner internationalen Markenbotschafter-Riege hinzugefügt.

Eddie Redmayne hat sich seinen Ruhm in den vergangenen Jahren durch beeindruckende Leistungen auf der Bühne und im Film erarbeitet. 2010 gewann er für seine Darstellung in „Red“ einen Tony Award, welcher ihm wiederum Filmrollen in „Les Miserables“ und „My Week With Marilyn“ einbrachte. Globale Aufmerksamkeit brachte ihm schließlich die Darstellung des jungen Stephen Hawking in „The Theory Of Everything“ ein, für die der Jung-Schauspieler auch den Oscar für die beste männliche Hauptrolle 2015 gewann.

Omegas Präsident, Stephen Urquhart, äußert sich begeistert über Eddie Redmayne: „Wir sind hocherfreut, Eddie in der Omega-Familie willkommen zu heißen. Er bringt absolute Eleganz und Ingerität mit, dazu ist er unbeschreiblich bescheiden was seinen Erfolg angeht – das passt hervorragend zum Geist von Omega. Wir freuen uns sehr auf die Zusammenarbeit.“ Auch Redmayne ist von diesem Arrangement begeistert: „Ich trage Omega-Uhren schon seit einigen Jahren, deshalb finde ich es sehr aufregend, nun als offizieller Botschafter fungieren zu dürfen. Eine Marke zu vertreten, zu deren Auszeichnungen es gehört, als einziger Uhrenhersteller von der NASA zertifiziert und der offizielle Zeitnehmer der Olympischen Spiele zu sein, ist eine Ehre“, sagt der Schauspieler.

Als internationaler Markenbotschafter ordnet sich Eddie Redmayne neben Größen wie George Clooney, Nicole Kidman, Rory McIlroy und Zhang Ziyi ein.

Wieder da: Die Omega Seamaster Bullhead

In den frühen 70er Jahren erlebten sie eine kurze Blütezeit: Chronographen mit Krone und Drückern am oberen Bandanstoß. Omega holt dieses Design für seinen Seamaster Bullhead Co-Axial Chronographen nun wieder aus der Schublade. Ein symmetrisches Design und ein sportliches Aussehen – tatsächlich erinnert die Bullhead wie schon ihre Design-Vorgänger an eine klassische Stoppuhr – prägen diese Armbanduhren.

Im Design unterscheidet sich dieser Chronograph durch das markante Gehäuse und die spezielle Zifferblattgestaltung von allen anderen Uhren der Marke Omega. Vorbild war die erste Seamaster Bullhead von 1969. Das Gehäuse ist schildförmig, teils gebürstet teils poliert, die innere Lünette lässt sich über eine Krone auf 6 Uhr drehen. Der Anordnung von Drücker und Krone bei 12 Uhr verdankt die Uhr ihren Namen.

Omega paart den Charme des Originals mit einigen Neuerungen – weniger optisch als technisch. Angetrieben wird der Chronograph von einem automatischen Co-Axial Kaliber 3113. Es ersetzt das Handaufzugskaliber des Vintage-Modells und verfügt über einen Säulenradmechanismus.

Das Zifferblatt, welches farblich auf die innere Lünette abgestimmt ist, verfügt über eine 24-Stundenskala im sportlichen Design. Das Zifferblatt des schwarzen Modells besticht durch ein umgekehrtes „Clous de Paris“-Dekor sowie eine passende schwarze Lünette mit einer 12-Stundenskala. Wahlweise ist die schwarze Variante auch mit einem silberfarbenem Rallye-Zifferblatt zu haben.
Alle Modelle haben ein Datumsfenster auf 3 Uhr, sind mit Saphirglas versehen und tragen das Seamaster-Seepferdchen-Emblem auf der Rückseite des Gehäuses. Wasserdicht ist der Bullhead-Chronograph bis 15 Bar.

Die neue Bond-Uhr: Omega Seamaster Aqua Terra > 15,007 Gauss

Am 6. November 2015 läuft der neue James Bond 007 Spectre in den Kinos an. Auch diesmal stellt Omega wieder die Uhr, welche die Figur des James Bond im Film tragen wird. Zugleich kommt das schöne Stück immer in einer streng limitierten Zahl in den Verkauf.

Omega-Seamaster-Aqua-Terra-15007-Gauss-Watch-James-BondOmega hat nun das Geheimnis gelüftet und die Seamaster Aqua Terra > 15,007 Gauss vorgestellt. Das besondere an dieser Armbanduhr sind die verwendeten Farben, und dass das Familienwappen von James Bond eingebracht wurde. Das Wappen wurde erstmals in dem Film „Im Geheimdienst ihrer Majestät“ gezeigt; Details daraus finden sich im Muster des blauen Zifferblatts und am Gegengewicht des Sekundenzeigers.

Die erste, originale Omega Seamaster Aqua Terra > 15,000 Gauss enthielt als erste Uhr von Omega überhaupt das neue Master Co-Axial Werk. Die neue Bond-Uhr enthält das Omega Master Co-Axial Kaliber 8507, ein Automatikwerk, dessen Rotor die Form eines Pistolenlaufs hat. Davon abgesehen unterscheidet es sich in nichts von den Werken, die in den anderen Aqua Terra Master Co-Axial verbaut werden.

Omega-Seamaster-Aqua-Terra-15007-Gauss-Watch-dialWie die originale Aqua Terra > 15,000 Gauss besticht auch die Bond-Uhr durch gelbe Elemente – ein bombastischer Kontrast zum kräftigen Blau des Zifferblatts. Das Gehäuse aus Edelstahl hat einen Durchmesser von 41,5 mm und kommt mit einem passenden Armband aus Edelstahl. Die Uhr ist bis 150 m wasserdicht und, dank der Master Co-Axial Komponente, besonders widerstandsfähig gegenüber magnetischen Außeneinflüssen.

Omega wird die Produktion der Gauss auf 15,007 Stück limitieren, eine relativ hohe Zahl, was die zahlreichen Omega- und Bond-Fans freuen wird; waren die bisherigen Bond-Uhren doch jedes Mal äußerst populär.

Castle’s Kate Beckett trägt eine Omega Speedmaster

Für alle, die sich schon länger fragen, welche Uhr Detective Beckett in der Serie „Castle“ trägt – hier die Auflösung: Es ist eine Omega Speedmaster Moonwatch Professional 42 mm. Es ist die Uhr ihres Vaters, welche für die Figur der Kate Beckett einen nostalgischen Wert hat und ein wichtiges Erinnerungsstück aus ihrer Vergangenheit darstellt.

kate beckett uhrDie Speedmaster gehört zu den legendärsten Modellen der Firma Omega, war sie doch bei allen sechs Mondmissionen mit dabei. Die „Moonwatch“ verfügt über ein schwarzes Zifferblatt mit Hesalitglas und zeichnet sich durch ein Hilfszifferblatt für eine kleine Sekunde, einen 30-Minuten- und 12-Stundezähler sowie einen zentralen Chronographenanzeiger aus. Die schwarze Lünette mit Tachymeterskala ist auf einem 42 mm Gehäuse aus Edelstahl angebracht und wird von einem schwarzen Lederarmband komplettiert.

beckett's omega speedmasterDas Herzstück des Chronographen bildet das hauseigene, mechanische Kaliber 1861, welches auch auf dem Mond mit dabei war. Es bietet eine 48-stündige Gangreserve.

Diese Uhr ist eine Legende, sein Uhrwerk hat sich definitiv unter Bedingungen bewährt, die im normalen Alltag eher nicht zu erwarten sind. Mit dem Erwerb einer Omega Moonwatch dürfte man einen Begleiter für’s ganze Leben gefunden haben. Außerdem trägt man ein großes Stück Geschichte am Handgelenk; dass diese Armbanduhr auch einen Auftritt in einer aktuellen und beliebten Fernsehserie hat, wird da eher zur Nebensache.