Des Tauchers bester Freund

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…ist streng genommen natürlich sein Sauerstoffpack, aber ich will mal nicht so kleinlich sein und auf ein anderes wertvolles Instrument hinweisen: die Taucheruhr. Vor mehr als 80 Jahren brachte Rolex die erste Uhr mit verschraubtem Gehäuse auf den Markt und ebnete so das Feld für eine Vielfalt von Taucheruhren. Dass Taucheruhren mittlerweile mehr können müssen als einfach nur wasserdicht zu sein, liegt auf der Hand. Die Lünette beispielsweise, der Drehring um das Zifferblatt, zeigt die bereits absolvierte Tauchzeit an — überlebenswichtig für Taucher, die sich in tieferen Gewässern aufhalten.

Hendrik Jürgens, Gründer und Geschäftsführer des Uhrenveredlers Blaken: „Eine Taucheruhr stellt einen wesentlichen Bestandteil eines jeden Tauchgangs dar und muss daher einen hohen technischen Standard erfüllen.“ Zum Glück gibt es, anders als etwa bei Pilotenuhren, bei Taucheruhren eine Norm. Die DIN 8306 schreibt genau vor, wie man Uhren auf ihre Tauglichkeit testet. Doch technische Tauglichkeit ist nur eine Seite der Medaille. Die andere ist das Verlangen vieler Menschen, eine besondere Uhr am Handgelenk zu tragen. Irgendwas, das persönlich ist.

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Da kommt ein Unternehmen wie Blaken natürlich recht. Spezialisiert haben sich die im deutschen Menden ansäßigen Unternehmer auf die Veredelung von Rolex-Uhren. So bekommt die ohnehin nicht ganz überaus günstige Rolex Submariner ein Tuning der Extraklasse: Das Gehäuse wird komplett matt anthrazit bis glänzend schwarze eingefärbt und erhält eine zusätzliche Gravur. Blaken-Taucheruhren verbinden damit mehrere Qualitäten: das edle Gepräge einer Rolex, die Wasserdichtigkeit einer Taucheruhr und ein personalisiertes Design.

(Infoquelle: Borgmeier, Delmenhorst)
(Bildnachweis: Blaken/Borgmeier)