160 Jahre TAG Heuer – das muss gefeiert werden

TAG Heuer feiert nun bereits seit sechs Monaten sein 160-jähriges Firmenjubiläum und die Präsentation von Sondereditionen und Sammlerstrücken reißt einfach nicht ab. Die neueste Hommage an die Geschichte des Hauses – die farbenfrohe TAG Heuer Carrera 160 Years Montreal Limited Edition – verbindet gekonnt das Montreal Modell aus dem Jahr 1972 mit der Carrera von heute. Das kann man nur gut finden.

Die TAG Heuer Carrera 160 Years Montreal Limited Edition würdigt die Montreal-Kollektion. Diese enthielt eine Reihe brillanter, faszinierender Automatik-Chronographen, die 1972 auf den Markt kamen. Das überarbeitete Design feiert als elegante 39-mm-Carrera ein fulminates Comeback.
Die Heritage-Abteilung des Herstellers entschied sich bewusst für das weiße Montreal-Design, denn das farbenfrohe Zifferblatt birgt eine ganz besondere Strahlkraft. Hier wurde mit den existierenden Designcodes experimentiert und ihnen neues Leben eingehaucht. Inklusive kühner Akzente. In dieser Jubiläumsuhr verschmelzen das Design und die DNA zweier legendärer Zeitmesser.

Die White Heuer Montreal von 1972 gilt bis heute als ein seltenes Sammlerstück und für das Jubiläumsmodell stützte sich TAG Heuer auf die perfekt ausgewogene Farbpalette des Originals, welche Rot, Gelb und Blau umfasst. Das fröhliche Zifferblatt ist ein Sinnbild der 1970er Jahre und kam auch durch die Verwendung farbiger Leuchtmasse zustande.
Das Ganze wurde mit der 1962 erstmals vorgestellten Carrera kombiniert; einem Chronographen, der bis heute eine gut proportionierte Ästhetik für die Liebhaber klarer, moderner Designs mit Rennsporteigenschaften vereint.

Das mattweiße Zifferblatt der Carrera 160 Years Montreal Limited Edition ist mit drei blau azurierten Zählern ausgestattet. Der Minutenzähler des Chronographen bei drei Uhr besticht durch seine geschwungenen Linien, die mit gelbem Super-LumiNova beschichtet sind. Auch die zentralen Minuten- und Stundezeiger sind mit dieser Leuchtbeschichtung versehen, während sich der zentrale Sekundenzeiger des Chronographen in markantem roten Lack präsentiert.
Das Zifferblatt wird von einem gewölbten Saphirglas geschützt.

Die Carrera 160 Years Montreal Limited Edition wird vom TAG Heuer Calibre Heuer 02 angetrieben. Das Manufakturwer bietet mit 80 Stunden eine beeindruckende Gangreserve und arbeitet auf eienr Frequenz von 4 Hz. Das Automatikwerk ist durch den Boden aus Saphirglas einsehbar.

Diese Sonderedition ist eine Limited Edition mit nur 1.000 Stück. Jede Uhr wird von einem blauen Armband aus Alligatorleder komplettiert, das die farbigen Elemente des Zifferblattes wieder aufgreift.

Nomos Glashütte und Ärzte ohne Grenzen

Mit zwei limitierten Sondermodellen unterstützt Nomos Glashütte die Hilfsorganisation Ärzte ohne Grenzen Deutschland. Im bereits achten Jahr dieser Kooperation präsentiert der Uhrenhersteller erstmals seine robuste Automatikuhr Ahoi in zwei ebenso elegant wie sportlich anmutenden Versionen – inklusive Metallarmband.
Uhren, die für den guten Zweck ticken sind bereits seit mehreren Jahren ein Anliegen von Nomos Glashütte und seit dem Jahr 2012 gehören limitierte Sondermodelle zugunsten von Ärzte ohne Grenzen zum Programm des deutschen Uhrenherstellers. Ob in der kompakten Version mit besonders flachem Gehäuse oder der größeren Ausführung mit Datum, die beiden neuen Ahoi-Modelle unterstützen die mit dem Friedensnobelpreis ausgezeichnete Hilfsorganisation nach bewährtem Prinzip: Jedes einzelne Exemplar leistet einen direkten Beitrag für humanitäre Hilfe – und zwar weltweit.

Ahoi zählt zu den Flaggschiffen im Sortiment Nomos-Uhren. Mit ihrem außergewöhnlich robustem Gehäuse sowie dem eigens entwickeltem Uhrwerk ist die Automatikuhr nahezu überall und unter allen Bedingungen tragbar. Dank Tauchlizenz bis 200 Meter wird sie selbst den höchsten Ansprüchen von Extremsportlern gerecht. Der sechsfach verschraubte Boden und die gut geschützte Krone garantieren, dass alles ordentlich dichthält.

Auch die neuen Modelle tragen das unverwechselbare Erkennungsmerkmal der Sondereditionen aus dieser Zusammenarbeit: Die rote Zwölf auf dem Zifferblatt steht für grenzenlosen Einsatz rund um die Uhr. Ansonsten werden die Zifferblätter vom unverkennbaren Stil von Nomos Glashütte dominiert mit den charakteristischen Ziffern – auch im Datumsfenster. Nomos Glashütte hat sowohl die Stundenindizes als auch die Zeiger mit Super-LumiNova versehen, so dass beste Ablesbarkeit unter allen Lichtbedingungen garantiert ist.

Im Inneren der beiden Modelle arbeitet ein hauseigenes Manufakturkaliber. Das DUW 5101 verfügt über einen Automatikaufzug und bietet eine Gangreserve von ca. 42 Stunden und treibt die Ahoi Datum an. In der Aho neomatik für Ärzte ohen Grenzen Deutschland hat sich Nomos Glashütte für den Einsatz des DUW 3001 entschieden. Dieses Manufakturkaliber ist ebenfalls ein Automatikwerk, kommt jedoch ohne eine Datumsfunktion.

In der Sonderedition für Ärzte ohne Grenzen Deutschland legt Nomos Glashütte die Automatikuhr in beiden Größen erstmals mit dem Nomos Metallband Sport auf – und unterstreicht so die Robustheit der Uhr.
Diese Sonderedition ist eine Limited Edition von lediglich 250 Exemplaren.

Der Hammerhai im Fokus bei Ulysse Nardin

Ulysse Nardin hat seine Kollektion von Taucheruhren im vergangenen Jahr verjüngt. Nach dem Launch der Diver X und Lady Diver im November kommt nun das nächste Kapitel in der Geschichte der Diver und zwar in Form von drei neuen Chronographen. Die neuen Modelle sollen die Position der Marke als Uhrmacher der Meere zu vermeiden und beweisen, dass die Manufaktur an ihrem Vorwärtskurs festhält.
Die drei neuen Versionen sind: eine schwarze Version in Titan, eine Version in UN-Blau und Roségold sowie eine limitierte und nummerierte Hammerhead Shark Sonderedition.

Der Star der neuen Kollektion ist die neue Hammerhead Shark Limited Edition. Ulysse Nardin bezeichnet dieses Modell als „shark-proof“.
Wie wir alle wissen, tragen Hammerhaie ihren Namen aufgrund der besonderen und unverkennbaren Form ihres Kopfes. Durch die außen liegenden Augen sind die Räuber dazu in der Lage, ihre Beute besser zu erkennen.
Ulysse Nardin ist kein Neuling, was durch das Meer und seine Bewohner inspirierte Sondereditionen angeht; wir erinnern uns an die Diver Great White 44 mm und die Diver Blue Shark 42 mm. Daneben hat der Hersteller in den vergangenen Jahren bereits einige Hammerhead Editionen vorgestellt. Ihnen gemeinsam sind ihre roten Akzente, und auch auf dem neuesten Modell finden sie sich überall – angefangen bei der Dichtung der Lünette, dem Sekundenzeiger des Chronographen, den Drückern und natürlich auch auf dem Armband.

Diese Hammerhead Shark Sonderedition trägt einen auf dem Boden gravierten Hammerhai. Ein spezielles Gittermuster, mit dem der weit geöffnete Rachen des Hais hinterlegt ist, verstärkt die aggressive Ausstrahlung des Tieres für einen männlicheren Look. Zu einem noch entschlosseneren Aussehen trägt außerdem bei, dass der Hai nun nicht mehr im Profil sondern frontal abgebildet ist.
Dahinter liegt ein Manufakturkaliber, das UN-150; ein Automatikwerk mit einer Gangreserve von 48 Stunden.

Die beiden anderen Diver Chronographen ähneln einander sehr. Ulysse Nardin hat sich einmal für eine Fertigung aus Titan entschieden und einmal für eine aus Roségold mit roten, respektive roségoldenen Elementen auf den Zifferblättern. Und selbstverständlich sind in beiden alle wichtigen Taucher-Codes vorhanden: ein äußerst widerstandsfähiges Saphirglas, eine verschraubte Krone, jede Menge Super-LumiNova sowie eine invertierte, drehbare Lünette. Beide Diver Chronograph Modelle sind wasserdicht bis 300 Meter.
Was die Armbänder angeht, kann man zwischen Kautschuk, Metall oder Textil wählen.

IWC Schaffhausen und Antoine de Saint Exupéry

80 Jahre ist es her dass Antoine de Saint Exupéry seinen historischen Flug über den Atlantik gewagt hat. Und IWC Schaffhausen hat es sich nicht nehmen lassen, diesen Jahrestag mit einem besonderen Zeitmesser zu feiern. Dürfen wir vorstellen: Die Pilot’s Watch Timezoner Chronograph Edition „80 Years Flight to New York“. Dazu gibt es, für alle, die gerade in der Gegend sind (oder vielleicht auch absichtlich vorbeischauen wollen, warum nicht?), eine Sonderausstellung in der IWC-Boutique in New York.
Antoine de Saint Expuéry hat nicht nur als Rekorde gebrochen, sondern auch als Passagier Luftfahrtgeschichte geschrieben. Denn er nahm im Juli 1939 an Bord der Latécoère 521 „Lieutenant de Vaisseau Paris“ an ihrer ersten Nonstop-Überquerung des Atlantiks teil. Das Flugboot benötigte dafür lediglich 28 Stunden und 27 Minuten. Kein Wunder, dass IWC Schaffhausen hierzu eine Sonderedition herausgibt, denn die Manufaktur und der Abenteurer und Schriftsteller haben eine besondere Beziehung. Der Pilot’s Watch Timezoner Chronograph Edition „80 Years Flight to New York“ ist auch nicht das erste Modell des Herstellers, welches Antoine de Saint Exupéry ehrt.

In Erinnerung an den Transatlantikflug verfügt die Pilot’s Watch Timezoner Chronograph Edition „80 Years Flight to New York“ über die Timezoner-Funktion, die es dem Träger ermöglicht, die Zeitzone einfach durch ein Herunterdrücken und Drehen der Lünette einzustellen. Auf der Lünette aus brauner Keramik sind „Paris“ und „New York“ rot markiert.
Das Zifferblatt in sepiabraun ist von den Pilotenanzügen aus der Zeit von Saint Exupéry inspiriert. Dominiert wird es von den großen Ziffern (die hat IWC Schaffhausen durch eine Datumsanzeige ersetzt) und Zeigern; der für die zweite Zeitzone ist mit einer roten Spitze versehen. Die Hilfszifferblätter auf 12 und 6 Uhr sind für die Anzeige der Chronographenfunktionen und der kleinen Sekunde zuständig.

Im Inneren der Pilot’s Watch Timezoner Chronograph Edition „80 Years Flight to New York“ arbeitet ein Manufakturkaliber. Das IWC 89760 verfügt über eine Chronographenfunktion, welche die gestoppten Stunden und Minuten kombiniert auf einem Innenzifferblatt bei 12 Uhr anzeigt. Dabei arbeitet das Automatikwerk auf einer Frequenz von 4 Hz und bietet eine Gangreserve von 68 Stunden.
Es liegt in einem Gehäuse aus Edelstahl mit einem beeindruckenden Durchmesser von 46 mm und einer Wasserdichtigkeit von 6 bar. Der Gehäuseboden trägt eine Gravur der Latécoère 521 sowie die Nummer der Uhr innerhalb der Limitierung.

In Anlehnung an das 80-jährige Jubiläum des Fluges ist die neue Uhr auf nur 80 Exemplare limitiert. Geliefert werden die Uhren an einem Lederarmband, das farblich genau zum Zifferblatt passt.

Perfect Match: Spring Drive und Godzilla

Grand Seiko feiert in diesem Jahr das 20-jährige Jubiläum von Spring Drive mit einem neuen Design in der Grand Seiko Sport Kollektion, das die Widerstandsfähigkeit der Uhren bei den anspruchsvollsten sportlichen Aktivitäten unter Beweis stellt. Mit seinen markanten Konturen und dem auffälligen Gehäuse verleiht das Design der Kollektion eine neue Note. Die neue Kreation würdigt neben dem 20. Geburtstag von Spring Drive gleichzeitig das 65-jährige Jubiläum von Japans legendärem Monster Godzilla in einer auffälligen Gedenkausgabe.
Grand Seiko und Godzilla teilen eine unglaubliche, gemeinsame Geschichte. 1954 gab Godzilla in Japan sein Debüt und es war in diesem ersten Godzilla Film, dass die Kreatur in Ginza, dem Geburtsort von Seiko, erschien und den berühmten Glockenturm zerstörte, der sich über dem Wako Kaufhaus erhob – einem Luxusgeschäft von Seiko, das 1952 seine Pforten öffnete.
Die Stärke von Grand Seiko trifft auf die Kraft des Königs der Monster und vereint diese nun in einer brandneuen Kreation in der Sport Kollektion.

Die Kreatur zeigt seine grimmige Präsenz in vielen Details der Spring Drive. Godzillas unverkennbares Brüllen und der „heiße Atem“ seines Mauls drücken sich in dem roten Sonnenstrahlmuster auf dem Zifferblatt aus. Die Struktur des speziell bearbeiteten rot-schwarzen Haifischbands erinnert an die raue Textur der Haut des Monsters. Vor allem aber das markante Gehäuse der Uhr erweckt die Größe und Kraft von Godzilla zum Leben.

In der Uhr wurde das Spring Drive Kaliber 9R15 verbaut, das besonders stoßfest wie temperaturbeständig ist. Es ist speziell reguliert, um eine erhöhte Ganggenauigkeit mit lediglich 0,5 Sekunden Abweichung pro Tag zu erreich. Das Design der Zeiger, die LumiBrite Leuchtbeschichtung auf Zeigern, Indizes und Lünette sowie das hochwertige, doppelt gewölbte Saphirglas ermöglichen eine optimale Ablesbarkeit und machen die Uhr zum perfekten Begleiter für jede sportliche Herausforderung. Dank der gekrümmten Bandanstöße und des niedrigen Schwerpunkts des Gehäuses passt sich die Uhr perfekt an jedes Handgelenk an.

Auf dem durchsichtigen Gehäuseboden ist die Szene gedruckt, in der Godzilla den legendären Glockenturm zerstört, der schon immer Symbol dieses Stadtteils war und dort noch heute an der Hauptkreuzung steht. Das Design der aufgedruckten Kreatur erinnert an den Grand Seiko Löwen und wurde von Shinji Higuchi illustriert, dem Co-Regisseur und Regisseur von Spezialeffekten für den Film „Shin Godzilla“.

Ab November diesen Jahres ist diese Grand Seiko in einer limitierten Auflage von 650 Stück weltweit in ausgewählten Boutiquen erhältlich.

Ein Jahrhundert Bauhaus mit Nomos Glashütte

Nomos konzentriert sich mit der limitierten Edition des Klassikers Tangente (mal wieder) ganz auf das Wesentliche – und würdigt damit auch ein Jahrhundert Bauhaus. „Bauhaus“ ist ein Wort, mit dem die Uhren von Nomos Glashütte oft und gerne beschrieben werden – und dabei wird gerne vergessen, dass Bauhaus nicht nur ein Stil ist, sondern tatsächlich ein Ort. Gegründet in Weimar im Jahr 1919, und mit Lehrer von Walter Gropius über Wassily Kandinski bis hin zu Paul Klee und vielen anderen, hatte das von dort kommende Design einen großen Einfluss auf das 20. Jahrhundert.
Und da sich viel davon gerade auch in den Uhren von Nomos Glashütte wiederfindet, ist es nur passend, dass der Hersteller eine entsprechende Jubiläumsedition herausbringt (wenn auch ein Jahr zu früh). Die Nomos Sonderedition Tangente „Ein Jahrhundert Bauhaus“ besteht aus neun verschiedenen Versionen, die auf je 100 Stück limitiert sind.

Nomos Glashütte bietet die Modelle in drei verschiedenen Größen an – 33, 35 und 38 Millimeter im Durchmesser – für Damen wie für Herren, und jede gibt es in jeder Grundfarbe: alle kommen sie mit einem papierfarbenen Zifferblatt, schwarzen Ziffern und Zeigern, und einem Ring in entweder Rot, Geld oder Blau drumherum. Unter anderem Paul Klees Skizzen waren es, die die Ideen zu diesen Uhren lieferten; die ausgesuchten Farben spielten für die Bauhaus-Künstler eine besonderes wichtige Rolle. Und so folgen die Zeiger einem farbigen Ring, der das Grundprinzip der Uhr sichtbar machen soll: Die Zeit beschreibt einen Kreis. Mehr nicht. Noch mehr (und noch eleganter) kann man sich nicht auf das Wesentliche konzentrieren.

Angetrieben werden die Uhren alle vom Nomos Alpha Kaliber, einem Handaufzugswerk. Es stellt Stunden, Minuten und eine kleine Sekunde auf sechs Uhr zur Verfügung. Auf ein Datum hat Nomos Glashütte bei diesen Modellen bewusst verzichtet. Das Werk arbeitet auf einer Frequenz von 3 Hz (oder mit 21.600 Halbschwingungen pro Stunde) und stellt eine Gangreserve von ca. 43 Stunden zur Verfügung.
Alle Uhren kommen an einem Armband aus schwarzem Leder und sind wasserdicht bis 3 atm.

Und das Allerbeste: Nomos hat die Uhren der Sonderedition Tangente „Ein Jahrhundert Bauhaus“ gegenüber baugleichen Standardmodellen um je 100€ reduziert. Na wenn das nicht ein Geburtstagsgeschenk ist!

Nico Rosberg Sonderedition von IWC Schaffhausen

IWC Schaffhausen hat zu Ehren des Formel 1-Weltmeisters Nico Rosberg die Ingenieur Chronograph die Ingenieur Chronograph „Tribute to Nico Rosberg“ aufgelegt. Der Manufakturchronograph wurde von Rosberg gemeinsam mit Christian Knoop, dem Creative Director von IWC Schaffhausen, gestaltet.
Die Ingenieur ist heute eine Sportuhr, die vor allem Auto- und Autosportbegeisterte ansprechen soll und ist so eine hervorragende Wahl für das Sondermodell „Tribute to Nico Rosberg“.

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Der Chronograph wurde von IWC Schaffhausen mit einem klassischen Design ausgestattet. Das dunkelgraue Zifferblatt kommt mit einem Sonnenschliff. Drei Hilfszifferblätter teilen sich den Platz. Auf sechs Uhr findet sich die laufende Sekunde (ausgestattet mit einem Pfeilzeiger), auf neun Uhr findet sich der Stundenzähler, auf zwölf Uhr der Minutenzähler des Chronographen. Die Chronographensekunden werden zentral angezeigt, genauso wie die traditionellen Stunden und Minuten. Auf drei Uhr findet sich ein kleines Datumsfenster. Rund um das Zifferblatt verläuft eine Tachymeterskala.
Um eine gute Leserlichkeit auch bei Dunkelheit zu garantieren, sind die Minuten mit leuchtenden Indexen ausgestattet und alle Zeiger kommen mit einer Leuchtbeschichtung.

Das zurückhaltende Gehäuse der „Tribute to Nico Rosberg“ besteht aus Rotgold und kommt mit einem eher moderaten Durchmesser von 42 mm und einer Höhe von 15 mm. Die meisten modernen Sportchronographen kommen heutzutage eher mit einem Durchmesser von 44 mm und so spricht dieses Sondermodell neben Autofans auch jene Uhrenfreunde an, die auf ein gepflegtes Understatement Wert legen. Es ist außerdem wasserdicht bis 12 bar. In seinem Inneren arbeitet das Manufakturkaliber 69375, einem robusten Chronographenwerk in Kolonnenradbauweise. Das Werk arbeitet auf einer Frequenz von 4 Hz und der beidseitig aufziehende Klinkenaufzug baut eine Gangreserve von 46 Stunden auf.
Ein besonderes Highlight ist der Sichtboden aus Saphirglas, der mit dem emblemartigen Schriftzug NICO von Rosbergs Helm bedruckt ist.

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Die sportlich-elegante Armbanduhr wird von einem grauen Armband aus Kalbsleder komplettiert.
Die Ingenieur Chronograph „Tribute to Nico Rosberg“ ist auf 23 Exemplare limitiert. Mit dieser Zahl erinnert die Uhr an die 23 Grand-Prix-Siege des Formel 1-Weltmeisters.

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IWC Schaffhausen ehrt Rennfahrerlegende Rudolf Caracciola

IWC Schaffhausen hat zum Auftakt der Rallye Passione Caracciola zwei Sondereditionen vorgestellt. Diese gehören zur Ingenieur-Uhrenfamilie. Die Ingenieur Chronograph Edition „Rudolf Caracciola“ ist dem Ausnahmefahrer der 30er Jahre gewidmet, die Ingenieur Chronograph Edition „W125“ erinnert an den legendären Silberpfeil von Mercedes-Benz.
Klassische Sport- und Rennwagen faszinieren bis heute ein breites Publikum; Classic Cars stehen für Eleganz und Zeitlosigkeit – genau so wie hochwertige mechanische Uhren. Auch deshalb engagiert sich der IWC Schaffhausen im Bereich des historischen Motorsports.

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Ingenieur Chronograph Edition Rudolf Caracciola

Die beiden Sondermodelle kommen in schlichten Gehäusen, die bis 6 bar druckgeprüft sind. Sie unterscheiden sich vom bisher in der Ingenieur-Uhrenfamilie verwendeten, technisch anmutenden Design und verleiht den beiden neuen Modellen eine überraschende Eleganz. Mit dem Manufakturkaliber 69370 verbirgt sich eine Premiere im Inneren der beiden Zeitmesser. Das Chronographenwerk erweitert die Manufakturwerkkompetenz von IWC und setzt dank Schweizer Präzision Maßstäbe hinsichtlich Qualität und Zuverlässigkeit.
Das mechanische Chronographenwerk verfügt über einen Automatikaufzug und kommt mit einer Datumsanzeige, einer Stoppfunktion und einer kleinen Sekunde inklusive Stoppvorrichtung. Es arbeitet auf einer Frequenz von 4 Hz und bietet eine Gangreserve von ca. 46 Stunden nach Vollaufzug. Bei beiden Uhren kann das Werk durch einen gläsernen Boden eingesehen werden.

Die Ingenieur Chronograph Edition „Rudolf Caracciola“ kommt in einem Gehäuse aus Edelstahl, mit ardoisefarbenem Zifferblatt und aufgedruckter Tachymeterskala. Die rhodinierten Zeiger und Appliken verleihen der Uhr einen technischen Charakter. Komplettiert wird der Chronograph von einem braunen Armband aus Kalbsleder, das mit seiner Prägung an die Sitze historischer Rennwagen erinnert.

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Ingenieur Chronograph Edition W 125

Die Ingenieur Chronograph Edition „W 125“ ist eine Hommage an den Silberpfeil Mercedes-Benz W 125. In ihm erreichte Rudolf Caracciola mit 432,7 Kilometern pro Stunde auf der Autobahn Frankfurt-Darmstadt die höchste Geschwindigkeit, die jemals auf einer öffentlichen Straße gefahren wurde. Der Chronograph hat ein Gehäuse aus Titan bekommen. Das Zifferblatt ist versilbert und mit kontrastierenden schwarzen Zeigern und Appliken versehen. Zwei Totalisatoren, die kleine Sekunde und die Tachymeterskala imitieren den Instrumentenlook im Cockpit des Mercedes-Benz. Diese Uhr kommt an einem Armband aus schwarzem Kalbsleder.

Beide Modelle sind auf jeweils 750 Exemplare limitiert und werden vom neuen Manufakturkaliber 69370 angetrieben.

Jubiläumsedition: Ulysse Nardin Dual Time Manufacture – Monaco

Bereits siebenmal ist Uhrenhersteller Ulysse Nardin der Hauptsponsor der Monaco Yacht Show.  Bei der jährlich stattfindenden, weltweit größten Messe für Megayachten kennt der Luxus keine Grenzen.  Diese Messe jährt sich 2015 bereits zum 25. Mal. Ulysse Nardin ehrt dieses Jubiläum mit einer Sonderedition seiner Dual Time.

Die Dual Time Manufacture – Monaco erscheint in einer auf 100 Stück limitierten Auflage und mit einem neuen Gesicht. In ihr vereinen sich moderne und klassische Designelemente.

450.3243-132LE_93-MON_Die Uhr ist aus Edelstahl, hat einen Durchmesser von 42 mm und hat ein dunkelblaues Zifferblatt. Angezeigt werden Stunden, Minuten und eine kleine Sekunde.
Für Vielreisende hat diese Uhr eine zweite Zeitzone und das Einstellen von Datum und Uhrzeit erfolgt über die Krone. Dafür muss man die Krone noch nichtmal herausziehen; ein einfaches Vor- oder Zurückdrehen reicht. Die Anzeige für die zweite Zeitzone ist auf 9 Uhr platziert. Die Großdatumsanzeige liegt auf zwei Uhr. Das Zifferblatt wird von einem entspiegelten Saphirglas geschützt. Der Gehäuseboden ist ebenfalls aus Saphirglas; hier ist das Logo des Fürstentums von Monaco eingraviert.
Die Krone ist auf der rechten Seite des Gehäuses platziert, während die Drücker auf der linken Seite angebracht sind.

Im Inneren arbeitet das Kaliber UN-334, 11 3/4 aus eigener Entwicklung. Das Werk bietet eine Gangreserve von ca. 48 Stunden und hat einen Automatikaufzug. Wasserdicht ist die Dual Time Manufacture – Monaco bis 30 Meter. Die Uhr wird von einem Lederarmband komplettiert, dessen Farbe das blaue Zifferblatt ideal hervorhebt.

Die Monaco Yacht Show findet vom 23. – 26. September im Yachthafen Port Hercules unter der Schirmherrschaft von Fürst Albert II. von Monaco statt.

Le Petit Prince – Hommage an einen Piloten, Poeten, Pionier

„Der kleine Prinz“ von Antoine de Saint-Exupéry eroberte 1943 die Herzen seiner Leser im Sturm. Bis heute gehört das Buch zu den meistverkauften aller Zeiten.

Der Uhrenhersteller IWC Schaffhausen brachte anlässlich des 70-jährigen Jubiläums des „kleinen Prinzen“ eine Sonderedition auf den Markt: Die neue Fliegeruhr Chronograph Edition „Le Petit Prince“ und die Große Fliegeruhr Edition „Le Petit Prince“. Damit erweiterete IWC Schaffhausen sein Angebot um zwei Aviatikinstrumente. Beide Modelle sind im klassischen Cockpitdesign gehalten.

Der Chronograph überzeugt mit den typischen Qualitäten einer leistungsfähigen Fliegeruhr – mit Präzision, Funktionalität und Zuverlässigkeit.
Angetrieben wird die Uhr von einem mechanischen Chronographenwerk mit automatischem Aufzug, das eine kleinen Sekunde mit Stoppvorrichtung, eine Datums- und Wochentagsanzeige sowie einer Stoppfunktion für Stunde, Minute und Sekunde antreibt.

Das tiefblaue Zifferblatt mit den drei Hilfszifferblättern trägtIWC PILOT'S WATCH CHRONOGRAPH EDITION 'LE PETIT PRINCE' außerdem sieben Sterne in seinem Zentrum. Ein jeder von ihnen repräsentiert einen Kontinent, der vom kleinen Prinzen besucht wurde und jeden Tag leuchtet ein anderer von ihnen auf.
Das Edelstahl-Gehäuse misst 43 mm im Durchmesser und den Boden ziert eine Gravur mit einem Motiv aus „Der kleine Prinz“.

Wie schon bei den beiden früheren Modellen der Edition «Le Petit Prince», der Grossen Fliegeruhr Perpetual Calendar und der Fliegeruhr Mark XVII, unterstützt IWC Schaffhausen auch diesmal wieder mit einem Teil des Gewinns aus dem Verkauf zusammen mit der „Fondation Antoine de Saint-Exupéry pour la Jeunesse“ sorgfältig ausgewählte gemeinnützige Projekte.

Sinn: Limitierte Sonderausgabe der U1000 B

Sinn hat seine Taucheruhr U1000 B  (EZM 6) nun auch in einer zeitlich limitierten Sonderedition mit mattblau galvansiertem Zifferblatt herausgebracht. Der Einsatzzeitmesser aus deutschem U-Boot-Stahl ist ausgestattet mit weißen, nachtleuchtenden Indizes und Zeigern.

Die U1000 B ist ein robustes Instrument für professionelle Taucheinsätze, ihre Ar-Trockenhaltetechnik sorgt dabei für eine erhöhte Funktions- und Beschlagssicherheit. Die Temperaturresistenztechnolgie gewährleistet, dass die Armbanduhr in einem Temperaturbereich von minus 45°C bis plus 80°C funktionsresistent ist.

Der Sicherheits-Taucherring mit einem Schutz gegen unbeabsichtigtes Verstellen ist unverlierbar und für eine bessere Ablesbarkeit trägt er eine nachtleuchtende Hauptmarkierung. Die Drucksicherheit ist bis zu einer Tauchtiefe von 1.000 Metern überprüft und zertifiziert. Damit Drücker und Krone nicht versehentlich durch Handbewegungen mit dem Handrücken bedient werden können, sind diese auf der linken Seite des Gehäuses angebracht.