Wryst Timepieces: Seltsames von der Insel

Die Briten haben viele Dinge, die auf uns Festlandeuropäer eher speziell wirken: Pfeffermizsoße zum Fleisch beispielsweise, oder Kneipen, deren Holzvertäfelungen ungefähr so dunkel sind wie stillgelegte Bergwerke. Oder eben auch: Wryst Timepieces.

Diese Marke, die sich zum Ziel gesetzt hat, „leistbare Luxusuhren“ zu verkaufen, stellt jetzt ihren neuesten Wurf vor: zwei Kollektionen. Eine trägt den Namen „Motors“ und erinnert mit etwas gutem Willen auch irgendie an dieses Thema. Die andere heißt „Shoreline“, aber was mich daran an eine Küste erinnern soll, verstehe ich nicht.

Ungefähr 800 Euro kosten die Modelle. Sehen Sie selbst:

Wryst_Shoreline_pink_gold

Wryst Shoreline. Die linke quietschig-pink mit Edelstahl, die rechte Gold.

 

Wryst_Shoreline_rose

Wryst Shoreline mit Rosegold.

 

Wryst_Motors_ms1_ms2

Wryst Motors MS1 (li.) und MS2 (re.)

 

Wryst_Motors_ms1

Wryst Motors MS1