Hamilton Ventura ist die offizielle Uhr der MIB

Die Men in Black kehren in diesem Sommer mit einem brandneuen Film auf die Leinwand zurück: Men In Black: International. In einer veränderten Besetzung, doch in ihrem berühmten Outfit, zu dem auch die Hamilton Ventura gehört, sind auch die neuesten Agenten wieder bereit für die Jagd auf Aliens. Die Men in Black haben weiblichen Zuwachs in Form von Agent M (gespielt von der fabelhaften Tessa Thompson) bekommen. In MIB wird sie zur Freude aller wieder mit Chris Hemsworth vereint, ein Gespann, das seine phantastische Chemie bereits in Thor: Ragnarök und Avengers: Endgame unter Beweis stellen konnte.
Seit 1932 steht Hamilton mit seinen Uhren im Herzen der Kinowelt. In mehr als 500 Filmen war der Hersteller mit seinen Modellen bisher vertreten und an den Handgelenken einiger der unvergesslichsten Figuren der Kinogeschichte sind sie augenblicklich erkennbar.

Die Hamilton hat in jedem der Men in Black-Filme eine Rolle gespielt – als Schlüssel zu den Figuren, wie auch der schwarze Anzug, die Sonnenbrillen und der Neuralisator. Die Ventura ist eine der beliebtesten Hamilton Uhren und seit ihrer ursprünglichen Lancierung im Jahr 1957 schon lange Kult – kein Wunder, hat sie doch schon Elvis am Handgelenk getragen. Und sie war das erste batteriebetriebene elektrische Modell in der Geschichte der Uhrmacherkunst.
Und seit dem ersten MIB-Film 1997 ist die Ventura Teil der legendären schwarzen Uniformen. Die wagemutige und avantgardistische Uhr, die in den 1950er Jahren ihrer Zeit weit voraus war und heute einen unwiderstehlichen Retro-Look mitbringen, ist eine Wahl, die sicher ins Auge springt. Und die den Agenten in Schwarz stets gute Dienste geleistet hat.

Nach ihren bisherigen, immer erfolgreichen Einsätzen, stehen die Men in Black nun ihrer bisher größten Herausforderung gegenüber: In der MIB-Organisation gibt es einen Maulwurf. Selbstverständlich ist Agent M dazu bereit, als Teil des Londoner Teams Jagd auf die Bösewichte zu machen.

Die neue Agent M hat sich für eine markante Variante in originaler Ventura-Farbkombination aus Edelstahlgehäuse, schwarzem Zifferblatt und schwarzem Lederarmband entschieden. Die bis 5 bar wasserdichte Uhr wird, wie bereits ihre Vorgängerinnen, von einem Quarzwerk angetrieben.

Legendäres Trio: Zenith El Primero A386 Revival

Zenith hat die Festlichkeiten zu Ehren des legendären Hochfrequenz-Chronographen 1969 El Primero mit einer Revival-Trilogie aus massivem Gold gekrönt. Der Uhrenhersteller gibt die drei Unisex-Modelle (das freut weibliche Uhrenliebhaber sicher ganz besonders) in Weißgold, Roségold und Gelbgold in einer limitierten Edition heraus. Und gibt eine Garantie von 50 Jahren.

Im Jahr 1969 schrieb die El Primero das erste Kapitel in der Erfolgsgeschichte von Zenith. Durch seine revolutionäre Mechanik, mit der die Zeit auf die Zehntelsekunde genau gemessen werden kann, sowie die drei charakteristischen Zähler wurde der Zeitmesser schnell zur Legende.
Abgesehen vom massiven Gehäuse aus Gold übernimmt die Jubiläumsauflage alle originalen Charakteristika des 1969 El Primero detailgetreu: Das Gehäuse mit 38 mm Durchmesser, das gewölbte Glas, die dreifarbigen Zähler, die Tachymeterskala sowie die Form der Zeiger und Stundenindizes. Die pilzförmigen Drücker und Bandanschlüsse entsprechen ebenfalls dem Originaldesign. Das ist dem Reverse Engineering zu verdanken, das Zenith hier eingesetzt hat. Jede Komponente des originalen El Primero-Chronographen wurde digitalisiert, um eine genaue Wiedergabe der Eigenschaften zu gewährleisten. Einzige Ausnahmen sind der ursprünglich geschlossene Gehäuseboden, der nun in den neuen Versionen den Blick auf das Uhrwerk vollständig freigibt, sowie das aktualisierte Logo, das die Krone ziert.

Eine Frequenz von 36.000 Halbschwingungen pro Stunde, eine integrierte Säulenradkonstruktion, ein zentraler, kugelgelagerter Rotor und eine Gangeserve von über 50 Stunden – bei einer solch hohen Frequenz außergewöhnlich – gehören seit einem halben Jahrhundert zu den charakteristischen Merkmalen der El Primero-Serie.
Inzwischen wird als „Motor“ des Modells die aktuelle Version des El Primero-Automatikkalibers eingesetzt, welches die Stunden-, Minuten- und Sekundenzeiger, den Chronographen, den Tachymeter sowie die auf dem weiß lackierten Zifferblatt zwischen 4 und 5 Uhr platzierte Datumsfunktion antreibt.

Einen historischen Bezug hat auch das Armband aus Leder, das je nach Modell braun oder schwarz ausgeführt ist – in Alligatorleder mit einem Futter aus Kautschuk.
Zenith hat die drei Versionen in Weiß-, Rosé- und Gelbgold auf je 50 Stück limitiert. Es heißt also schnell sein.