Hublot liebt Fußball: Classic Fusion Chronograph Chelsea

Der Schweizer Uhrenhersteller Hublot und der aktuelle Premier League Meister Chelsea FC haben sich zusammengetan und ihre erste Uhr herausgebracht, mit der sie ihre neue Partnerschaft feiern. Die offizielle Präsentation des Hublot Classic Chronograph Chelsea hat im Trainings-Hauptquartier des Clubs in Surrey stattgefunden. Anwesend waren unter anderem der CEO von Hublot, Ricardo Guadalupe und Manager Christian Purslow, sowie mehrere Spieler des Chelsea FC.
Der Zeitmesser wird von beiden Seiten als die perfekte Verbindung gesehen, was Werte und Arbeitsphilosophie betrifft. Sowohl der Uhrenhersteller als auch der Fußballclub werden mit Qualität, Tradition und Exzellenz in Verbindung gebracht. Hublot kreiert qualitativ hochwertige Schweizer Uhren mit einem unverkennbaren Design und hohen Produktionsstandards, Chelsea FC ist für schönen, technisch präzisen und Fußball bester Qualität bekannt. Beide Seiten stehen für hohe Ansprüche und die Erfolge, die aus daraus resultieren.

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Hublot und Chelsea haben ihre Zusammenarbeit erstmalig im August 2015 verkündet, zum Start der Premier League.
Was die Kooperation im Zuge einer Uhr betrifft, äußerte sich Christian Purslow folgendermaßen: „Wir sind sehr erfreut, den Name des Chelsea FC auf einer luxuriösen Schweizer Uhr zu sehen und wir möchten allen bei Hublot für ihre andauernde Unterstützung und ihren Enthusiasmus danken. Hublot ist ein geschätzter Partner und es ist schön zu sehen, wie unsere Partnerschaft im Classic Fusion Chronograph Chelsea zum Leben erweckt wird.“
Hublot ist für seine Liebe zum Fußball schon länger bekannt. Hublot war der erste Hersteller von Luxusuhren, der bereits vor 10 Jahren ins Fußballgeschäft eingestiegen ist. Die Firma pflegt außerdem eine enge Zusammenarbeit mit der FIFA als offizieller Zeitnehmer für die Weltmeisterschaften, zudem gibt es auch eine Kooperation mit der UEFA seit 2008 und mit mehreren anderen namhaften Clubs neben dem Chelsea FC.

Der Classic Fusion Chronograph Chelsea kommt in einem gebürsteten Titangehäuse mit einem Durchmesser von 45 Millimetern und wird von dem HUB1143 angetrieben. Das automatische Chronographenwerk hat zwei Hilfszifferblätter auf drei und neun Uhr, ein Datumsfenster auf sechs Uhr und stellt eine Gangreserve von ca. 42 Stunden nach Vollaufzug zur Verfügung. Durch den Boden aus Saphirglas kann das Uhrwerk bei der Arbeit bewundert werden.
Das Zifferblatt kommt in Chelsea-Blau und trägt den Vereinslöwen auf zwölf Uhr. Die Uhr ist wasserdicht bis 50 Meter und wird von einem schwarzen Lederarmband komplettiert.

Der Chronograph ist auf 200 Stück limitiert.

Vom Büro ans Meer mit dem ProMare Chronograph von Mühle-Glashütte

Im neuen ProMare Chronograph von Mühle-Glashütte trifft Naturbursche auf Großstadtkind. Diese Uhr will nicht geschont werden, ist sie doch für die Bewegung im Freien gedacht. Das Base Camp dieser Uhr ist das pulsierende Leben in der Stadt, aber erst in der Natur zeigt sie ihre wahren Werte.

Das Zifferblatt der Armbanduhr ist mit schwarzem Karbon beschichtet und mit applizierten Indexen versehen. Die Zeiger wie auch die Stundenmarkierungen sind mit Super-LumiNova belegt, so dass auch unter kritischen Lichtverhältnissen beste Leserlichkeit gewährleistet ist. Die zentrale Stoppsekunde ist, genau wie der Minutenzähler des Chronographen auf 3 Uhr, mit einem orangen Highlight ausgestattet. Auf 9 Uhr befindet sich die kleine Sekunde und auf sechs Uhr ein dezentes Datumsfenster.
M1-42-04-NB_Muehle-Glashuette-ProMare-ChronographEin schönes Designelement sind die Highlights in Orange, die sich nicht nur an strategisch ausgewählten Stellen auf dem Zifferblatt und im Übergang zum Gehäuse, sondern auch im Kautschuk des Armbands sowie in dessen Kontrastnaht wiederfinden.

Angetrieben wird die Uhr vom MU 9408, einem Automatikwerk mit patentierter Spechthalsregulierung, der Glashütter Dreiviertelplatine und den für die Manufaktur so typischen Oberflächenveredelungen.
Das Werk bietet einen Sekundenstopp und eine Datumsschnellkorrektur und stellt eine Gangreserve von 48 Stunden zur Verfügung.

Als stylisches Accessoire fühlt sich der ProMare auch wochentags bei der Arbeit im Büro zu Hause, er scheut jedoch die Anforderungen der freien Natur nicht. Matsch, Schnee und Wasser können diese Armbanduhr nicht schrecken, denn das Gehäuse von 44 Millimeter Durchmesser kommt mit einer Wasserdichtigkeit von 30 bar. Es ist geschliffen und poliert und über dem Zifferblatt mit einem gewölbten, doppelt entspiegeltem Saphirglas versehen. Der Boden ist mit einem Sichtfenster ausgestattet, das einen Blick ins Innere des Werks ermöglicht.

Auch das Armband der Mühle-Glashütte ProMare ist robust und strapazierfähig. Die Kombination aus wasserfestem Leder und Kautschuk sollte einiges mitmachen.
Die robuste Sportuhr ist wie gemacht für Outdoor- und Wasseraktivitäten aller Art: vom Segeln übers Kiten bis hin zum Wasserski fahren.

Einzeigeruhr mit simultaner Anzeige: Adhaesio gewinnt Red Dot Design Award

Der Münsteraner Uhrenhersteller MeisterSinger hat für eine seiner mittlerweile legendären Einzeigeruhren einen wichtigen Designpreis gewonnen: den Red Dot Design Award. Prämiert wurde das Modell Adhaesio. Die Uhr zeigt die Zeit in zwei verschiedenen Zeitzonen und ein Datum an – alles nur mit einem einzigen Zeiger wohlgemerkt. Ausgezeichnet wurde die Adhaesio in der Kategorie „herausragendes Produktdesign“. Dadurch würdigte die Jury die hohe Gestaltungskompetenz des Zeitmessers.

Gründer und Gestalter von Meistersinger, Manfred Brassler, ist, wie oben bereits erwähnt, auch für eine Uhr mit einer zweiten Zeitzone, von dem Prinzip der Einzeigeruhren nicht abgewichen. Der einzelne Stundenzeiger gibt die Zeit auf einer Minuterie und typographischen Indizes an. Im Zifferblatt der Adhaesio rotieren zwei ausbalancierte Scheiben, zeigen unterhalb der Zwölf auf einen Blick das Tagesdatum und, im 24-Stunden-Format, eine zweite Zonenzeit. Sie kann auf jede Zeitzone eingestellt werden, die für den Träger wichtig ist. Auf diese Art und Weise kommt die Adhaesio mit einem einzigen Zeiger aus.
Adhaesio Meistersinger 1Die einzelnen Informationen sind auch farblich voneinander abgesetzt. Das Zifferblatt des ausgezeichneten Modells ist im Zentrum und auf der umlaufenden Minuterie blau und trägt außerdem einen Sonnenschliff. Die beiden Scheiben tragen blaue beziehungsweise schwarze Ziffern auf weißem Grund.

Angetrieben wird die Einzeigeruhr von einem modifizierten ETA 2893-2, einem Automatikwerk. Es arbeitet mit 28.800 Halbschwingungen pro Stunde und bietet eine Gangreserve von ca. 42 Stunden nach Vollaufzug.
Das Gehäuse der Adhaesio ist aus Edelstahl. Es hat einen Durchmesser von 43 Millimetern und eine Höhe von 13,1 Millimetern. Über dem Zifferblatt liegt ein gewölbtes Saphirglas; die Uhr ist wasserdicht bis 5 bar.

Die Adhaesio gibt es auch in den Farben Weiß, Schwarz und Elfenbein. Jedes Modell ist mit einem farblich passenden Lederarmband ausgestattet. MeisterSinger bietet jedoch jede Menge Alternativen zum mitgelieferten Band an, falls man etwas anderes möchte. Rau- und Glattlederarmbänder oder welche aus Alligatorleder in den verschiedensten Farbvarianten, mit Ziernaht oder nicht, und solche aus Edelstahl.

Die neue Scafograf 300 von Eberhard & Co.

Der Schweizer Uhrenhersteller Eberhard & Co. präsentiert seine Taucheruhr Scafograf 300 in einem neuen Design. Dafür hat Eberhard & Co. eine Zeitreise in die eigene Vergangenheit unternommen, denn das Design der neuen Scafograf 300 ist eine Neuauflage des gleichnamigen Modells aus den 1960er Jahren. Mit ihrem sportlich-eleganten Design eignet sich diese Uhr bestens für den Einsatz inner- und außerhalb des Wassers.

EberhardCo._SCAFOGRAF 300_BRACCIALE_41034 02_20160323_soldat_klEberhard & Co. entwickelte in den 1950er Jahren seine erste Taucheruhr. Die erste Kollektion bestand aus mehreren Edelstahlmodellen, die bis 100, 200, 300, 400, 750 oder 1000 Meter wasserdicht waren. Alle kamen mit lumineszierenden Stundenmarkierungen und mit oder ohne eine drehbare Lünette. 1964 stellte Eberhard & Co. den ersten Scafograf 300 vor und die Neuinterpretation ist als eine Hommage an die Erfolgsgeschichte des ersten Modells gedacht.

Der neue Scafograf 300 wird von einem Mechanikwerk mit Selbstaufzug angetrieben, dem Kaliber ETA 2824-2. Das Werk ist ein robustes Arbeitstier, das vielfach im Einsatz ist und sich als äußerst langlebig und zuverlässig erwiesen hat.

Das Gehäuse aus Edelstahl hat einen Durchmesser von 43 Millimetern bei einer Höhe von 12,5 Millimetern und ist mit einer drehbare Keramiklünette ausgestattet, die sich nur entgegen den Uhrzeigersinn verstellen lässt. Die ersten 15 Minuten der Lünette sind mit Leuchtmarkierungen versehen. Auf der 9-Uhr-Position des Gehäuses befindet sich ein Heliumventil. Um höchste Dichte zu gewährleisten, ist der Boden der Scafograf 300 verschraubt. In ihn ist außerdem ein stilisierter Seestern eingraviert.

Das Zifferblatt der Armbanduhr ist schwarz. Vor diesem Hintergrund heben sich die lumineszierenden Indexe und Zeiger hervorragend ab. Dadurch ist die Zeit hervorragend abzulesen, auch bei kritischen Lichtverhältnissen. Ein Muss für jede Taucheruhr. Auf 3 Uhr findet sich das Datumsfenster. Stunden, Minuten und Sekunden werden zentral angezeigt.
Das Zifferblatt der Scafograf 300 wird von einem kratzfesten Saphirglas geschützt.

Komplettiert wird die Uhr von einem Armband aus Kautschuk oder Edelstahl – beide Materialien sind bestens für den Einsatz unter Wasser geeignet. Man hat die Wahl zwischen drei verschiedenen Farben bei diesem Modell. Das Zifferblatt bleibt in jeder Variante Schwarz, bei Leuchtpunkten, Sekundenzeigern und dem Logo hat man dagegen die Wahl zwischen Weiß, Blau oder Gelb.
Wie der Name schon sagt, ist die Eberhard & Co. Scafograf 300 wasserdicht bis 300 Meter Tiefe.

Preislich bewegt man sich zwischen 2.490€ für das Modell mit Kautschukarmband und 3.070€ für das Modell mit Edelstahlarmband.

Baselworld 2016: Die TAG Heuer Aquaracer 300M

TAG Heuer hat auf der Baselworld 2016 mehrere neue Modelle vorgestellt, darunter auch die Aquaracer 300M. Beim Design dieser Sportuhr hat sich TAG Heuer, wie der Name schon vermuten lässt, von der Wasserwelt inspirieren lassen.
Die Edition von 2016 ist noch massiver als ihre Vorgängermodelle mit einem Durchmesser von 43 Millimetern gegenüber 41 Millimetern. Auch andere Neuerungen wurden vorgenommen, das Gesamtdesign der Uhr leicht überarbeitet.

WAY201A.BA0927 AQRC CALIBRE 5 BLACK CERAMIC - PR VIEW 2016Die Aquaracer ist – wie der Name schon sagt – wasserdicht bis zu einer Tiefe von 300 Metern. Sie verfügt über eine einseitig drehbare, zwölfeckige Keramiklünette mit 12 Facetten und 6 Reitern. Die Lünette wurde im Vergleich zum Vorgängermodell neu gestylt, trägt nun eingravierte und silbern lackierte Ziffern. Auf der 12-Uhr-Position der Lünette wurde ein mit Super LumiNova beschichteter Leuchtpunkt angebracht.
Das Gehäuse ist aus Edelstahl und vereint polierte und satinierte Oberflächen, die hervorragend zusammenspielen.

In das kratzfeste Saphirglas wurde über dem Datumsfenster eine Lupe eingeschliffen. Das ist wie immer Geschmackssache und möglicherweise scheiden sich hier die Geister – nicht jeder mag die Zyklopen. Allerdings drängelt sie sich hier nicht so aufdringlich in den Vordergrund wie bei manch anderen Modellen.
Indexe und Zeiger sind mit großzügigen Leuchtbeschichtungen versehen, um auch unter schlechten Lichtbedingungen eine exzellente Ablesbarkeit sicherzustellen. Auch der Sekundenzeiger trägt eine Leuchtmarkierung an der Spitze. Durch die starken Kontraste zwischen Zifferblatt, Indexen und Zeigern ist die Uhr hervorragend abzulesen, ein kurzer Blick aufs Handgelenk genügt.

WAY201B.BA0927 AQRC 300M CAL. 5 - BLUE CERAMIC - MOOD PACKSHOT 2016Der Boden ist – wie auch die Krone – verschraubt, um höchste Dichtigkeit gewährleisten zu können. Schließlich muss die Aquaracer dem Druck von 300 Metern Tiefe standhalten. Auf dem Boden ist außerdem eine Taucherglocke eingraviert.
Angetrieben wird die TAG Heuer Aquaracer 300M von einem Automatikwerk, dem Kaliber 5 (ETA 2824-2) mit Selbstaufzug. Es hat sich bereits in früheren Modellen als zuverlässig und leistungsstark erwiesen.
Komplettiert wird diese Uhr durch ein Armband aus Edelstahl. Damit die Uhr beim Tauchen auch über den Neoprenanzug getragen werden kann, ist das Armband erweiterbar.

Die neue Aquaracer 300M gibt es in zwei verschiedenen Farbvarianten: in Blau oder Schwarz. Bei beiden hat TAG Heuer auf gelbe Highlights im Zifferblatt gesetzt.

TAG Heuer bietet in dieser Kollektion auch Damenmodelle an. Sie verfügen über ein Keramikgehäuse und ein passendes Armband, ebenfalls aus Keramik. Es gibt sie in Schwarz und Weiß. Diese Uhren haben einen Durchmesser von 35 mm und werden von einem Quarzwerk angetrieben. Das schwarze Modell ist auch mit einer diamantbesetzten Lünette oder mit einer aus Rotgold zu haben.

„George Clooney’s Choice“: Speedmaster ’57 OMEGA Co-Axial Chronograph

Die Omega Speedmaster ’57 gibt es ja schon eine Weile in verschiedenen Ausführungen. Auf der Baselworld 2015 hat Omega eine neue Version vorgestellt – in einem ziemlich coolen Retro-Design. Das Modell ist eine kunstvolle Nachbildung der ersten, der originalen Speedmaster aus dem Jahre 1957. Diese Armbanduhr macht ihrem legendären Vorfahren wirklich alle Ehre.

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Das neue Modell fügt der Speedmaster ’57-Kollektion ein paar dezente Merkmale hinzu, wie z.B. die „Broad Arrow“-Zeiger und das markante, matt-schwarze Zifferblatt, die an die originale Speedmaster Professional erinnern. Die Ähnlichkeit mit dem berühmten Vorfahren ist unverkennbar. Das schwarze Zifferblatt mit den beigefarbenen, eingelassenden Indizes wird von einer gebürsteten Lünette umrahmt, die mit einer Tachymeterskala versehen ist. Damit ist dieser Chronograph zwar ein Vintage-Modell, er kommt jedoch in einer modernen Verpackung – und mit einem Innenleben, das auf dem neuesten Stand der Technik ist.

Zu den diskreten Anspielungen auf die erste Omega Speedmaster aus dem Jahr 1957 gehören die gestreckten Bandanstöße und die Armbänder. Die Zifferblätter zeichnen sich durch ein schlichtes, zurückhaltendes Design aus. Anstatt der sonst für die Speedmaster typischen drei besitzt dieses Modell lediglich zwei Hilfszifferblätter. Dies ist durch die innovative Anordnung des 12-Stunden- und des 60-Minutenzählers auf einem Hilfszifferblatt bei 3 Uhr möglich, das für ein einfaches, intuitives Ablesen der vom Chronographen gemessenen Zeit sorgt. Das zweite Hilfszifferblatt bei 9 Uhr misst die verstrichenen Sekunden. Die gebürstete Lünette besticht durch ihre Tachymeterskala – eine weitere Designeigenschaft, die stark auf die Omega Speedmaster verweist. Auf 6 Uhr befindet sich ein Datumsfenster.
Omega-Speedmaster-57-Retro-Dial-2015-ablogtowatch-1Die Ablesbarkeit ist wunderbar und dank der floureszierenden Zeiger und Indexe auch bei Dunkelheit gegeben.

Alle Speedmaster ’57 Modelle werden durch die Omega Co-Axial Kaliber 9300/9301 mit Silizium-Unruh-Spiralfeder angetrieben, den ersten Vertretern aus der Reihe der  Omega Co-Axial-Kaliber mit Chronographenfunktion. Das Automatik-Chronographenwerk mit Säulenradmechanismus ist mit einer Co-Axial Hemmung für höhere Präzision, Stabilität und Haltbarkeit ausgestattet. Das Saphirglas des Gehäusebodens ermöglicht einen Blick auf das revolutionäre Uhrwerk. Es stellt eine Gangreserve von ca. 60 Stunden zur Verfügung.

Die Speedmaster’57 besitzt ein 41,5 mm-Gehäuse aus Edelstahl. Das Modell gibt es entweder mit einem Metallarmband oder einem honigfarbenem Lederarmband.